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  • Neubau Ärztehaus
  • Neubau Ärztehaus
  • Neubau Ärztehaus
  • 1. Preis: Maron.Rinne Architekten, Berlin
  • 2. Preis: ELZ Architekten, Potsdam
  • 3. Preis: Brenncke Architekten Part mbB , Schwerin

Neubau Ärztehaus , Gransee/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2021641
Tag der Veröffentlichung
08.11.2017
Aktualisiert am
20.12.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architektur + Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin
Preisgerichtssitzung
29.09.2017

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Maron.Rinne Architekten, Berlin
Thomas Rinne
Mitarbeit: Mauritz Pauli · Moritz Rinne
Karsten Gottwald
Energie: W-ing Gebäudeenergieberatung, Berlin
Saskia Wilde
  • 1. Preis: Maron.Rinne Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Maron.Rinne Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Maron.Rinne Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Maron.Rinne Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Maron.Rinne Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Maron.Rinne Architekten, Berlin

2. Preis

ELZ Architekten, Potsdam
Andreas Elz
Mitarbeit: J. Müller-Röske · A.l Krause · A. Kraus
L.Arch.: Beusch Landschaftsarchitekten
Franz Beusch
  • 2. Preis: ELZ Architekten, Potsdam
  • 2. Preis: ELZ Architekten, Potsdam
  • 2. Preis: ELZ Architekten, Potsdam
  • 2. Preis: ELZ Architekten, Potsdam
  • 2. Preis: ELZ Architekten, Potsdam
  • 2. Preis: ELZ Architekten, Potsdam

3. Preis

Brenncke Architekten Part mbB , Schwerin
Joachim Brenncke
Mitarbeit: Daniela Rathmann · Christin Dähnrich
Matthias Brenncke
  • 3. Preis: Brenncke Architekten Part mbB , Schwerin
  • 3. Preis: Brenncke Architekten Part mbB , Schwerin
  • 3. Preis: Brenncke Architekten Part mbB , Schwerin
  • 3. Preis: Brenncke Architekten Part mbB , Schwerin
  • 3. Preis: Brenncke Architekten Part mbB , Schwerin
  • 3. Preis: Brenncke Architekten Part mbB , Schwerin
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Unter Einbindung der Bürger betreibt Gransee eine aktive Innenstadtentwicklung, um die Identifikation der Einwohnerschaft, der ansässigen Betriebe und Einrichtungen sowie der Beschäftigten mit der Stadt zu erhöhen und einem möglichen Rückgang der Bevölkerungszahl zu begegnen. So wurde u.a. der partizipative Stadtgestaltungsprozess „Wo(hl)fühlen in Gransee“, die Arbeit am integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) und die Beteiligung am Wettbewerb Zukunftsstadt des BMBF verwirklicht. Seit jeher übernimmt Gransee Funktionen einer Kleinstadt im ländlich geprägten Umfeld. Als „Anker im Raum“ ist die Stadt Schulstandort, Arbeitsort, Einkaufsort, Standort eines Krankenhauses und anderer gesundheitlicher Angebote, Sitz von Verwaltung und Versorgungsunternehmen, Standort zentraler Sport- und Kulturangebote, Knotenpunkt des öffentlichen Nahverkehrs sowie Zugang zur Regionalbahn.

Die städtebauliche Planung der Stadt Gransee verfolgt die Leitlinie, die Stadt in ihrer gewerblichen und einzelhandelsbezogenen Entwicklung zu stärken, eine bedarfsgerechte Versorgung der Wohnbevölkerung zu gewährleisten und die am historischen Stadtkern gewachsene Versorgungsstruktur zu erhalten und auszubauen.

In diesem Kontext beabsichtigt das Amt Gransee und Gemeinden in Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) der Oberhavel Kliniken den Neubau eines Ärztehauses am Standort Rudolf-Breitscheid-Straße 30-31.

Die Grundstücke Rudolf-Breitscheid-Straße 30 und 31 sind im städtischen Eigentum und grenzen an andere Grundstücke der Stadt Gransee, die bei der städtebaulichen Einbindung des Neubauvorhabens einbezogen werden können.

Der maximal dreigeschossige Neubau soll sich harmonisch aber eigenständig in das Umfeld einfügen und Raum für die ambulante ärztliche Versorgung zur Verfügung stellen. Insgesamt sind vier Arztpraxen mit insgesamt ca. 600 qm BGF in den Obergeschossen des Neubaus zu planen. Das Erdgeschoss soll Platz für gesundheitsaffine Einzelhandelseinrichtungen bieten.

Ziel des Wettbewerbes ist die Erlangung eines realisierbaren Entwurfs, der die gestalterischen, funktionalen, betriebstechnischen und wirtschaftlichen Anforderungen erfüllt und sich mit den architektonischen und städtebaulichen Ansprüchen des Standortes auseinandersetzt.

Die Planung soll unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzeptes nach gültiger EnEV umgesetzt werden. Der Standort ist Teil des „Rathausblocks“. Für diesen hat die Stadt Gransee im Jahr 2013 ein energetisches Quartierskonzept aufgestellt. Die Ergebnisse dieses Konzeptes sollte der Wettbewerbsentwurf berücksichtigen.

Für die Baumaßnahme wird auf einen Gesamtkostenrahmen nach DIN 276 von 2.500.000,- Euro (brutto) orientiert. Es ist geplant die Baumaßnahme in 2018 zu beginnen und 2019 fertig zu stellen.

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