- wa-ID
- wa-2036943
- Tag der Veröffentlichung
- 05.10.2023
- Aktualisiert am
- 05.10.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
- Art-Invest Real Estate
- Koordination
- ulrich hartung gmbh, Bonn
- Preisgerichtssitzung
- 01.09.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem vorliegenden Wettbewerbsverfahren für das Bürohochhaus Colonius Nord und den Inneren Grüngürtel erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Spielregeln des Städtebaulichen Masterplans Innenstadt eine zweiphasige Qualifizierung des Freiraums, des Städtebaus sowie der Architektur.
In der 1. Phase sind ein städtebauliches Konzept für ein Bürohochhaus auf der Fläche des Realisierungsteils sowie Ideen für standortspezifische Maßnahmen zur Verknüpfung und Weiterentwicklung des Inneren Grüngürtels zu planen. Bereits mit der städtebaulichen Konfiguration, den entstehenden Freiräumen, der Adressbildung und der Prägung der Gebäudekörper muss eine Aussage zur qualitätsvollen Büroarchitektur erkennbar sein. In der Bearbeitung soll unter Berücksichtigung der Belange der Nutzer:innen, des Denkmalschutzes, der Sichtbeziehungen, der Klimaresilienz und sonstiger wesentlicher Rahmenbedingungen (siehe Teil A) eine rücksichtsvolle, aber auch identitätsstiftende Lösung für den exponierten Bürostandort entwickelt werden.
Nach Maßgabe der „Spielregeln“ für den Inneren Grüngürtel soll das Bürohochhaus die Kontur des Grüngürtels angemessen ergänzen. Hochbau und Freiflächen sollen sich aktiv zum Grüngürtel hin öffnen und adressieren, Barrieren sollen reduziert und Funktionen, Wege und Grün qualitätsvoll miteinander verknüpft werden.
Jury
Caspar Schmitz-Morkramer (Vorsitz), Prof. Jörg Aldinger, Markus Greitemann, Andreas Hupke,
Prof. Anett Maud Joppien, Prof. Stephan Lenzen, Jürgen Minkus, Annette Paul, Ralph Sterck,
Jörn Kreuzahler, Dr. Markus Wiedenmann, Stefan Harwardt, Sabine Pakulat, Niklas Kienitz,
Katrin Bucher, Philip Gotzen, Michael Scheffer
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem vorliegenden Wettbewerbsverfahren für das Bürohochhaus Colonius Nord und den Inneren Grüngürtel erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Spielregeln des Städtebaulichen Masterplans Innenstadt eine zweiphasige Qualifizierung des Freiraums, des Städtebaus sowie der Architektur.
In der 1. Phase sind ein städtebauliches Konzept für ein Bürohochhaus auf der Fläche des Realisierungsteils sowie Ideen für standortspezifische Maßnahmen zur Verknüpfung und Weiterentwicklung des Inneren Grüngürtels zu planen. Bereits mit der städtebaulichen Konfiguration, den entstehenden Freiräumen, der Adressbildung und der Prägung der Gebäudekörper muss eine Aussage zur qualitätsvollen Büroarchitektur erkennbar sein. In der Bearbeitung soll unter Berücksichtigung der Belange der Nutzer:innen, des Denkmalschutzes, der Sichtbeziehungen, der Klimaresilienz und sonstiger wesentlicher Rahmenbedingungen (siehe Teil A) eine rücksichtsvolle, aber auch identitätsstiftende Lösung für den exponierten Bürostandort entwickelt werden.
Nach Maßgabe der „Spielregeln“ für den Inneren Grüngürtel soll das Bürohochhaus die Kontur des Grüngürtels angemessen ergänzen. Hochbau und Freiflächen sollen sich aktiv zum Grüngürtel hin öffnen und adressieren, Barrieren sollen reduziert und Funktionen, Wege und Grün qualitätsvoll miteinander verknüpft werden.
Jury
Caspar Schmitz-Morkramer (Vorsitz), Prof. Jörg Aldinger, Markus Greitemann, Andreas Hupke,
Prof. Anett Maud Joppien, Prof. Stephan Lenzen, Jürgen Minkus, Annette Paul, Ralph Sterck,
Jörn Kreuzahler, Dr. Markus Wiedenmann, Stefan Harwardt, Sabine Pakulat, Niklas Kienitz,
Katrin Bucher, Philip Gotzen, Michael Scheffer