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  • Museum Wiesbaden Eingangs- und Vorplatzgestaltung
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  • Museum Wiesbaden Eingangs- und Vorplatzgestaltung
  • 1. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
  • 2. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder Ingenieure, Wiesbaden
  • Preis Ideenteil: waechter waechter architekten, Darmstadt

Museum Wiesbaden Eingangs- und Vorplatzgestaltung , Wiesbaden-Delkenheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2017460
Tag der Veröffentlichung
17.06.2014
Aktualisiert am
10.06.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Preisgerichtssitzung
10.06.2014

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

GTL Landschaftsarchitektur + Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
mit CSPHN Architekten, Kassel
Mitarbeit: Harald Noll · Betty Fan · Mingge Yu · Pedro Malho · Ruth Iloste
Fachplaner: CSPHN Architekten, Kassel
Sonderfachleute: Fachberatung Denkmalschutz
Prof. Martin Thumm
  • 1. Preis: GTL Landschaftsarchitektur   Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
  • 1. Preis: GTL Landschaftsarchitektur   Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
  • 1. Preis: GTL Landschaftsarchitektur   Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
  • 1. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
  • 1. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
  • 1. Preis: GTL Landschaftsarchitektur Städtebau Michael Triebswetter, Kassel

2. Preis

LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
Mitarbeit: Kai Lucienne Theophile
  • 2. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • 2. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • 2. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • 2. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • 2. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • 2. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart

3. Preis

Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder + Ingenieure, Wiesbaden
Mitarbeit: Daniel Gornik · Andreas Heinemann
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder   Ingenieure, Wiesbaden
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder   Ingenieure, Wiesbaden
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder   Ingenieure, Wiesbaden
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder   Ingenieure, Wiesbaden
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder Ingenieure, Wiesbaden
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder Ingenieure, Wiesbaden
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder Ingenieure, Wiesbaden
  • 3. Preis: Die LandschaftsArchitekten Bittkau-Bartfelder Ingenieure, Wiesbaden

Preis Ideenteil

waechter + waechter architekten, Darmstadt
Felix Waechter · Sybille Waechter
Mitarbeit: Ella Wolfram · Patrick Schürmann
Adler & Olesch Landschaftsarchitekten GmbH, Mainz
Stefan Bitter
Mitarbeit: Viktoria Gastauer · Daniel Pfeifer · Filip Staszkiewicz
Verkehrsplanung: VSU, Stadtplaner AK – NW.
IfR, Herzogenrath
Dr. Thomas Baum
Lichtplanung: RAUMLABOR – Christian Uitz, Frankfurt am Main
  • Preis Ideenteil: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • Preis Ideenteil: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • Preis Ideenteil: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • Preis Ideenteil: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • Preis Ideenteil: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • Preis Ideenteil: waechter waechter architekten, Darmstadt
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Im Bereich vor dem zentralen Eingangsportikus und den Kolonnaden an der Westseite soll ein einladender und repräsentativer Zugang zum Museum vorgesehen werden. Dabei ist die bereits durch das Provisorium angelegte Situation beizubehalten, d.h. nicht das auf die zentrale Treppe ausgerichtete zentrale Eingangsportal, sondern der rechte Eingang soll die Funktion des Haupteingangs übernehmen, bei Gruppenbesuchern ergänzt um den linken Eingang. Das zentrale Eingangsportal bleibt besonderen Anlässen vorbehalten.
Wünschenswert wäre, wenn das Haus auch von dieser Haupteingangssituation aus - auch im übertragenen Sinne - so schwellenlos und barrierefrei wie möglich erreichbar wäre.
Die neue Eingangs-/Vorplatzsituation soll der historischen Gebäudefront in subtiler Weise ein Element gegenwärtiger Gestaltung hinzufügen und die heutigen Anforderungen an den Eingangsbereich eines Museums - Offenheit, Willkommen, Repräsentanz - erfüllen. Hierbei soll das stadträumliche Umfeld, insbesondere die Wilhelmstraße, aber auch das (bis 2016 neue) Gegenüber der Rhein-Main-Hallen berücksichtigt werden.
Wichtiges Anliegen ist die weiträumige Hinführung zum Museum, die optische Verbindung mit der Wilhelmstraße, die Hinlenkung von den Rhein-Main-Hallen, vom Hauptbahnhof und - aufgrund der Neukonzeption der Rhein-Main-Hallen nun denkbar - von der Bahnhof-/Adelheidstraße. Von allen Seiten sollte die Neugestaltung einen optischen Halt für das Auge bieten, aufmerksam machen, Neugierde wecken.
Gestalterisches Ziel soll eine Architektur des Platzes vor der Hauptfassade des Museums sein, die in ihrer Gegenwärtigkeit die Modernität des sanierten neuen und modernen, gegenwärtigen Inneren nach außen trägt.
Die Ausformulierung der baulichen Intervention ist konzeptabhängig, sie muss aber in jedem Fall sensibel genug sein als zwangsläufiges ‚contemporary element‘ nicht in Konflikt zu Theodor Fischers Fassadengestaltung zu treten.
Platzgestaltung und Gestaltung der Eingangssituation sollen deutlich machen, dass sich im Inneren des Gebäudes ein Museum befindet, dessen Innenarchitektur und Präsentationsformen einer dezidiert gegenwärtigen Ästhetik folgen.

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