- wa-ID
- wa-2034326
- Tag der Veröffentlichung
- 10.06.2022
- Aktualisiert am
- 10.06.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Ev. Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal e.V.
- Koordination
- nps Bauprojektmanagement GmbH, Ulm
- Preisgerichtssitzung
- 09.12.2021
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal hat 2020 die Umstrukturierung des Quartiers der Diakonieschwesternschaft an der Hildrizhauser Straße beschlossen. Das gesamte Areal wurde im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs neu gegliedert und strukturiert.
Neben diversen generationsübergreifenden Wohnungsbauten und einem, aktuell im Bau befindlichen, Pflegeheim soll ein Gebäudekomplex für Betreutes Wohnen, Tagespflege, Büroräumlichkeiten für verschiedene Nutzungen (wie z. B. den Hospizdienst, Ambulanter Dienst) und ein Therapiezentrum entstehen.
Das aktuell auf dem Grundstück befindliche Gebäude soll für den Neubau weichen.
Ziel des Wettbewerbs ist es einen wirtschaftlichen, architektonisch anspruchsvollen und der komplexen Aufgabe entsprechenden Lösungsvorschlag zu erhalten und im Rahmen der weiteren Verhandlungsgespräche einen geeigneten Generalplaner zu ermitteln.
Die hohen Anforderungen im Hinblick auf das Zusammenspiel der verschiedenen Nutzungen, die technischen und wirtschaftlichen Ziele und eine effiziente Bauleitung sowie zeitoptimierte Durchführung der Maßnahme im Rahmen der ermittelten Kosten, sind von Seiten der Auftraggeberin sehr wichtige Aspekte zur erfolgreichen Durchführung der Baumaßnahme.
Jury
Julia Klumpp (Vorsitz), Prof. Dr. Markus Faltlhauser, Prof. Dr. Gerhard Hausladen,
Dr. Eckart Rosenberger, Sonja Schlichter-Müller, Susanne Schreiber, Prof. Jörg Stötzer
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Evangelische Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal hat 2020 die Umstrukturierung des Quartiers der Diakonieschwesternschaft an der Hildrizhauser Straße beschlossen. Das gesamte Areal wurde im Rahmen eines städtebaulichen Wettbewerbs neu gegliedert und strukturiert.
Neben diversen generationsübergreifenden Wohnungsbauten und einem, aktuell im Bau befindlichen, Pflegeheim soll ein Gebäudekomplex für Betreutes Wohnen, Tagespflege, Büroräumlichkeiten für verschiedene Nutzungen (wie z. B. den Hospizdienst, Ambulanter Dienst) und ein Therapiezentrum entstehen.
Das aktuell auf dem Grundstück befindliche Gebäude soll für den Neubau weichen.
Ziel des Wettbewerbs ist es einen wirtschaftlichen, architektonisch anspruchsvollen und der komplexen Aufgabe entsprechenden Lösungsvorschlag zu erhalten und im Rahmen der weiteren Verhandlungsgespräche einen geeigneten Generalplaner zu ermitteln.
Die hohen Anforderungen im Hinblick auf das Zusammenspiel der verschiedenen Nutzungen, die technischen und wirtschaftlichen Ziele und eine effiziente Bauleitung sowie zeitoptimierte Durchführung der Maßnahme im Rahmen der ermittelten Kosten, sind von Seiten der Auftraggeberin sehr wichtige Aspekte zur erfolgreichen Durchführung der Baumaßnahme.
Jury
Julia Klumpp (Vorsitz), Prof. Dr. Markus Faltlhauser, Prof. Dr. Gerhard Hausladen,
Dr. Eckart Rosenberger, Sonja Schlichter-Müller, Susanne Schreiber, Prof. Jörg Stötzer