- wa-ID
- wa-2026456
- Tag der Veröffentlichung
- 03.05.2019
- Aktualisiert am
- 12.12.2019
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Generalplanerteams der Disziplinen Architektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurleistungen, HLKKS-Ingenieurleistungen, Elektroingenieurleistungen
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
Eawag Wasserforschungsinstitut
Empa Immobilienmanagement - Koordination
- Metron Raumentwicklung AG, Brugg
- Bewerbungsschluss
- 05.07.2019
- Abgabetermin Pläne
- 15.08.2019
- Abgabetermin Modell
- 30.08.2019
- Preisgerichtssitzung
- 11.09.2019
- 2. Preisgerichtssitzung
- 30.10.2019
- Ausstellung
- 09.-20.12.2019
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Eawag plant den bestehenden Forschungsstandort in Kastanienbaum, unweit von Luzern, mit einem Neubau zu ergänzen. Ausgelöst wurde das Vorhaben durch den Schädlingsbefall einer als Lager genutzten Scheune. Die Auftraggeberin möchte die Veränderung nutzen, um mit einem Neubau betriebliche Abläufe auf dem Gesamtareal zu optimieren sowie weitere Flächendefizite des Forschungsstandorts auszugleichen. Das betroffene Grundstück liegt an idyllischer und landschaftliche empfindlicher Lage am Hang, direkt über dem Vierwaldstättersee.
Im Zentrum steht die Findung eines gesamtheitlichen Lösungsvorschlags, der sowohl die betrieblichen als auch die städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischen Anforderungen im Sinn des Auftraggebers erfüllt. Ziel des Verfahrens ist die Selektion eines Siegerprojektes und die Auswahl eines Generalplanerteams für die weiteren Projektierungsphasen.
Fachpreisrichter*innen
Astrid Staufer, Staufer & Hasler Architekten, Frauenfeld (Vorsitzende)
Claudia Kromrei, Arch.werkstatt FHS St. Gallen und HS Bremen
Stefan Rotzler, Landschaftsarchitekt
Markus Stokar, Stokar + Partner AG, Basel
Martin Behr, Immobilienmanagement Empa (Ersatzpreisrichter)
Sachpreisrichter*in
Rik Eggen, Stv. Direktor Eawag
Gabriele Mayer, Direktionsmitglied und Leiterin Operations Eawag
Hannes Pichler, Leiter Immobilienmanagement Empa
Bodo Zimmermann, Leiter Bauherrenvertretung Empa (Ersatzpreisrichter)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig das Projekt 12_Hecht(2) zur weiteren Bearbeitung und zur Ausführung. Dabei werden folgende Empfehlungen für die weitere Überarbeitung des Projektes abgegeben:
- Im 1.OG ist eine Zonierung des Korridors zu prüfen. Die gewünschte Zellenstruktur der Büros steht im Gegensatz zur offenen südlichen Gebäudeecke. Durch die Verschiebung des Synthesis-Centers an diese prominente Stelle (süd-östliche Ecke) wird erreicht, dass einerseits die Struktur maximal offen bleibt und andererseits der Korridor auf die rückwärtige Seite des Gebäudes verlegt werden kann, sodass dieser zoniert wird. Diese Anpassungen sind in der gegebenen Gebäudestruktur gut machbar, ohne dass konzeptionelle Anpassungen vorgenommen werden müssen.
- Die Grösse des Technikraumes unter dem Dach ist zu prüfen. Es ist eine Einbringöffnung zu integrieren und die vertikalen Führungen sind zu vergrössern.
- Bei Bedarf ist es denkbar, dass optional eine Achse gegen Westen angefügt werden kann.
- Die Tragstruktur beim Aquarium ist zu prüfen und bei Bedarf durch zusätzliche Stützen zu optimieren.
Das Siegerteam soll bei der Umsetzung der Empfehlungen durch einen Ausschuss des Preisgerichts begleitet werden.
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Eawag plant den bestehenden Forschungsstandort in Kastanienbaum, unweit von Luzern, mit einem Neubau zu ergänzen. Ausgelöst wurde das Vorhaben durch den Schädlingsbefall einer als Lager genutzten Scheune. Die Auftraggeberin möchte die Veränderung nutzen, um mit einem Neubau betriebliche Abläufe auf dem Gesamtareal zu optimieren sowie weitere Flächendefizite des Forschungsstandorts auszugleichen. Das betroffene Grundstück liegt an idyllischer und landschaftliche empfindlicher Lage am Hang, direkt über dem Vierwaldstättersee.
Im Zentrum steht die Findung eines gesamtheitlichen Lösungsvorschlags, der sowohl die betrieblichen als auch die städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischen Anforderungen im Sinn des Auftraggebers erfüllt. Ziel des Verfahrens ist die Selektion eines Siegerprojektes und die Auswahl eines Generalplanerteams für die weiteren Projektierungsphasen.
Fachpreisrichter*innen
Astrid Staufer, Staufer & Hasler Architekten, Frauenfeld (Vorsitzende)
Claudia Kromrei, Arch.werkstatt FHS St. Gallen und HS Bremen
Stefan Rotzler, Landschaftsarchitekt
Markus Stokar, Stokar + Partner AG, Basel
Martin Behr, Immobilienmanagement Empa (Ersatzpreisrichter)
Sachpreisrichter*in
Rik Eggen, Stv. Direktor Eawag
Gabriele Mayer, Direktionsmitglied und Leiterin Operations Eawag
Hannes Pichler, Leiter Immobilienmanagement Empa
Bodo Zimmermann, Leiter Bauherrenvertretung Empa (Ersatzpreisrichter)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig das Projekt 12_Hecht(2) zur weiteren Bearbeitung und zur Ausführung. Dabei werden folgende Empfehlungen für die weitere Überarbeitung des Projektes abgegeben:
- Im 1.OG ist eine Zonierung des Korridors zu prüfen. Die gewünschte Zellenstruktur der Büros steht im Gegensatz zur offenen südlichen Gebäudeecke. Durch die Verschiebung des Synthesis-Centers an diese prominente Stelle (süd-östliche Ecke) wird erreicht, dass einerseits die Struktur maximal offen bleibt und andererseits der Korridor auf die rückwärtige Seite des Gebäudes verlegt werden kann, sodass dieser zoniert wird. Diese Anpassungen sind in der gegebenen Gebäudestruktur gut machbar, ohne dass konzeptionelle Anpassungen vorgenommen werden müssen.
- Die Grösse des Technikraumes unter dem Dach ist zu prüfen. Es ist eine Einbringöffnung zu integrieren und die vertikalen Führungen sind zu vergrössern.
- Bei Bedarf ist es denkbar, dass optional eine Achse gegen Westen angefügt werden kann.
- Die Tragstruktur beim Aquarium ist zu prüfen und bei Bedarf durch zusätzliche Stützen zu optimieren.
Das Siegerteam soll bei der Umsetzung der Empfehlungen durch einen Ausschuss des Preisgerichts begleitet werden.
Projektwettbewerb „Limnion“ Eawag Kastanienbaum
Auslober
Eawag Wasserforschungsinstitut
Überland Str. 133
8600 Dübendorf
Schweiz
Wettbewerbsbetreuung
Metron Raumentwicklung AG
Stahlrain 2
5200 Brugg
Schweiz
Wettbewerbsaufgabe
Die Eawag plant den bestehenden Forschungsstandort in Kastanienbaum, unweit von Luzern, mit einem Neubau zu ergänzen. Ausgelöst wurde das Vorhaben durch den Schädlingsbefall einer als Lager genutzten Scheune. Die Auftraggeberin möchte die Veränderung nutzen, um mit einem Neubau betriebliche Abläufe auf dem Gesamtareal zu optimieren sowie weitere Flächendefizite des Forschungsstandorts auszugleichen. Das betroffene Grundstück liegt an idyllischer und landschaftliche empfindlicher Lage am Hang, direkt über dem Vierwaldstättersee.
Im Zentrum steht die Findung eines gesamtheitlichen Lösungsvorschlags, der sowohl die betrieblichen als auch die städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischen Anforderungen im Sinn des Auftraggebers erfüllt. Ziel des Verfahrens ist die Selektion eines Siegerprojektes und die Auswahl eines Generalplanerteams für die weiteren Projektierungsphasen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, Elektroingenieur,
HLKK-Ingenieur, Landschaftsarchitektur
Termine
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 01. Mai 2019
Einreichung der Fragen: 17. Mai 2019
Beantwortung der Fragen: 31. Mai 2019
Anmeldung: 05. Juli 2019
Abgabe der Pläne: 15. August 2019
Abgabe des Modells: 30. August 2019
Fachpreisrichter
Astrid Staufer, Architektin (Vorsitz)
Claudia Kromrei, Architektin (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Stefan Rotzler, Landschaftsarchitekt (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Markus Stokar, Ingenieur (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Martin Behr, Immobilienmanagement Empa (Mitglied mit Stimmberechtigung, ist Ersatz)
Unterlagen
www.simap.ch
Auslober
Eawag Wasserforschungsinstitut
Überland Str. 133
8600 Dübendorf
Schweiz
Wettbewerbsbetreuung
Metron Raumentwicklung AG
Stahlrain 2
5200 Brugg
Schweiz
Wettbewerbsaufgabe
Die Eawag plant den bestehenden Forschungsstandort in Kastanienbaum, unweit von Luzern, mit einem Neubau zu ergänzen. Ausgelöst wurde das Vorhaben durch den Schädlingsbefall einer als Lager genutzten Scheune. Die Auftraggeberin möchte die Veränderung nutzen, um mit einem Neubau betriebliche Abläufe auf dem Gesamtareal zu optimieren sowie weitere Flächendefizite des Forschungsstandorts auszugleichen. Das betroffene Grundstück liegt an idyllischer und landschaftliche empfindlicher Lage am Hang, direkt über dem Vierwaldstättersee.
Im Zentrum steht die Findung eines gesamtheitlichen Lösungsvorschlags, der sowohl die betrieblichen als auch die städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischen Anforderungen im Sinn des Auftraggebers erfüllt. Ziel des Verfahrens ist die Selektion eines Siegerprojektes und die Auswahl eines Generalplanerteams für die weiteren Projektierungsphasen.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, Elektroingenieur,
HLKK-Ingenieur, Landschaftsarchitektur
Termine
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 01. Mai 2019
Einreichung der Fragen: 17. Mai 2019
Beantwortung der Fragen: 31. Mai 2019
Anmeldung: 05. Juli 2019
Abgabe der Pläne: 15. August 2019
Abgabe des Modells: 30. August 2019
Fachpreisrichter
Astrid Staufer, Architektin (Vorsitz)
Claudia Kromrei, Architektin (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Stefan Rotzler, Landschaftsarchitekt (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Markus Stokar, Ingenieur (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Martin Behr, Immobilienmanagement Empa (Mitglied mit Stimmberechtigung, ist Ersatz)
Unterlagen
www.simap.ch