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Musikzentrum , Krakau/ Polen

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2013115
Tag der Veröffentlichung
26.03.2013
Aktualisiert am
12.07.2013
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
115 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
26.03.2013

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Wojciech Chmielowiec, Bartolomiej Gowin, Krzysztof Siuta, Tomasz Janus, Karolina Czech, Krakau

2. Preis

IMB Asymetria, Krakau - Witold Gilewicz, Olga Knapik, Ewa Wiecek, Dorota Malaca, Agnieszka Puchala ,

2. Preis

AIR Jurkowscy – Architekci - Ryszard Jurkowski, Agata Adamaszek, Lukasz Niewiara, Marek Gawron, Karolina Swieboda,

Anerkennung

Piotr Pyrtek, Andreas Fiolka,

Anerkennung

AlaDesigns arquitectura + diseno, La Rioja
Verfahrensart
Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Für drei der wichtigsten musikalischen Einrichtungen in Krakau – das Karol Szymanowski Philharmonieorchester Krakau, die Capella Cracoviensis und Sinfonietta Cracovia – soll ein gemeinsames Musikzentrum errichtet werden, um optimale Arbeitsbedingungen zu bieten. Die Lehrangebote der Musikakademie Krakau sollen ebenfalls erweitert werden. Das Konzept des Musikzentrums soll jedoch nicht nur den beteiligen kulturellen Einrichtungen dienen, sondern auch eine schrittweise Reform, Sanierung und einen Funktionswandel für die Krakauer Region bedeuten, sowohl im Bereich Funktionsvielfalt als auch in Stadtentwicklung und Architektur.
Es stehen eine Fläche von 12 ha im Grzegórzki Viertel an der Weichsel zur Verfügung, um neue Leistungen und Angebote für Besucher und Bewohner der Stadt und der Region von Kleinpolen anbieten zu können.
Es wird ein Konzept für die Stadtentwicklung und architektonische Lösungen für das Gebiet erwartet, auch als Auftakt für die multizentrische „Stadt der Kunst“ und regionale Metropole. Bei der Planung müssen sowohl Umweltbedingungen und Verknüpfungen zur architektonischen und städtischen Entwicklung als auch der kulturelle Kontext berücksichtigt werden. Die Gestaltung öffentlicher Plätze, Parks und Grünflächen und gewerbliche Nutzung sollen in Betracht gezogen werden.

Competition assignment
A music centre shall be planned for Krakow’s most important music institutions and, 12 ha in the Grzegórzki quarter along the Vistula River shall be developed to create new opportunities for residents and visitors of the city. The revitalisation concept has to account for environmental conditions and connections to the architectural, urban development and cultural contexts. Open public spaces and parks as well as commercial functions have to be considered.

Jury
Marek Dunikowski (Vors.)
Prof. Stanislaw Krawzynski, Committee of the Construction of the Music Centre/Academy of Music in Krakow
Piotr Gajewski, Architect
Marek Sowa, Lesser Poland Voivodeship Marshal
Prof. Andrzej Wyzykowski, Stadt Krakau
Kazimierz Barczyk, Lesser Poland Voivodeship Parliament / Committee of the Construction of the Music Centre
Jacek Krupa, Lesser Poland Voivodeship
Magdalena Sroka, Stadt Krakau
Elzbieta Koterba, Stadt Krakau
Prof. Zdzislaw Lapinski, Academy of Musik in Krakow
Elzbieta Penderecka, Ludwig van Beethoven Association
Borys Czarakcziew, Lesser Poland Region House of Architects
Ewa Arvay-Podhalanska, Southern Regional House of Urban Development
Janusz Sepiol, Senator of Republic of Poland

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