- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2011684
- Tag der Veröffentlichung
- 14.01.2011
- Aktualisiert am
- 01.06.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 30 Arbeiten
- Koordination
- Architekturbüro Heinrich Böll, Essen
- Bewerbungsschluss
- 01.10.2010
- Abgabetermin Pläne
- 10.12.2010
- Abgabetermin Modell
- 17.12.2010
- Preisgerichtssitzung
- 14.01.2011
- Fertigstellung
- 2015
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 22 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Akademie Bad Fredeburg wird zum Musikbildungszentrum Südwestfalen ausgebaut. Ergänzend zu einem Altbaubestand wird ein Neubau für die musikalischen Funktionsräume er richtet. Diese Räume dienen der musikalischen Ausbildung, daher müssen sie entsprechenden raumakustischen Anforderungen genügen. Das Musikbildungszentrum verfügt über einen umfangreichen Bestand an eigenen Musikinstrumenten, es sind entsprechende Lagerflächen auszuweisen. Wesentlicher Bestandteil des Musikbildungszentrums ist zudem ein eigener Konzertsaal. Einige nicht der Erzeugung von Musik dienende Räume des Musikbildungszentrums sind im Altbaubereich untergebracht (Verwaltung, Dozentenbüros, Gesundheitsraum).
Hauptnutzer des Musikbildungszentrums sind Gruppen von Laienmusikern und Schulklassen, die mehrere Tage vor Ort sind. Neben den Proberäumen des Neubaus nutzen diese Gruppen auch das Versorgungsangebot des Altbaubereichs (Übernachtung/Verpflegung/Freizeitgestaltung). Alt- und Neubau bilden somit einen engen Funktionszusammenhang. Eine direkte bauliche Verbindung ist daher zu schaffen.
Das neue Raumprogramm für den Musikbereich bietet auf ca. 1.000 m2 Fläche optimale Übungsmöglichkeiten. So können zwei große Musikgruppen/Chöre mit jeweils 40-60 Mitgliedern gleichzeitig üben. Es entsteht ein Angebot, das professionellen Maßstäben standhält. Konzertsaal und Proberäume werden akustisch und technisch so ausgestattet, dass Musikaufnahmen in Studioqualität möglich sind. Das Angebot wird komplettiert durch Instrumente und Sonderausstattung, die vom Musikbildungszentrum für die Musikgruppen vorgehalten werden.
Die mit dem Neubau verbundene Umstrukturierung des Gesamtkomplexes führt auch zu einer Neuorientierung der Außenanlagen.
Das Vorhaben ist ein Projekt im Rahmen der REGIONALE 2013 Südwestfalen.
Competition assignment
The new building of the Music Education Centre Südwestfalen shall get music rooms, storerooms for musical instruments and a concert hall. Administration, offices etc. will be in the existing building. Main users of the music centre will be groups and school classes, who are staying a couple of days and are using the facilities in the old building (accommodation, meals etc.). There fore the two buildings have to be connected. The space program of 1.000 mÇ for music education shall cater for 2 groups/choirs with 40-60 members each equipped with high acoustic and technical standard. The outdoor areas have to be restructured as well.
Preisrichter
Jochen König, Aachen (Vors.)
Prof. Ulrike Beuter, Oberhausen
Achim Dahlheimer, MWEBWV NRW
Dirk Glaser, Südwestfalen Agentur GmbH, Olpe
Bernhard Halbe, Bgm., Stadt Schmallenberg
Ulla Komes, Aachen
Dr. Karl Schneider, Landrat Hochsauerlandkreis
Maria Luise Wiethoff-Schüsseler, Finnentrop
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 22 Teilnehmern sowie 8 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Akademie Bad Fredeburg wird zum Musikbildungszentrum Südwestfalen ausgebaut. Ergänzend zu einem Altbaubestand wird ein Neubau für die musikalischen Funktionsräume er richtet. Diese Räume dienen der musikalischen Ausbildung, daher müssen sie entsprechenden raumakustischen Anforderungen genügen. Das Musikbildungszentrum verfügt über einen umfangreichen Bestand an eigenen Musikinstrumenten, es sind entsprechende Lagerflächen auszuweisen. Wesentlicher Bestandteil des Musikbildungszentrums ist zudem ein eigener Konzertsaal. Einige nicht der Erzeugung von Musik dienende Räume des Musikbildungszentrums sind im Altbaubereich untergebracht (Verwaltung, Dozentenbüros, Gesundheitsraum).
Hauptnutzer des Musikbildungszentrums sind Gruppen von Laienmusikern und Schulklassen, die mehrere Tage vor Ort sind. Neben den Proberäumen des Neubaus nutzen diese Gruppen auch das Versorgungsangebot des Altbaubereichs (Übernachtung/Verpflegung/Freizeitgestaltung). Alt- und Neubau bilden somit einen engen Funktionszusammenhang. Eine direkte bauliche Verbindung ist daher zu schaffen.
Das neue Raumprogramm für den Musikbereich bietet auf ca. 1.000 m2 Fläche optimale Übungsmöglichkeiten. So können zwei große Musikgruppen/Chöre mit jeweils 40-60 Mitgliedern gleichzeitig üben. Es entsteht ein Angebot, das professionellen Maßstäben standhält. Konzertsaal und Proberäume werden akustisch und technisch so ausgestattet, dass Musikaufnahmen in Studioqualität möglich sind. Das Angebot wird komplettiert durch Instrumente und Sonderausstattung, die vom Musikbildungszentrum für die Musikgruppen vorgehalten werden.
Die mit dem Neubau verbundene Umstrukturierung des Gesamtkomplexes führt auch zu einer Neuorientierung der Außenanlagen.
Das Vorhaben ist ein Projekt im Rahmen der REGIONALE 2013 Südwestfalen.
Competition assignment
The new building of the Music Education Centre Südwestfalen shall get music rooms, storerooms for musical instruments and a concert hall. Administration, offices etc. will be in the existing building. Main users of the music centre will be groups and school classes, who are staying a couple of days and are using the facilities in the old building (accommodation, meals etc.). There fore the two buildings have to be connected. The space program of 1.000 mÇ for music education shall cater for 2 groups/choirs with 40-60 members each equipped with high acoustic and technical standard. The outdoor areas have to be restructured as well.
Preisrichter
Jochen König, Aachen (Vors.)
Prof. Ulrike Beuter, Oberhausen
Achim Dahlheimer, MWEBWV NRW
Dirk Glaser, Südwestfalen Agentur GmbH, Olpe
Bernhard Halbe, Bgm., Stadt Schmallenberg
Ulla Komes, Aachen
Dr. Karl Schneider, Landrat Hochsauerlandkreis
Maria Luise Wiethoff-Schüsseler, Finnentrop
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.