Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2035341
- Tag der Veröffentlichung
- 08.12.2022
- Aktualisiert am
- 02.06.2023
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Förderverein Zoo Neuwied e.V.
- Bewerbungsschluss
- 11.01.2023
- Preisgerichtssitzung
- 13.03.2023
Verfahrensart
Nicht offener Ideenwettbewerb im Rahmen der Vorentwurfsplanung mit nachgeschalteter Realisierung und im Verhandlungsverfahren als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die vorhandene Seehundanlage im Zoo Neuwied soll komplett zurückgebaut werden und durch eine neue Seehundanlage ersetzt werden. Der zu überplanende Bereich umfasst eine Fläche von rund 2.000 m2. Aufgrund der natürlichen Topographie fällt das Gelände von Nord nach Süd und von Ost nach West stark ab. Die heutige Anlage liegt in diesem Bereich auf einem Plateau und wird im südlichen Bereich durch eine hohe Stützwand, im westlichen Bereich durch eine Forststraße, im Osten durch den internen Besucherweg und im Norden durch ein unterirdisches Wasservorrats-becken, begrenzt. Der Bauherr sucht im Zuge des Wettbewerbs nach nachhaltigen und innovativen Realisierungsideen. Das Projekt soll richtungsweisend für die Zoowelt werden. Die neue Anlage ist unter Berücksichtigung der vorhandenen Topographie anzulegen und mit natürlichen Materialien im Außenbereich als Nordseedüne-/Strand zu gestalten. Die Tribünenanlage ist zum Teil mit einfahrbaren Sonnenschutzanlagen zu planen. Dies gilt ebenfalls für einen Teilbereich der Wasserflächen.
Fachpreisrichter*innen
Hans Dieter Neuer, Architekt (Vors.)
Isabelle Hennig-Eggmann, Balduinstein
Thomas Schütz, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Cordula Simmons, Else Schütz Stiftung
Ralf Seemann, Förderverein Zoo Neuwied e.V.
Birgit Klütsch, Zoo Neuwied e.V.
Mirko Thiel, Zoodirektor
Jasmin Kuckenberg, stellv. Zoodirektorin
Daniel Waked, Zoo Neuwied
Herr Otte, Obertierpfleger
Petra Becker, Tierpflegerin
Empfehlung des Preisgerichts
Die Arbeit mit der Nummer 391075 (1. Preis) wurde zur weiteren Bearbeitung und Ausführung empfohlen.
Nicht offener Ideenwettbewerb im Rahmen der Vorentwurfsplanung mit nachgeschalteter Realisierung und im Verhandlungsverfahren als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die vorhandene Seehundanlage im Zoo Neuwied soll komplett zurückgebaut werden und durch eine neue Seehundanlage ersetzt werden. Der zu überplanende Bereich umfasst eine Fläche von rund 2.000 m2. Aufgrund der natürlichen Topographie fällt das Gelände von Nord nach Süd und von Ost nach West stark ab. Die heutige Anlage liegt in diesem Bereich auf einem Plateau und wird im südlichen Bereich durch eine hohe Stützwand, im westlichen Bereich durch eine Forststraße, im Osten durch den internen Besucherweg und im Norden durch ein unterirdisches Wasservorrats-becken, begrenzt. Der Bauherr sucht im Zuge des Wettbewerbs nach nachhaltigen und innovativen Realisierungsideen. Das Projekt soll richtungsweisend für die Zoowelt werden. Die neue Anlage ist unter Berücksichtigung der vorhandenen Topographie anzulegen und mit natürlichen Materialien im Außenbereich als Nordseedüne-/Strand zu gestalten. Die Tribünenanlage ist zum Teil mit einfahrbaren Sonnenschutzanlagen zu planen. Dies gilt ebenfalls für einen Teilbereich der Wasserflächen.
Fachpreisrichter*innen
Hans Dieter Neuer, Architekt (Vors.)
Isabelle Hennig-Eggmann, Balduinstein
Thomas Schütz, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Cordula Simmons, Else Schütz Stiftung
Ralf Seemann, Förderverein Zoo Neuwied e.V.
Birgit Klütsch, Zoo Neuwied e.V.
Mirko Thiel, Zoodirektor
Jasmin Kuckenberg, stellv. Zoodirektorin
Daniel Waked, Zoo Neuwied
Herr Otte, Obertierpfleger
Petra Becker, Tierpflegerin
Empfehlung des Preisgerichts
Die Arbeit mit der Nummer 391075 (1. Preis) wurde zur weiteren Bearbeitung und Ausführung empfohlen.