- wa-ID
- wa-2026108
- Tag der Veröffentlichung
- 19.03.2019
- Aktualisiert am
- 01.10.2019
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Auslober
-
Hochbauamt des
Kantons St. Gallen - Bewerbungsschluss
- 30.04.2019
- Abgabetermin Pläne
- 21.06.2019
- Abgabetermin Modell
- 05.07.2019
- Preisgerichtssitzung
- 15.09.2019
Verfahrensart
Offener einstufiger Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Kanton St.Gallen sollen stationäre Krisenbehandlungen für psychisch kranke Personen in Haft und stationärer Massnahmenvollzug ermöglicht werden. Dies sind Fälle, bei denen das Gericht einen Zusammenhang von Straftat und schwerer psychischer Störung festgestellt hat, die nicht in Institutionen des Strafvollzuges behandelt werden können. Diese Personen mussten bislang in anderen Kantonen stationiert werden. Der Kantonsrat beabsichtigt, eine geschlossene, forensische Station für 16 Patienten mit einer Nutzfläche NF von rund 1’300 m² zu errichten; dazu hat er am 13. Juni 2018 einen Kredit von 12.9 Mio. Franken bewilligt.
Auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord (PSGN) in Wil soll eine Forensikstation in einem betrieblich und wirtschaftlich optimalen sowie städtebaulich und architektonisch überzeugenden Neubau geplant werden. Die Sicherheit für Patienten, Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher sowie für die Allgemeinheit hat bei diesem Projekt ebenso hohe Priorität wie die Wirtschaftlichkeit und der haushälterische Umgang mit dem Boden.
Der Perimeter für den Neubau der Forensikstation mit einer Fläche von rund 4’600 m² liegt auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord, welches sich nördlich des Bahnhofs Wil befindet. Die ersten Bauten der symmetrischen Anlage stammen aus dem Jahr 1892. Seither wurde die Anlage laufend ergänzt. Offen ist heute die künftige Ausrichtung der Anlage in Bezug auf die Nutzung der einzelnen Gebäude. Um künftige Entwicklungen offen zu halten, soll die geplante Forensikstation auf eine Nutzungsdauer von rund 20 Jahren ausgelegt werden.
Offener einstufiger Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Kanton St.Gallen sollen stationäre Krisenbehandlungen für psychisch kranke Personen in Haft und stationärer Massnahmenvollzug ermöglicht werden. Dies sind Fälle, bei denen das Gericht einen Zusammenhang von Straftat und schwerer psychischer Störung festgestellt hat, die nicht in Institutionen des Strafvollzuges behandelt werden können. Diese Personen mussten bislang in anderen Kantonen stationiert werden. Der Kantonsrat beabsichtigt, eine geschlossene, forensische Station für 16 Patienten mit einer Nutzfläche NF von rund 1’300 m² zu errichten; dazu hat er am 13. Juni 2018 einen Kredit von 12.9 Mio. Franken bewilligt.
Auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord (PSGN) in Wil soll eine Forensikstation in einem betrieblich und wirtschaftlich optimalen sowie städtebaulich und architektonisch überzeugenden Neubau geplant werden. Die Sicherheit für Patienten, Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher sowie für die Allgemeinheit hat bei diesem Projekt ebenso hohe Priorität wie die Wirtschaftlichkeit und der haushälterische Umgang mit dem Boden.
Der Perimeter für den Neubau der Forensikstation mit einer Fläche von rund 4’600 m² liegt auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord, welches sich nördlich des Bahnhofs Wil befindet. Die ersten Bauten der symmetrischen Anlage stammen aus dem Jahr 1892. Seither wurde die Anlage laufend ergänzt. Offen ist heute die künftige Ausrichtung der Anlage in Bezug auf die Nutzung der einzelnen Gebäude. Um künftige Entwicklungen offen zu halten, soll die geplante Forensikstation auf eine Nutzungsdauer von rund 20 Jahren ausgelegt werden.
Neubau einer Forensikstation in Wil
Auslober
Kanton St.Gallen
Hochbauamt
Lämmlisbrunnenstrasse 54
CH-9001 St.Gallen
Wettbewerbsaufgabe
Im Kanton St.Gallen sollen stationäre Krisenbehandlungen für psychisch kranke Personen in Haft und stationärer Massnahmenvollzug ermöglicht werden. Dies sind Fälle, bei denen das Gericht einen Zusammenhang von Straftat und schwerer psychischer Störung festgestellt hat, die nicht in Institutionen des Strafvollzuges behandelt werden können. Diese Personen mussten bislang in anderen Kantonen stationiert werden. Der Kantonsrat beabsichtigt, eine geschlossene, forensische Station für 16 Patienten mit einer Nutzfläche NF von rund 1’300 m² zu errichten; dazu hat er am 13. Juni 2018 einen Kredit von 12.9 Mio. Franken bewilligt.
Auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord (PSGN) in Wil soll eine Forensikstation in einem betrieblich und wirtschaftlich optimalen sowie städtebaulich und architektonisch überzeugenden Neubau geplant werden. Die Sicherheit für Patienten, Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher sowie für die Allgemeinheit hat bei diesem Projekt ebenso hohe Priorität wie die Wirtschaftlichkeit und der haushälterische Umgang mit dem Boden.
Der Perimeter für den Neubau der Forensikstation mit einer Fläche von rund 4’600 m² liegt auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord, welches sich nördlich des Bahnhofs Wil befindet. Die ersten Bauten der symmetrischen Anlage stammen aus dem Jahr 1892. Seither wurde die Anlage laufend ergänzt. Offen ist heute die künftige Ausrichtung der Anlage in Bezug auf die Nutzung der einzelnen Gebäude. Um künftige Entwicklungen offen zu halten, soll die geplante Forensikstation auf eine Nutzungsdauer von rund 20 Jahren ausgelegt werden.
Wettbewerbsart
Offener einstufiger Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Architekten
Termine
Ausschreibung: 18. März 2019
Anmeldung bis: 30. April 2019
Abgabe der Pläne: 21. Juni 2019
Abgabe des Modells: 05. Juli 2019
Fachpreisrichter
Thomas Bürkle, Bereichsleiter Projektentwicklung, HBA, Kanton SG (Vorsitz)
Ingrid Burgdorf, Architektin ETH BSA, Zürich (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Markus Bollhalder, Architekt ETH SIA, St.Gallen (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Myrjam Zoller, Architektin FH SIA, St.Gallen (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Beatrice Aebi, Architektin ETH SIA, Stadtplanerin, Stadt Wil (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)
Unterlagen
www.amtsblatt.sg.ch
www.hochbau.sg.ch
www.simap.ch
Auslober
Kanton St.Gallen
Hochbauamt
Lämmlisbrunnenstrasse 54
CH-9001 St.Gallen
Wettbewerbsaufgabe
Im Kanton St.Gallen sollen stationäre Krisenbehandlungen für psychisch kranke Personen in Haft und stationärer Massnahmenvollzug ermöglicht werden. Dies sind Fälle, bei denen das Gericht einen Zusammenhang von Straftat und schwerer psychischer Störung festgestellt hat, die nicht in Institutionen des Strafvollzuges behandelt werden können. Diese Personen mussten bislang in anderen Kantonen stationiert werden. Der Kantonsrat beabsichtigt, eine geschlossene, forensische Station für 16 Patienten mit einer Nutzfläche NF von rund 1’300 m² zu errichten; dazu hat er am 13. Juni 2018 einen Kredit von 12.9 Mio. Franken bewilligt.
Auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord (PSGN) in Wil soll eine Forensikstation in einem betrieblich und wirtschaftlich optimalen sowie städtebaulich und architektonisch überzeugenden Neubau geplant werden. Die Sicherheit für Patienten, Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher sowie für die Allgemeinheit hat bei diesem Projekt ebenso hohe Priorität wie die Wirtschaftlichkeit und der haushälterische Umgang mit dem Boden.
Der Perimeter für den Neubau der Forensikstation mit einer Fläche von rund 4’600 m² liegt auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord, welches sich nördlich des Bahnhofs Wil befindet. Die ersten Bauten der symmetrischen Anlage stammen aus dem Jahr 1892. Seither wurde die Anlage laufend ergänzt. Offen ist heute die künftige Ausrichtung der Anlage in Bezug auf die Nutzung der einzelnen Gebäude. Um künftige Entwicklungen offen zu halten, soll die geplante Forensikstation auf eine Nutzungsdauer von rund 20 Jahren ausgelegt werden.
Wettbewerbsart
Offener einstufiger Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Architekten
Termine
Ausschreibung: 18. März 2019
Anmeldung bis: 30. April 2019
Abgabe der Pläne: 21. Juni 2019
Abgabe des Modells: 05. Juli 2019
Fachpreisrichter
Thomas Bürkle, Bereichsleiter Projektentwicklung, HBA, Kanton SG (Vorsitz)
Ingrid Burgdorf, Architektin ETH BSA, Zürich (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Markus Bollhalder, Architekt ETH SIA, St.Gallen (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Myrjam Zoller, Architektin FH SIA, St.Gallen (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Beatrice Aebi, Architektin ETH SIA, Stadtplanerin, Stadt Wil (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)
Unterlagen
www.amtsblatt.sg.ch
www.hochbau.sg.ch
www.simap.ch