- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008534
- Tag der Veröffentlichung
- 26.05.2005
- Aktualisiert am
- 12.10.2010
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 122 Arbeiten
- Auslober
-
Autonome Provinz Bozen
- Koordination
- Dr. Gertrud Kofler, Bozen
- Abgabetermin
- 22.04.2005
- Preisgerichtssitzung
- 26.05.2005
Verfahrensart
Offener, einphasiger Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der Naturpark „Puez Geisler“ ist einer der 7 Naturparke in Südtirol, aber der einzige in dem noch kein Naturparkhaus steht. Ein Großteil dieses einzigartigen Naturparks befindet sich auf Gemeindegebiet von Villnöß, wo nun das vorerst letzte Naturparkhaus geplant werden soll.
Es soll helfen den Naturpark und seinen Reichtum an geologischen, biologischen und kulturellen Schätzen besser zu verstehen.
Aufgrund von gravierenden technischen und funktionellen Mängel des bestehenden Grundschul- und Kindergartengebäudes wird beschlossen das Gebäude neu zu errichten.
Die Möglichkeit das Naturparkhaus gemeinsam mit der Schule zu planen eröffnet den Weg für ein innovatives Projekt. Die neuen Strukturen sollen sich optimal ins Dorfbild einfügen und ein lebendiges, anziehendes Zentrum für jung und alt sowie eine touristische Aufwertung des gesamten Tales darstellen.
Der Standort liegt am Vilnösserbach, verkehrstechnisch günstig und bietet die Möglichkeit einer Freiflächengestaltung im Außenbereich. Das Raumprogramm gliedert sich in:
- Naturparkhaus 485 m² HNF
- Kindergarten 115 m² HNF
- Grundschule 560 m² HNF
Preisrichter:
Dr. Josef March, Ressortdirektor Hochbau und technischer Dienst, Bozen (Vors.)
Robert Messner, Bürgermeister, Villnöß
Dr. A. Kammerer, Amt für Naturparke, Kiens
Walter Sottsass, Villnöß
Peter Riepl, Linz
Dr. H. Plattner, Architektenkammer, Bozen
Dr. Julius Mühlögger, Ingenieurkammer, Brixen
Offener, einphasiger Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der Naturpark „Puez Geisler“ ist einer der 7 Naturparke in Südtirol, aber der einzige in dem noch kein Naturparkhaus steht. Ein Großteil dieses einzigartigen Naturparks befindet sich auf Gemeindegebiet von Villnöß, wo nun das vorerst letzte Naturparkhaus geplant werden soll.
Es soll helfen den Naturpark und seinen Reichtum an geologischen, biologischen und kulturellen Schätzen besser zu verstehen.
Aufgrund von gravierenden technischen und funktionellen Mängel des bestehenden Grundschul- und Kindergartengebäudes wird beschlossen das Gebäude neu zu errichten.
Die Möglichkeit das Naturparkhaus gemeinsam mit der Schule zu planen eröffnet den Weg für ein innovatives Projekt. Die neuen Strukturen sollen sich optimal ins Dorfbild einfügen und ein lebendiges, anziehendes Zentrum für jung und alt sowie eine touristische Aufwertung des gesamten Tales darstellen.
Der Standort liegt am Vilnösserbach, verkehrstechnisch günstig und bietet die Möglichkeit einer Freiflächengestaltung im Außenbereich. Das Raumprogramm gliedert sich in:
- Naturparkhaus 485 m² HNF
- Kindergarten 115 m² HNF
- Grundschule 560 m² HNF
Preisrichter:
Dr. Josef March, Ressortdirektor Hochbau und technischer Dienst, Bozen (Vors.)
Robert Messner, Bürgermeister, Villnöß
Dr. A. Kammerer, Amt für Naturparke, Kiens
Walter Sottsass, Villnöß
Peter Riepl, Linz
Dr. H. Plattner, Architektenkammer, Bozen
Dr. Julius Mühlögger, Ingenieurkammer, Brixen