- wa-ID
- wa-2037857
- Tag der Veröffentlichung
- 01.02.2024
- Aktualisiert am
- 01.02.2024
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Auslober
- WGP Wohnungs- u. Grundstücksgesellschaft Passau mbH
- Koordination
- WENZL Architekten, Passau
- Preisgerichtssitzung
- 06.10.2023
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerb findet im Rahmen des Modellvorhabens „Weiternutzen. Weiterentwickeln. Weiterbauen“ „Nachhaltiger Wohnungsbau im Bestand“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr statt. Vorrangiges Planungsziel und Planungsaufgabe beim Modellprojekt Passau, bestehend aus den Wohngebäuden Graf-Zeppelin-Straße 14 ,16 ,18 und Graf-Zeppelin-Straße 21, 23, 25, ist vorhandenen Wohnraum zu erhalten und zu sanieren, ihn klima- und nutzungsfit für die Zukunft zu machen und ihn in ein attraktives Wohnumfeld einzubetten. Abgestellt auf die Qualitäten der vorhandenen Mustersiedlung (1923) wird von den Wettbewerbsteilnehmern eine sensible und auch innovative Herangehensweise für diese Umbauplanung erwartet, die Bautradition und zeitgemäßes Bauen in Einklang bringt. Diese Zielsetzung(en), die Wohngebäude funktional, baukonstruktiv und gestalterisch zu modernisieren und aufzuwerten, ist sehr herausfordernd aber auch sehr chancenreich, ganz im Sinne einer zeitgemäßen und vorbildhaften Bewältigung derartiger Planungsaufgaben. Durch einen experimentellen aber dennoch kostenbewusst umsetzbaren Ansatz sollen die Teilnehmer beweisen, dass sie mit ihrem Entwurf das Spannungsfeld Ökonomie – Denkmalschutz – Ökologie begriffen und die Zielkonflikte austariert haben.
Jury
Prof. Florian Burgstaller (Vorsitz)
Jochen Jarzombek
Doris Reuschl
Prof. Birgit Schmidt
Felix Bembe
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerb findet im Rahmen des Modellvorhabens „Weiternutzen. Weiterentwickeln. Weiterbauen“ „Nachhaltiger Wohnungsbau im Bestand“ des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr statt. Vorrangiges Planungsziel und Planungsaufgabe beim Modellprojekt Passau, bestehend aus den Wohngebäuden Graf-Zeppelin-Straße 14 ,16 ,18 und Graf-Zeppelin-Straße 21, 23, 25, ist vorhandenen Wohnraum zu erhalten und zu sanieren, ihn klima- und nutzungsfit für die Zukunft zu machen und ihn in ein attraktives Wohnumfeld einzubetten. Abgestellt auf die Qualitäten der vorhandenen Mustersiedlung (1923) wird von den Wettbewerbsteilnehmern eine sensible und auch innovative Herangehensweise für diese Umbauplanung erwartet, die Bautradition und zeitgemäßes Bauen in Einklang bringt. Diese Zielsetzung(en), die Wohngebäude funktional, baukonstruktiv und gestalterisch zu modernisieren und aufzuwerten, ist sehr herausfordernd aber auch sehr chancenreich, ganz im Sinne einer zeitgemäßen und vorbildhaften Bewältigung derartiger Planungsaufgaben. Durch einen experimentellen aber dennoch kostenbewusst umsetzbaren Ansatz sollen die Teilnehmer beweisen, dass sie mit ihrem Entwurf das Spannungsfeld Ökonomie – Denkmalschutz – Ökologie begriffen und die Zielkonflikte austariert haben.
Jury
Prof. Florian Burgstaller (Vorsitz)
Jochen Jarzombek
Doris Reuschl
Prof. Birgit Schmidt
Felix Bembe