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Nachnutzung altes Hallenbadgelände , Kirchheim unter Teck/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2012386
Tag der Veröffentlichung
26.07.2012
Aktualisiert am
12.10.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Koordination
Büro für Stadt- und Regionalplanung Dipl.Ing. Hans Martin Mader, Stuttgart
Abgabetermin
05.07.2012
Preisgerichtssitzung
26.07.2012

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

UTA Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
UA Urban Architecture, Stuttgart
  • 1. Preis: UTA Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: UTA Architekten und Stadtplaner, Stuttgart

2. Preis

zaiser + schwarz architekten BDA, Nürtingen
  • 2. Preis: zaiser   schwarz architekten BDA, Nürtingen
  • 2. Preis: zaiser schwarz architekten BDA, Nürtingen

3. Preis

Kiltz Kazmaier Architekten, Kirchheim Teck
Fabrik°B Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Kiltz Kazmaier Architekten, Kirchheim Teck
  • 3. Preis: Kiltz Kazmaier Architekten, Kirchheim Teck

Anerkennung

BFK Architekten , Stuttgart
  • Anerkennung: BFK Architekten , Stuttgart
  • Anerkennung: BFK Architekten , Stuttgart

Anerkennung

Johannes Thaler, Brixen
  • Anerkennung: Johannes Thaler, Brixen
  • Anerkennung: Johannes Thaler, Brixen

Anerkennung

martinoff architektur, Hamburg
  • Anerkennung: martinoff architektur, Hamburg
  • Anerkennung: martinoff architektur, Hamburg
Verfahrensart
Beschränkt offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Große Kreisstadt Kirchheim unter Teck möchte der großen Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum entgegen kommen und auf städtischen Siedlungsflächen neue Formen des kostengünstigen, flächensparenden und ökologischen Bauens verwirklichen. Dabei möchte die Stadt nicht der weiteren Zersiedlung der Landschaft Vorschub leisten, sondern zentrumsnahme Angebote schaffen. Diese Möglichkeit ergibt sich durch die Konversion des alten Hallenbadstandortes. Es sollen Investoren gefunden werden, die mit kostengünstigem Wohnungsbau bei guter Architektur und stadträumlicher Qualität die Akzeptanz potentieller Erwerber erreicht.

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