- wa-ID
- wa-2038465
- Tag der Veröffentlichung
- 24.07.2024
- Aktualisiert am
- 24.07.2024
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinnützige Wohnungsbauges. Ingolstadt GmbH, Ingolstadt
- Koordination
- baumann I städtebau, Ingolstadt
- Preisgerichtssitzung
- 26.04.2024
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerbsumgriff umfasst die Grundstücke mit den Flurnummern 5750, 5750/1 und 5750/2 der Gemarkung Ingolstadt mit den Hausnummern Lindberghstraße 2,4 und 6 sowie der Münchener Straße 59, 61, 61 1/2 und 63.
Es handelt sich um einen Wettbewerb, der zum einen die Modernisierung von Bestandswohnungen, zum anderen den Neubau bzw. die Gebäudeergänzungen mit zusätzlichen Wohnungen beinhaltet. Das Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat in seiner Auslobung die Aufgabe wie folgt beschrieben: „Die Besonderheit bei der Aufgabe ist der Umgang mit dem Bestand und die Nutzung seiner Potenziale für eine Weiterentwicklung hinsichtlich der klimatischen Erfordernisse, dem Ressourcenschutz, Energie und Mobilität genauso wie hinsichtlich des Wohnraumbedarfs und veränderter Wohnbedürfnisse. Um notwendige energetische Verbesserungen zu erreichen, müssen Altbauten bauphysikalisch sowie hinsichtlich der Beheizung verbessert werden. Dabei soll mit der architektonischen Gestaltung des Bestands respektvoll umgegangen werden.“
Jury
Prof. Wolfgang Huß (Vorsitz)
Prof. Thomas Kröger
Prof. Clemens Richarz
Karin Sandeck
Philipp Münster
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerbsumgriff umfasst die Grundstücke mit den Flurnummern 5750, 5750/1 und 5750/2 der Gemarkung Ingolstadt mit den Hausnummern Lindberghstraße 2,4 und 6 sowie der Münchener Straße 59, 61, 61 1/2 und 63.
Es handelt sich um einen Wettbewerb, der zum einen die Modernisierung von Bestandswohnungen, zum anderen den Neubau bzw. die Gebäudeergänzungen mit zusätzlichen Wohnungen beinhaltet. Das Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat in seiner Auslobung die Aufgabe wie folgt beschrieben: „Die Besonderheit bei der Aufgabe ist der Umgang mit dem Bestand und die Nutzung seiner Potenziale für eine Weiterentwicklung hinsichtlich der klimatischen Erfordernisse, dem Ressourcenschutz, Energie und Mobilität genauso wie hinsichtlich des Wohnraumbedarfs und veränderter Wohnbedürfnisse. Um notwendige energetische Verbesserungen zu erreichen, müssen Altbauten bauphysikalisch sowie hinsichtlich der Beheizung verbessert werden. Dabei soll mit der architektonischen Gestaltung des Bestands respektvoll umgegangen werden.“
Jury
Prof. Wolfgang Huß (Vorsitz)
Prof. Thomas Kröger
Prof. Clemens Richarz
Karin Sandeck
Philipp Münster