- wa-ID
- wa-2035265
- Tag der Veröffentlichung
- 25.11.2022
- Aktualisiert am
- 03.05.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Ingenieur*innen
- Auslober
-
Landeshauptstadt Dresden
- Koordination
- tp management GmbH, Dresden
- Bewerbungsschluss
- 23.12.2022 10:00
- Abgabetermin Pläne
- 06.03.2023
- Abgabetermin Modell
- 13.03.2023
- Preisgerichtssitzung
- 23.03.2023
Nicht offener, einphasiger, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe und Ziel des Wettbewerbs ist die Erstellung eines Gebäudeentwurfs für den Neubau der 101. Oberschule Dresden „Johannes Gutenberg“ auf der innerstädtisch gelegenen Cockerwiese unter dem Aspekt der Klimaneutralität in Planung und Betrieb.
Das Raumprogramm umfasst eine dreizügige Oberschule mit ca. 4.080 m² NUF 1-7 sowie eine 2-Feld-Sporthalle mit ca. 1.440 m² NUF 1-7. Die Nutzungsaufnahme soll in 03/2028 erfolgen. Weitere Angaben zur Planungsaufgabe sind in den Bewerbungsbedingungen enthalten.
Jury
Jörg Baum (Vorsitz)
Jens Krauße
Prof. Angela Mensing-de Jong
Prof. Dr. John Grunewald
Prof. Dr.-Ing. Peer Haller
Deutschland-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros
2022/S 243-699460
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 228-656128)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Postfach 120 020
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): tp management GmbH
E-Mail: osc.vergabe@teamproject.de
Telefon: +49 351206930-2
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dresden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Nichtoffener_Wettbewerb_TNW
Aufgabe und Ziel des Wettbewerbs ist die Erstellung eines Gebäudeentwurfs für den Neubau der 101. Oberschule Dresden "Johannes Gutenberg" auf der innerstädtisch gelegenen Cockerwiese unter dem Aspekt der Klimaneutralität in Planung und Betrieb.
Das Raumprogramm umfasst eine dreizügige Oberschule mit ca. 4.080 m² NUF 1-7 sowie eine 2-Feld-Sporthalle mit ca. 1.440 m² NUF 1-7. Die Nutzungsaufnahme soll in 03/2028 erfolgen. Weitere Angaben zur Planungsaufgabe sind in den Bewerbungsbedingungen enthalten.
Der Wettbewerb ist ein nichtoffener, einphasiger, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013, der einem VgV-Verfahren vorgelagert ist. Nach Abschluss des VgV-Verfahrens beabsichtigt die Ausloberin die Leistungen der
- Objektplanung Gebäude gem. HOAI Teil 3
- Tragwerksplanung gem. HOAI Teil 4
- Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. HOAI Anlage 1, Punkt 1.2
an einen der Preisträger stufenweise zu vergeben.
Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe soll gemeinsam durch Berufsangehörige der einzelnen Disziplinen (Architektur, Tragwerksplanung, Bauphysik, falls erforderlich als Bewerbergemeinschaft) erfolgen. Die Beteiligung weiterer Fachplaner ist möglich.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Bildung von Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften aus Architektur, Tragwerksplanung und Bauphysik wird zwingend vorgeschrieben, sofern diese Planungsleistungen nicht durch einen Bewerber erbracht werden können. Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften haben in der "Erklärung bei Bewerbergemeinschaften" einen bevollmächtigen Vertreter zu benennen.
Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, sofern die Mitglieder in Summe die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.
Bewerbergemeinschaften dürfen bei Zulassung zum Planungswettbewerb nicht nachträglich verändert oder neu gebildet werden.
Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften aus Architektur, Tragwerksplanung und Bauphysik sind für die Vergabe zugelassen und haben in der "Erklärung bei Bewerbergemeinschaften" einen bevollmächtigen Vertreter zu benennen.
Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, sofern die Mitglieder in Summe die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.
Die Einbindung von Nachauftragnehmern ist ebenso zulässig und im Teilnahmewettbewerb mittels Verpflichtungserklärung gem. § 36 VgV nachzuweisen. Für die Teilnahmeberechtigung gelten die Anforderungen an Bewerbergemeinschaften sinngemäß.
B) Teilnahmehindernisse
Teilnahmehindernisse gem. § 4 Abs. 2 RPW schließen eine Teilnahme am Wettbewerb aus. Weiterhin führen
- Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft im Wettbewerb sowie
- Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Niederlassungen eines Unternehmens/ verbundene Unternehmen
zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbungen bzw. Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
B) Teilnahmehindernisse
Teilnahmehindernisse gem. § 4 Abs. 2 RPW schließen eine Teilnahme am Wettbewerb aus.
Deutschland-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros
2022/S 228-656128
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Postfach 120 020
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): tp management GmbH
E-Mail: osc.vergabe@teamproject.de
Telefon: +49 351206930-2
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dresden.de
Postanschrift: Hauptstraße 13
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): tp management GmbH
E-Mail: osc.vergabe@teamproject.de
Telefon: +49 351206930-2
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.teamproject.de
Abschnitt II: Gegenstand
Nichtoffener_Wettbewerb_TNW
Aufgabe und Ziel des Wettbewerbs ist die Erstellung eines Gebäudeentwurfs für den Neubau der 101. Oberschule Dresden "Johannes Gutenberg" auf der innerstädtisch gelegenen Cockerwiese unter dem Aspekt der Klimaneutralität in Planung und Betrieb.
Das Raumprogramm umfasst eine dreizügige Oberschule mit ca. 4.080 m² NUF 1-7 sowie eine 2-Feld-Sporthalle mit ca. 1.440 m² NUF 1-7. Die Nutzungsaufnahme soll in 03/2028 erfolgen. Weitere Angaben zur Planungsaufgabe sind in den Bewerbungsbedingungen enthalten.
Der Wettbewerb ist ein nichtoffener, einphasiger, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013, der einem VgV-Verfahren vorgelagert ist. Nach Abschluss des VgV-Verfahrens beabsichtigt die Ausloberin die Leistungen der
- Objektplanung Gebäude gem. HOAI Teil 3
- Tragwerksplanung gem. HOAI Teil 4
- Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. HOAI Anlage 1, Punkt 1.2
an einen der Preisträger stufenweise zu vergeben.
Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe soll gemeinsam durch Berufsangehörige der einzelnen Disziplinen (Architektur, Tragwerksplanung, Bauphysik, falls erforderlich als Bewerbergemeinschaft) erfolgen. Die Beteiligung weiterer Fachplaner ist möglich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für die Bewerbung ist ausschließlich der veröffentlichte Teilnahmeantrag zu verwenden und vollständig auszufüllen. Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft füllen einen gemeinsamen Teilnahmeantrag aus. Die erforderlichen Nachweise sind dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen. Alle Nachweise sind auf Deutsch oder mit einer beglaubigten Übersetzung ins Deutsche vorzulegen. Die fristgerecht eingegangenen und formal vollständigen Bewerbungen werden zunächst auf Erfüllung der nachfolgenden Mindestkriterien überprüft:
A) Teilnahmeberechtigt sind alle interessierten Fachleute, die folgende Teilnahmebedingungen erfüllen:
- natürliche Personen, die gem. Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt oder Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der 2013/55/EU entspricht.
- Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme je ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
Für Ingenieure der Tragwerksplanung und Ingenieure der Bauphysik gelten die obigen Festlegungen analog.
Der Nachweis erfolgt je Leistungsbild (Architektur, Tragwerksplanung, Bauphysik) durch Vorlage eines Berufsregister- oder Handelsregisterauszugs, der nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages ist.
Die Bildung von Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften aus Architektur, Tragwerksplanung und Bauphysik wird zwingend vorgeschrieben, sofern diese Planungsleistungen nicht durch einen Bewerber erbracht werden können. Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften haben in der "Erklärung bei Bewerbergemeinschaften" einen bevollmächtigen Vertreter zu benennen.
Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, sofern die Mitglieder in Summe die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.
Bewerbergemeinschaften dürfen bei Zulassung zum Planungswettbewerb nicht nachträglich verändert oder neu gebildet werden. Mitarbeiter und Fachberater ohne eigene Teilnahmeberechtigung dürfen abweichen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Bekanntmachung erfüllt sein.
B) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 GWB, § 123 Abs. 4 GWB, § 124 Abs. 1 GWB sowie im Zusammenhang mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen (EU-Verordnung 2022/576)
Die Auswahl zum Wettbewerb erfolgt anhand des Nachweises der technischen Leistungsfähigkeit durch Referenzprojekte oder Wettbewerbsbeiträge, die einen Preis oder eine Anerkennung erhalten haben, gesondert für jedes Leistungsbild (Architektur, Tragwerksplanung, Bauphysik), insgesamt drei Nachweise, mit folgenden Kriterien:
1) Gebäude aus dem Bereich Ausbildung/ Forschung/ Wissenschaft oder Büro/Verwaltung/ Staat/ Kommune oder Gesundheit/ Betreuung oder Kultur-/ Sakralbauten (vgl. Anlage 10.2 HOAI 2021)
2) Mindestens Honorarzone III
3) Öffentlicher Auftraggeber/ Auslober
4) Projektvolumen: mindestens 7,5 Mio. EUR brutto (KGR 300 + 400 gem. DIN 276)
5) Zeitraum: 2016-2022
Pro genannten Kriterium wird ein Punkt vergeben, die max. Punktzahl beträgt 5. Jedes Leistungsbild muss mindestens einen Punkt erzielen. Wichtung: Architektur 65 %, Tragwerksplanung; 20 %, Bauphysik 15 %. Die Mindestwertungssumme beträgt 250. Ausgewählt werden die Bewerber/ Bewerbergemeinschaften mit der höchsten Wertungssumme, beginnend bei 500 (max. Wertungssumme), absteigend bis zur Mindestwertungssumme 250.
Übersteigt die nach Auswahl verbleibende Bewerberanzahl die nach IV.1.2 zugelassene Höchstzahl der Teilnehmer entscheidet bei Punktgleichheit gem. § 3 Abs. 3 RPW das Los. Die Auswahlmatrix ist Bestandteil der Anlage Bewerbungsbedingungen.
Weiteres sh. unter VI.3
- Architekt/innen und Ingenieur/innen, nähere Angaben siehe III.1.10, Absatz A
Abschnitt IV: Verfahren
Die Kriterien des Preisgerichts zur Beurteilung der im Wettbewerb eingereichten Entwürfe nach § 72 Abs. 2 VgV werden wie nachfolgend gelistet festgelegt, wobei die Reihenfolge keine Rangfolge darstellt. Erläuterungen zu diesen Kriterien finden sich in den Auslobungsunterlagen.
- Begrünung/ Ökologie
- Funktionalität und Flexibilität
- Klimaneutralität
- Städtebauliche Qualität/ Architektur
- Wirtschaftlichkeit
- Zeitliche Perspektive
Folgende bindende Vorgaben gem. § 79 Abs. 4 VgV, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss der Arbeiten führt, werden festgelegt:
- Max. zulässige Summe grauer Energie Baustoffe = 1.000 t CO2e
- Berücksichtigung von nicht überbaubaren, aus Leitungsrechten resultierenden Schutzstreifen
1. Preis 35.000 EUR brutto
2. Preis 30.000 EUR brutto
3. Preis 25.000 EUR brutto
4. Preis 20.000 EUR brutto
5. Preis 15.000 EUR brutto
Es werden fünf Preise vergeben. Das Preisgereicht kann eine andere Verteilung der Preise einstimmig beschließen.
Jeder Teilnehmer, der eine wettbewerbsfähige Arbeit abgibt, erhält ein Bearbeitungshonorar von 5.500 EUR brutto. Dieses wird zusätzlich zu den Preisgeldern ausgeschüttet.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
Der Teilnahmeantrag und alle weiteren Unterlagen für die Bewerbung können unter der unter I.3) genannten Internetadresse heruntergeladen werden. Die Erklärungen und - soweit gefordert - Nachweise zu den Auswahlkriterien sind unterschrieben zusammen mit den Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag) elektronisch über die Vergabeplattform einzureichen. Wird dabei die gesetzte Frist nicht gewahrt oder ist die Schriftform (Unterschrift) nicht eingehalten, wird der betroffene Teilnehmer im Verfahren nicht weiter berücksichtigt.
Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.
Fehlende Unterlagen werden nicht nachgefordert.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Anspruch auf Kostenerstattung im Teilnahmewettbewerb besteht nicht.
B) Teilnahmehindernisse
Teilnahmehindernisse gem. § 4 Abs. 2 RPW schließen eine Teilnahme am Wettbewerb aus. Weiterhin führen
- Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft im Wettbewerb sowie
- Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Niederlassungen eines Unternehmens/ verbundene Unternehmen
zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbungen bzw. Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
C) Eignungsprüfung/ Eignungskriterien
Die Eignungsprüfung erfolgt gem. § 80 Abs. 1 VgV nach Abschluss des Wettbewerbs. Die Eignungskriterien i. S. § 70 Abs. 2 VgV für den nachfolgenden Planungsauftrag sind in der Anlage Bewerbungsbedingungen beschrieben.
D) VgV-Verfahren
Für die Verhandlung gem. VgV ist ein elektronisches Honorarangebot zum Vertragsentwurf bis voraussichtlich KW 16/2023 einzureichen. Das Verhandlungsgespräch wird gem. Zuschlagskriterien bewertet:
1) Projektorganisation 10 %
2) Wettbewerbsergebnis 50 %
3) Herangehensweise an das Projekt/ Nachhaltigkeit 30 %
4) Honorar 10 %
E) Weitere Beauftragung
Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts Verhandlungen mit allen Preisträgern führen mit dem Ziel, die Planungsleistungen für Objektplanung Gebäude (LPh 2-9), Tragwerksplanung (LPh 2-8), Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung (LPh 2-7) zu vergeben, sofern und sobald die Wettbewerbsaufgabe umgesetzt wird und kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht.
Im Auftragsfall erfolgt eine Verrechnung des Preisgeldes mit dem Honorar nach HOAI für die erbrachten Grundleistungen der LPh 2 (§ 8 Abs. 2 RPW 2013), wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Die Ausloberin beabsichtigt die Beauftragung weiterer LPh, die Beauftragung erfolgt stufenweise und umfasst zunächst die Vervollständigung der LPh 2. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung weiterer über die LPh 2 hinausgehenden Leistungsphasen besteht nicht.
F) Termine
Siehe Bewerbungsbedingungen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4DRB646T
Postanschrift: PF 10 13 64
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland