- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008335
- Tag der Veröffentlichung
- 04.04.2006
- Aktualisiert am
- 12.06.2013
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und ZT-Gesellschaften
- Beteiligung
- 197 Arbeiten
- Auslober
-
Amt der OÖ Landesregierung
Abt. Gebäude- und Beschaffungs-Management
Magistrat der Landeshauptstadt Linz
- Abgabetermin
- 06.06.2005
- Preisgerichtssitzung
- 04.04.2006
Verfahrensart
EWR-offener 2-stufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist die Erlangung von Vorentwürfen für die Errichtung des „Neuen Musiktheaters für das Landestheater Linz“ auf dem Standort Blumau in Linz.
Aus künstlerischen, kulturpolitischen und betriebstechnischen Gründen soll der derzeit praktizierte Dreispartenbetrieb des Landestheaters Linz entflochten und ein neues Musiktheater errichtet werden.
Die Realisierung des Theaterprojektes soll in Form eines Privat Public Partnership-Modells (PPP-Modell) möglich sein. Daher ist über das Projekt „Neues Musiktheater“ hinaus die Bebauung des verfügbaren Bauplatzes mit möglicher zusätzlicher anderer Zwecknutzung erwünscht. Darüber hinaus kann/soll eine Neugestaltung des Volksgartens unter Berücksichtigung des erhaltenswerten Baumbestandes eingeplant werden.
In der ersten Wettbewerbsstufe sollte die städtebauliche Idee und die Konfiguration, in der zweiten Stufe das konkrete Theaterprojek bearbeitet werden.
Das Raum- und Funktionsprogramm umfasst neben dem Musiktheater einen zentralen Werkstättentrakt für das gesamte Landestheater. Theaterleitung und zentrale Verwaltung bleiben am Standort Promenade.
Der Zuschauerraum soll 900 Sitzplätze zuzüglich einer Größenordnung von 100 Stehplätzen (die im Bedarfsfall zusätzlich bestuhlt werden könnten) umfassen.
Das Theater geht derzeit insgesamt von mindestens 1.100 m2 Foyerfläche und mindestens 500 m2 für die Eingangshalle aus.
Die Hauptbühne ist als multifunktionale Transportdrehscheibe mit einem Durchmesser von 34 m und einem Bühnenturm vorzusehen. Zusätzlich soll es eine Studiobühne geben, die sowohl für Probenbetrieb als auch für kleinere Projekte genutzt werden kann.
Fachpreisrichter
Karl Baumschlager, Lochau (Vors.)
Peter Breil, Bern
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin
Massimiliano Fuksas, Rom
Peter Riepl, Linz
Gunter Amesberger, Magistrat Linz
R. Deinhammer, Amt der Oö. Landesregierung
Sachpreisrichter
Dietmar Steiner, Architekturzentrum Wien
Siegbert Janko, Kulturdirektor
Dr. Michael Klügl, Landestheater Linz
Dr. Thomas Königstorfer, Landestheater Linz
Dr. Reinhard Mattes, Landeskulturdirektor
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt, die Arbeit mit dem 1. Preis mit der weiteren Planung zu beauftragen.
EWR-offener 2-stufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist die Erlangung von Vorentwürfen für die Errichtung des „Neuen Musiktheaters für das Landestheater Linz“ auf dem Standort Blumau in Linz.
Aus künstlerischen, kulturpolitischen und betriebstechnischen Gründen soll der derzeit praktizierte Dreispartenbetrieb des Landestheaters Linz entflochten und ein neues Musiktheater errichtet werden.
Die Realisierung des Theaterprojektes soll in Form eines Privat Public Partnership-Modells (PPP-Modell) möglich sein. Daher ist über das Projekt „Neues Musiktheater“ hinaus die Bebauung des verfügbaren Bauplatzes mit möglicher zusätzlicher anderer Zwecknutzung erwünscht. Darüber hinaus kann/soll eine Neugestaltung des Volksgartens unter Berücksichtigung des erhaltenswerten Baumbestandes eingeplant werden.
In der ersten Wettbewerbsstufe sollte die städtebauliche Idee und die Konfiguration, in der zweiten Stufe das konkrete Theaterprojek bearbeitet werden.
Das Raum- und Funktionsprogramm umfasst neben dem Musiktheater einen zentralen Werkstättentrakt für das gesamte Landestheater. Theaterleitung und zentrale Verwaltung bleiben am Standort Promenade.
Der Zuschauerraum soll 900 Sitzplätze zuzüglich einer Größenordnung von 100 Stehplätzen (die im Bedarfsfall zusätzlich bestuhlt werden könnten) umfassen.
Das Theater geht derzeit insgesamt von mindestens 1.100 m2 Foyerfläche und mindestens 500 m2 für die Eingangshalle aus.
Die Hauptbühne ist als multifunktionale Transportdrehscheibe mit einem Durchmesser von 34 m und einem Bühnenturm vorzusehen. Zusätzlich soll es eine Studiobühne geben, die sowohl für Probenbetrieb als auch für kleinere Projekte genutzt werden kann.
Fachpreisrichter
Karl Baumschlager, Lochau (Vors.)
Peter Breil, Bern
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin
Massimiliano Fuksas, Rom
Peter Riepl, Linz
Gunter Amesberger, Magistrat Linz
R. Deinhammer, Amt der Oö. Landesregierung
Sachpreisrichter
Dietmar Steiner, Architekturzentrum Wien
Siegbert Janko, Kulturdirektor
Dr. Michael Klügl, Landestheater Linz
Dr. Thomas Königstorfer, Landestheater Linz
Dr. Reinhard Mattes, Landeskulturdirektor
Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt, die Arbeit mit dem 1. Preis mit der weiteren Planung zu beauftragen.