zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- wa-ID
- wa-2011299
- Tag der Veröffentlichung
- 25.06.2010
- Aktualisiert am
- 10.02.2014
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
-
H.-J. und G. Sander Stiftungs GmbH
- Koordination
- HHS Planer + Architekten AG Hegger · Hegger · Schleiff, Kassel
- Abgabetermin Pläne
- 21.05.2010
- Abgabetermin Modell
- 28.05.2010
- Preisgerichtssitzung
- 25.06.2010
1. Preis
Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Mitarbeit: Julian Möhring · Wilhelm Rosenberger
3. Preis
Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
Mitarbeit: Ulli Heckmann · Vera Kontos
Melanie Schäfer
Energie: Transsolar Energietechnik, München
Tragwerk: Lenz · Weber Ing., Frankfurt am Main
Brandschutz: Oliver Hilla, Frankfurt am Main
Visualisierung: Tillmann Sick, Köln
Melanie Schäfer
Energie: Transsolar Energietechnik, München
Tragwerk: Lenz · Weber Ing., Frankfurt am Main
Brandschutz: Oliver Hilla, Frankfurt am Main
Visualisierung: Tillmann Sick, Köln
A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
3. Preis
TRU Architekten Part mbB, Berlin
Mitarbeit: Katrin Wünsche
TGA/Tragwerk: BWI – Bähr Werner Ingenieur
Consult GmbH
Licht: Kress & Adams
Atelier für Tages- und Kunstlichtplanung
TGA/Tragwerk: BWI – Bähr Werner Ingenieur
Consult GmbH
Licht: Kress & Adams
Atelier für Tages- und Kunstlichtplanung
4. Preis
Lengfeld & Wilisch Architekten, Darmstadt
Mitarbeit: Christoph Kelber · Björn Osman
Jeanette Dencinger-Herge · Marcus Brückner
TGA: Erik Römmele, Energieoptimierung
Jeanette Dencinger-Herge · Marcus Brückner
TGA: Erik Römmele, Energieoptimierung
Landschaftsarchitekten SHK Sommerlad · Haase · Kuhli, Gießen
Ankauf
GRAFT Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 20 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Sammlung der Eheleute Hans-Joachim und Gisa Sander umfasst bedeutende Kunstwerke des 18. bis 21. Jahrhunderts. Umfang und Bedeutung der Sammlung haben zu dem Entschluss geführt, die Öffentlichkeit in einem Museumsneubau daran teilhaben zu lassen. Vom Amt für Denkmalpflege ist eine Rahmenkonzeption für die Mathildenhöhe entwickelt worden, die als Pflegewerk und Masterplan darauf abzielt, dieses kulturelle Erbe von Weltrang nachfolgenden Generationen verantwortungsvoll zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Eines der konkreten Ziele der Rahmenkonzeption ist die Wiederherstellung der städtebaulichen Ordnung der Konzeption der Künstlerkolonie von 1901 nach Joseph Maria Olbrich. Durch die Zerstörung des Haus Christiansen ist das räumliche Gefüge empfindlich gestört. Der Museumsneubau an dieser Stelle ist für die Stadt Darmstadt die einmalige Möglichkeit, die ursprüngliche Ordnung mit einem gestalterisch und inhaltlich hochwertigen Bauwerk wieder herzustellen.
Das Raumprogramm umfasst u.a.:
– Eingangsbereich 111 m²
– Verwaltung 52 m²
– Ausstellung 715 m²
– Anlieferung und Lager 185 m²
Competition assignment
The Collection of Mr. And Mrs Sander shall get a new building at the Mathildenhöhe – an artist’s colony of 1901 – on the site of the destroyed Haus Christiansen. Due to the new museum the town of Darmstadt has now the one-time chance to reconstruct the original arrangement.
Fachpreisrichter
Prof. Wolfgang Lorch, Darmstadt (Vors.)
Mario Bellinie, Mailand
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Erick van Egeraat, Rotterdam
Nikolaus Heiss, Mathildenhöhe Darmstadt
Gisa Sander, Sander Stiftungs GmbH
Hans-Joachim Sander, Sander Stiftungs GmbH
Prof. Dr. Gerd Weiß, Wiesbaden
Dieter Wenzel, Darmstadt
Michael A. Landes, Frankfurt/Main
Dr. Ralf Beil, Institut Mathildenhöhe
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den ersten Preisträger mit der Realisierung der Wettbewerbsaufgabe zu beauftragen.
Einladungswettbewerb mit 20 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Sammlung der Eheleute Hans-Joachim und Gisa Sander umfasst bedeutende Kunstwerke des 18. bis 21. Jahrhunderts. Umfang und Bedeutung der Sammlung haben zu dem Entschluss geführt, die Öffentlichkeit in einem Museumsneubau daran teilhaben zu lassen. Vom Amt für Denkmalpflege ist eine Rahmenkonzeption für die Mathildenhöhe entwickelt worden, die als Pflegewerk und Masterplan darauf abzielt, dieses kulturelle Erbe von Weltrang nachfolgenden Generationen verantwortungsvoll zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Eines der konkreten Ziele der Rahmenkonzeption ist die Wiederherstellung der städtebaulichen Ordnung der Konzeption der Künstlerkolonie von 1901 nach Joseph Maria Olbrich. Durch die Zerstörung des Haus Christiansen ist das räumliche Gefüge empfindlich gestört. Der Museumsneubau an dieser Stelle ist für die Stadt Darmstadt die einmalige Möglichkeit, die ursprüngliche Ordnung mit einem gestalterisch und inhaltlich hochwertigen Bauwerk wieder herzustellen.
Das Raumprogramm umfasst u.a.:
– Eingangsbereich 111 m²
– Verwaltung 52 m²
– Ausstellung 715 m²
– Anlieferung und Lager 185 m²
Competition assignment
The Collection of Mr. And Mrs Sander shall get a new building at the Mathildenhöhe – an artist’s colony of 1901 – on the site of the destroyed Haus Christiansen. Due to the new museum the town of Darmstadt has now the one-time chance to reconstruct the original arrangement.
Fachpreisrichter
Prof. Wolfgang Lorch, Darmstadt (Vors.)
Mario Bellinie, Mailand
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Erick van Egeraat, Rotterdam
Nikolaus Heiss, Mathildenhöhe Darmstadt
Gisa Sander, Sander Stiftungs GmbH
Hans-Joachim Sander, Sander Stiftungs GmbH
Prof. Dr. Gerd Weiß, Wiesbaden
Dieter Wenzel, Darmstadt
Michael A. Landes, Frankfurt/Main
Dr. Ralf Beil, Institut Mathildenhöhe
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den ersten Preisträger mit der Realisierung der Wettbewerbsaufgabe zu beauftragen.
