- wa-ID
- wa-2036698
- Tag der Veröffentlichung
- 14.12.2022
- Aktualisiert am
- 07.08.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 44 Arbeiten
- Auslober
-
Stiftung Berufsbildungscampus Ostschweiz
c/o Thurgauer Gewerbeverband - Koordination
- Ueli Wepfer, dipl. Architekt ETH BSA SIA, Neuwilen
- Abgabetermin Pläne
- 12.05.2023
- Abgabetermin Modell
- 26.05.2023
- Preisgerichtssitzung
- 27.06.2023
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem geplanten Berufsbildungscampus Ostschweiz in Sulgen möchte die Auftraggeberin ein nachhaltiges, zukunftsfähiges Projekt realisieren. Aus dem offenen Projektwettbewerb erhofft sich die Stiftung eine breite Palette von innovativen, wirtschaftlich realisierbaren Projektvorschlägen. Es geht dabei weniger um die Ausarbeitung eines fertig ausgereiften Projekts als um die Entwicklung eines robusten konstruktiven und räumlichen Konzepts, welches die angestrebte Nutzungsflexibilität ermöglicht und einfach an geänderte Bedürfnisse angepasst und erweitert werden kann.
Projektidee Im geplanten Berufsbildungscampus Ostschweiz in Sulgen sollen die Räume für die überbetrieblichen Kurse von verschiedenen Berufen und Branchen zusammengefasst werden. Durch eine Zentralisierung der Räume für die überbetrieblichen Kurse verschiedener Branchen sollen Synergien genutzt und eine Vernetzung zwischen den Berufen als integraler Ansatz erreicht werden. Dies soll die Qualität der Berufsausbildung erhöhen und sich gleichzeitig für die Berufs- und Branchenverbände bzw. Mieter kostensparend auswirken, z. B. durch die gemeinsame Nutzung von Instruktions- und Ausbildungsmaterial oder gemeinsam genutzter Räume wie Sozialräume oder Mensa. Im Durchschnitt werden sich pro Tag 300 bis 400 Personen auf dem Campus aufhalten.
Mit der Realisierung eines ausbaubaren Campus mit einem flexiblen Raumkonzept sowie einer Stiftung als Eigentümerin kann zukünftig einfacher auf veränderte Raumbedürfnissen reagiert und damit ein aktuelles Problem langfristig gelöst werden. Mit der Investition in eine zeitgemässe Infrastruktur für die überbetrieblichen Kurse soll zudem zum Ausdruck gebracht werden, dass die Berufsausbildung im Kanton Thurgau traditionell einen hohen Stellenwert hat.
Fachpreisrichter*innen
Andreas Cukrowicz, Mag. Arch., Bregenz
Donatus Lauener, dipl. Architekt ETH BSA SIA, Frauenfeld
Bea Maria Roth, dipl. Architektin ETH, Zürich
Walter Bieler, dipl. Bauingenieur HTL SIA, Bonaduz
Adrian Altenburger, dipl. HLK-Ing. FH SIA, Prof. HSLU, Weinfelden
Norbert Scherrer, dipl. Architekt FH SIA, Altnau (Ersatz)
Sachpreisrichter
Peter Hochuli, dipl. Architekt ETH SIA, Mitglied Stiftungsrat BBCO
Andreas Opprecht, Gemeindepräsident, Gemeinde Sulgen
Gianfranco Triulzi, eidg. dipl. Elektroinstallateur, EFS-Obmann, Vorstand EIT Thurgau
Roman Vollenweider, eidg. dipl. Holzbaupolier, Präsident Holzbau Schweiz Sektion TG
Heinz Fehlmann, eidg. dipl. Schreinermeister, Präsident VSSM Thurgau (Ersatz)
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem geplanten Berufsbildungscampus Ostschweiz in Sulgen möchte die Auftraggeberin ein nachhaltiges, zukunftsfähiges Projekt realisieren. Aus dem offenen Projektwettbewerb erhofft sich die Stiftung eine breite Palette von innovativen, wirtschaftlich realisierbaren Projektvorschlägen. Es geht dabei weniger um die Ausarbeitung eines fertig ausgereiften Projekts als um die Entwicklung eines robusten konstruktiven und räumlichen Konzepts, welches die angestrebte Nutzungsflexibilität ermöglicht und einfach an geänderte Bedürfnisse angepasst und erweitert werden kann.
Projektidee Im geplanten Berufsbildungscampus Ostschweiz in Sulgen sollen die Räume für die überbetrieblichen Kurse von verschiedenen Berufen und Branchen zusammengefasst werden. Durch eine Zentralisierung der Räume für die überbetrieblichen Kurse verschiedener Branchen sollen Synergien genutzt und eine Vernetzung zwischen den Berufen als integraler Ansatz erreicht werden. Dies soll die Qualität der Berufsausbildung erhöhen und sich gleichzeitig für die Berufs- und Branchenverbände bzw. Mieter kostensparend auswirken, z. B. durch die gemeinsame Nutzung von Instruktions- und Ausbildungsmaterial oder gemeinsam genutzter Räume wie Sozialräume oder Mensa. Im Durchschnitt werden sich pro Tag 300 bis 400 Personen auf dem Campus aufhalten.
Mit der Realisierung eines ausbaubaren Campus mit einem flexiblen Raumkonzept sowie einer Stiftung als Eigentümerin kann zukünftig einfacher auf veränderte Raumbedürfnissen reagiert und damit ein aktuelles Problem langfristig gelöst werden. Mit der Investition in eine zeitgemässe Infrastruktur für die überbetrieblichen Kurse soll zudem zum Ausdruck gebracht werden, dass die Berufsausbildung im Kanton Thurgau traditionell einen hohen Stellenwert hat.
Fachpreisrichter*innen
Andreas Cukrowicz, Mag. Arch., Bregenz
Donatus Lauener, dipl. Architekt ETH BSA SIA, Frauenfeld
Bea Maria Roth, dipl. Architektin ETH, Zürich
Walter Bieler, dipl. Bauingenieur HTL SIA, Bonaduz
Adrian Altenburger, dipl. HLK-Ing. FH SIA, Prof. HSLU, Weinfelden
Norbert Scherrer, dipl. Architekt FH SIA, Altnau (Ersatz)
Sachpreisrichter
Peter Hochuli, dipl. Architekt ETH SIA, Mitglied Stiftungsrat BBCO
Andreas Opprecht, Gemeindepräsident, Gemeinde Sulgen
Gianfranco Triulzi, eidg. dipl. Elektroinstallateur, EFS-Obmann, Vorstand EIT Thurgau
Roman Vollenweider, eidg. dipl. Holzbaupolier, Präsident Holzbau Schweiz Sektion TG
Heinz Fehlmann, eidg. dipl. Schreinermeister, Präsident VSSM Thurgau (Ersatz)