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  • Neubau Ankunftszentrum für Geflüchtete im Patrick Henry Village
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  • Neubau Ankunftszentrum für Geflüchtete im Patrick Henry Village
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig | Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: h4a Gessert + Randecker Architekten, Stuttgart | Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br. | Freisign Landschaftsarchitektur GmbH, Freiburg i.Br. | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart

Neubau Ankunftszentrum für Geflüchtete im Patrick Henry Village , Heidelberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2036802
Tag der Veröffentlichung
05.09.2023
Aktualisiert am
15.07.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Auslober
Koordination
pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
Bewerbungsschluss
02.10.2023 23:59
Abgabetermin Pläne
24.01.2024
Abgabetermin Modell
07.02.2024
Preisgerichtssitzung
05.03.2024
Abgabetermin Pläne 2. Phase
29.05.2024
Abgabetermin Modell 2. Phase
05.06.2024
Preisgerichtssitzung 2. Phase
09.07.2024
Ausstellung
11.-16.07.2024

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig | Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig | Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart

2. Preis

h4a Gessert + Randecker Architekten, Stuttgart
Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: h4a Gessert + Randecker Architekten, Stuttgart | Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: h4a Gessert + Randecker Architekten, Stuttgart | Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart

3. Preis

Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
Freisign Landschaftsarchitektur GmbH, Freiburg i.Br.
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br. | Freisign Landschaftsarchitektur GmbH, Freiburg i.Br. | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Sacker Architekten, Freiburg i.Br. | Freisign Landschaftsarchitektur GmbH, Freiburg i.Br. | Modellfoto: © pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart

Anerkennung

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Gänßle + Hehr Landschaftsarchitekten, Esslingen

Anerkennung

Michel + Wolf Architekten GmbH, Stuttgart
Kaiser + Juritza Landschaftsarchitekten und Ingenieure, Würzburg

Anerkennung

caspar.schmitzmorkramer gmbh, Köln
studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
Verfahrensart
Nicht offener, zweiphasiger interdisziplinärer Ideen- und Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Konversionsgelände Patrick-Henry-Village (PHV) ist mit rd. 100ha eines der größten zusammenhängenden ehem. militärisch genutzten Areals in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Seit Winter 2014 befindet sich die baden-württembergische Erstaufnahme für Menschen auf der Flucht auf dem Gelände von PHV. In Folge der Flüchtlingskrise 2015 wurde die Aufnahmeeinrichtung im PHV zu einem sogenannten Ankunftszentrum (AZ) ausgebaut, in welchem Menschen auf der Flucht alle notwendigen Schritte für das Asylverfahren durchlaufen.

Der Betrieb des bestehenden Ankunftszentrums ist zeitlich befristet. In Folge eines umfangreichen landesweiten Standortsuchlaufs und eines Bürgerentscheids wurde die Neuunterbringung des Ankunftszentrums innerhalb des PHV zwischen Land und Stadt abgestimmt und im Jahr 2022 in den Dynamischen Masterplan integriert.

Das Ankunftszentrum für Flüchtlinge auf dem Areal des ehemaligen Patrick Henry Village (PHV) in Heidelberg soll neu untergebracht werden. Dem Ankunftszentrum kommt eine zentrale Funktion bei der Erstaufnahme und Registrierung von Asylsuchenden im Bundesland Baden-Württemberg zu. Das neue Ankunftszentrum besteht aus zwei Bereichen: Dem Verfahrensbereich mit Ankunftsgebäude für die Registrierung, Vorprüfung und Beratung für täglich bis zu 400 Personen sowie dem Unterbringungsbereich für bis zu 2.000 Personen. Insgesamt werden rund 42.000 m² NUF für die baulichen Funktionsbereiche und rund 14.000 m² Außenbereichsfläche inklusive Busparkplatz benötigt.

Die Aspekte des nachhaltigen und energieeffizienten Bauens sind zu berücksichtigen. Ziel ist es, die Lebenszykluskosten der Gebäude zu minimieren. Die Gebäude sollen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz vorbildlich und somit gesamtwirtschaftlich sein.

Für den Realisierungsteil ist eine Kostenvorgabe in Höhe von rd. 185 Mio. Euro (brutto) vorgesehen. In dieser sind die Bauwerkskosten (Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276: 2018-12) in Höhe von rd. 150 Mio. Euro (brutto) zuzüglich Sonderkosten (wie z. B. Sicherheit, Rückbauarbeiten, Erschließung oder Ähnliches) in Höhe von rd. 15 Mio. Euro (brutto) sowie die Kosten der Freianlagen (Kostengruppe 500) in Höhe von rd. 20 Mio. Euro (brutto) enthalten.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Gesine Weinmiller (Vorsitz)
Annette Rudolph-Cleff
Amandus Samsøe-Sattler
Martin Haas
Anouk Kuitenbrouwer
Jürgen Odszuck
Silke Klein
Andreas Hölting
Peter Egel

Sachpreisrichter*innen
Gisela Splett
Kai Fischer
Sylvia M. Felder
Markus Rothfuß
Dorothea Kaufmann
Nicole Marmé
Markus Wagner

Ausstellung
Die öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten findet statt vom 11. bis 16. Juli 2024 in
der ehemaligen Commissary des PHV in der South Gettysburg Avenue 45, 69124 Heidelberg.

Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
fm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilung/pid/wettbewerb-neubau-ankunftszentrum-fuer-gefluechtete-im-patrick-henry-village-entschieden
05/09/2023    S170

Deutschland-Mannheim: Dienstleistungen von Architekturbüros

2023/S 170-533477

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Vermögen und Bau Baden-Württemberg

Postanschrift: L 4, 4-6

Ort: Mannheim

NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis

Postleitzahl: 68161

Land: Deutschland

E-Mail: poststelle.amtmahd@vbv.bwl.de

Fax: +49 621-292-2070

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: www.vermoegenundbau-bw.de/ueber-uns/standorte/amt-mannheim-und-heidelberg
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.landbw.de/NetServer/PublicationControllerServlet?function=Detail&TWOID=54321-Tender-1893edbfeee-306fa4e4c9c84427
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Mannheim und Heidelberg Dienstsitz Mannheim

Postanschrift: L 4, 4-6

Ort: Mannheim

NUTS-Code: DE125 Heidelberg, Stadtkreis

Postleitzahl: 68161

Land: Deutschland

E-Mail: poststelle.amtmahd@vbv.bwl.de

Fax: +49 621-292-2070

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: www.vermoegenundbau-bw.de/ueber-uns/standorte/amt-mannheim-und-heidelberg
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.landbw.de/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

 

Architekten- und Ingenieurleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1, 2 und 4 HOAI

Referenznummer der Bekanntmachung: 23-59239
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

 

Das Konversionsgelände Patrick-Henry-Village (PHV) ist mit rd. 100ha eines der größten zusammenhängenden ehem. militärisch genutzten Areals in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Seit Winter 2014 befindet sich die baden-württembergische Erstaufnahme für Menschen auf der Flucht auf dem Gelände von PHV. In Folge der Flüchtlingskrise 2015 wurde die Aufnahmeeinrichtung im PHV zu einem sogenannten Ankunftszentrum (AZ) ausgebaut, in welchem Menschen auf der Flucht alle notwendigen Schritte für das Asylverfahren durchlaufen.

Der Betrieb des bestehenden Ankunftszentrums ist zeitlich befristet. In Folge eines umfangreichen landesweiten Standortsuchlaufs und eines Bürgerentscheids wurde die Neuunterbringung des Ankunftszentrums innerhalb des PHV zwischen Land und Stadt abgestimmt und im Jahr 2022 in den Dynamischen Masterplan integriert.

Das Ankunftszentrum für Flüchtlinge auf dem Areal des ehemaligen Patrick Henry Village (PHV) in Heidelberg soll neu untergebracht werden. Dem Ankunftszentrum kommt eine zentrale Funktion bei der Erstaufnahme und Registrierung von Asylsuchenden im Bundesland Baden-Württemberg zu. Das neue Ankunftszentrum besteht aus zwei Bereichen: Dem Verfahrensbereich mit Ankunftsgebäude für die Registrierung, Vorprüfung und Beratung für täglich bis zu 400 Personen sowie dem Unterbringungsbereich für bis zu 2.000 Personen. Insgesamt werden rund 42.000 m² NUF für die baulichen Funktionsbereiche und rund 14.000 m² Außenbereichsfläche inklusive Busparkplatz benötigt.

Die Aspekte des nachhaltigen und energieeffizienten Bauens sind zu berücksichtigen. Ziel ist es, die Lebenszykluskosten der Gebäude zu minimieren. Die Gebäude sollen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz vorbildlich und somit gesamtwirtschaftlich sein.

Für den Realisierungsteil ist eine Kostenvorgabe in Höhe von rd. 185 Mio. Euro (brutto) vorgesehen. In dieser sind die Bauwerkskosten (Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276: 2018-12) in Höhe von rd. 150 Mio. Euro (brutto) zuzüglich Sonderkosten (wie z. B. Sicherheit, Rückbauarbeiten, Erschließung oder Ähnliches) in Höhe von rd. 15 Mio. Euro (brutto) sowie die Kosten der Freianlagen (Kostengruppe 500) in Höhe von rd. 20 Mio. Euro (brutto) enthalten.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

 

1. PERSÖNLICHE LAGE DES BEWERBERS SOWIE AUFLAGEN HINSICHTLICH DER EINTRAGUNG IN EINEM BERUFS- ODER HANDELSREGISTER

- Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Angabe des bevollmächtigten Vertreters

- Erklärung, ob Ausschlussgründe nach §123 oder §124 GWB vorliegen.

Hinweise:

- Maßnahmen der Bewerberin oder des Bewerbers zur Selbstreinigung nach §125 GWB sind als gesonderte Erklärung mit der Bewerbung einzureichen.

2. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT

- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit den gemäß Bewerbungsformular geforderten Deckungssummen vorliegt bzw. vor Vertragsschluss besteht.

Die Maximierung der Ersatzleistungen pro Versicherungsjahr beträgt mindestens das zweifache der Deckungssumme.

3. TECHNISCHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT

- Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten in den letzten drei Geschäftsjahren.

- Angaben des Auftragsanteils für den möglicherweise Unteraufträge erteilt werden.

- Liste der wesentlichen, in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen, mit Angabe der Bauwerkskosten, der Leistungszeit, des Auftraggebers und der bearbeiteten Leistungsphasen.

- Erklärung über die Gewährleistung des Datenaustauschs gemäß Bewerbungsformblatt.

- Präsentation von zwei im Wesentlichen realisierten Referenzobjekten, deren Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungsleistung vergleichbar sind.

- Präsentation einer dritten Referenz in Form eines landschaftsarchitektonischen Wettbewerbsbeitrags

Hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Referenzobjekte sowie der Eignung im Hinblick auf beschriebenen spezifischen Anforderungen werden die in der bereitgestellten Matrix aufgeführten Kriterien zur Wertung herangezogen.

Die Präsentation der Referenzobjekte soll einschließlich genauer Beschreibung, Fotos und Planverkleinerung, Angabe von Bauwerkskosten, Angabe von Auftraggebern, Leistungszeit und der bearbeiteten Leistungsphasen auf maximal 6 Seiten erfolgen und darf das Format A3 nicht überschreiten.

Hinweis:

Bei Arbeitsgemeinschaften genügt für jedes Mitglied die Vorlage der geforderten Referenz für die jeweils ihn betreffende Leistung.

Die Arbeitsaufteilung zwischen den Mitgliedern ist schlüssig darzustellen.

Alle anderen Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von allen Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zu erbringen. Eine Mehrfachbewerbung bzw. -teilnahme führt zum Ausschluss.

Mehrfachbewerbungen bzw. -teilnahmen von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft können das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge haben.

Werden Unteraufträge erteilt und beruft sich die Bewerberin oder der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit nach §45 und §46 VgV auf die Kapazitäten des anderen Unternehmens, hat er oder sie nachzuweisen, dass ihr oder ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen und dass keine Ausschlussgründe im Hinblick auf dieses Unternehmen vorliegen (zum Beispiel durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmerin oder des Unterauftragnehmers).

Die Leistungsfähigkeit der Unterauftragnehmerin oder des Unterauftragnehmers sind durch entsprechende Referenzen für die durch sie oder ihn zu erbringende Leistung nachzuweisen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

 

Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung

• Architektin/Architekt

und

• Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt

berechtigt sind.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
allmannwappner gmbh / Rabe Landschaften, Hamburg
ap88 Architekten Partnerschaft mbB / GDLA | gornik denkel | landschaftsarchitektur partnerschaftsgesellschaft mbb, Heidelberg
Behnisch Architekten / Stephan Hertenberger, Heidelberg
bogevischs buero architekten & stadtplaner gmbh / Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH / N.N.
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

 

Die Arbeiten werden nach den folgenden Kriterien bewertet:

• Städtebauliches Konzept

• Bauplanungs- und Bauordnungsrecht

• Architektonisches Konzept

• Funktion und Raumprogramm

• Erschließungskonzept

• Freiflächenkonzept

• Sicherheitskonzept

• Baukonstruktion und Gebäudetechnik

• Nachhaltigkeit, Energie und Klimaschutzkonzept

• Wirtschaftlichkeit

Details zu den einzelnen Kriterien sind der Auslobung zu entnehmen.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 02/10/2023
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 13/10/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

 

Die Wettbewerbssumme für Preise und Anerkennungen ist auf der Basis des § 7 Absatz 2 RPW 2013, Anlage II RPW ermittelt und beträgt 720.000,- Euro. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

1. Preis 288.000,- €

2. Preis 180.000,- €

3. Preis 108.000,- €

Anerkennungen insgesamt 144.000,- €

Die Umsatzsteuer ist in den genannten Beträgen nicht enthalten.

Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Frau Prof. Gesine Weinmiller, Architektin
Frau Prof. Dr. Annette Rudolph-Cleff, Architektin
Herr Prof. Amandus Samsøe-Sattler, Architekt
Herr Martin Haas, Architekt
Frau Anouk Kuitenbrouwer, Architektin
Herr Prof. Henri Bava, Landschaftsarchitekt
Herr Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck, Dezernat für Stadtentwicklung und Bauen, Stadt Heidelberg
Frau Silke Klein, Stadtplanerin, Stadt Heidelberg
Frau Ministerialrätin Kalinka Becht, Ministerium für Finanzen BW
Herr Direktor Andreas Hölting, Landesbetrieb Vermögen und Bau BW
Herr Oberbaurat Peter Egel, Landesbetrieb Vermögen und Bau BW
Frau Staatssektretärin Dr. Gisela Splett, Ministerium für Finanzen BW
Herr Ministerialdirigent Prof. Kai Fischer, Ministerium für Finanzen BW
Frau Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder, Regierungspräsidium Karlsruhe
Herr Abteilungsdirektor Markus Rothfuß, Ministerium der Justiz und für Migration BW
Frau Dr. Dorothea Kaufmann, Stadt Heidelberg | GR Bündnis 90/ DIE GRÜNEN
Frau Prof. apl. Dr. Nicole Marmé, Stadt Heidelberg | GR CDU
Herr Sören Michelsburg, Stadt Heidelberg | GR SPD
Herr Markus Wagner, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

 

Die Teilnahmeanträge sind mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsformblatt (abrufbar auf der unter Ziffer I.3 aufgeführten Internetadresse) und den geforderten Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist in Textform über die Vergabeplattform einzureichen.

Bewerbungen in Papierform, per Telefon, Telefax oder E-Mail sind nicht zugelassen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe

Postanschrift: Durlacher Allee 100

Ort: Karlsruhe

Postleitzahl: 76137

Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

 

Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Mannheim und Heidelberg Dienstsitz Mannheim

Postanschrift: L 4, 4-6

Ort: Mannheim

Postleitzahl: 68161

Land: Deutschland

E-Mail: poststelle.amtmahd@vbv.bwl.de

Fax: +49 621-292-2070
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/08/2023

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