- wa-ID
- wa-2036500
- Tag der Veröffentlichung
- 03.07.2023
- Aktualisiert am
- 25.01.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Rottenburg am Neckar
- Koordination
- schreiberplan GmbH Stadtplanung Architektur Landschaftsarchitektur, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 31.07.2023 12:00
- Abgabetermin Pläne
- 16.11.2023
- Abgabetermin Modell
- 30.11.2023
- Preisgerichtssitzung
- 16.01.2024
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgelagertem Teilnahmewettbewerb und anschließendem Verhandlungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist für das Eugen-Bolz-Gymnasium in Rottenburg am Neckar die Gebäudeplanung für den Neubau des Fachklassengebäudes mit rd. 4.300 m² BGF sowie für die Sanierung und den Umbau des bestehenden Gebäudes (Hauptgebäude ohne römisches Bad und Ergänzungsbau mit schulischen Nutzungen ohne Sporthallentrakt) rd. 6.500 m² BGF sowie die Planung der Freianlagen mit rd. 2.500 m². Die Ausloberin wird zur Realisierung der Wettbewerbsaufgabe Bauabschnitte bilden. Die Bildung der Bauabschnitte wird auf Grundlage des Entwurfs erfolgen. Bei einer Realisierung der jeweiligen Bauabschnitte muss der laufende Schulbetrieb weiterhin möglich sein.
Für die Sanierung des Haupt- und Erweiterungsgebäudes werden in den KG 300+400 zur Zeit 20 Mio. € brutto, für den Neubau 10 Mio. € brutto und für die Gestaltung der Freianlagen in KG 500 rund 500.000 Euro brutto veranschlagt.
Ziel des RealisierungsWB ist es, alternative, städtebaulich, architektonisch, freiräumlich und funktional betrachtet ganzheitliche Lösungsvorschläge für die Sanierung und den Umbau des bestehenden Gebäudes (Hauptgebäude und Ergänzungsbau), für den Neubau (Fachklassen) und für die Neugestaltung der Freianlagen zu erhalten, sowie die Vergabe eines Planungsauftrags für die Objektplanung Gebäude und die Objektplanung Freianlagen. Die Sanierung der Sporthalle sowie die energetische Sanierung der Fassade des Ergänzungsbaus sind nicht Teil der Wettbewerbsaufgabe.
Fachpreisrichter*innen
Lisa Bogner, Architektin, Stuttgart
Dea Ecker, Architektin, Heidelberg
Prof. Mathias Hähnig, Architekt und Stadtplaner, Tübingen
Bärbel Hoffmann, Architektin, Stuttgart
Prof. Zvonko Turkali, Architekt, Frankfurt am Main
Anette Sinz-Beerstecher, Landschaftsarchitektin, Rottenburg
Sachpreisrichter
Helmut Geiger, Stadt Rottenburg am Neckar
Joachim Herbst, Stadt Rottenburg am Neckar
Jörn Heumesser, Stadt Rottenburg am Neckar
Stephan Neher, Oberbürgermeister Stadt Rottenburg am Neckar
Hermann Sambeth, Stadt Rottenburg am Neckar
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.rottenburg.de/architektenwettbewerbe.98684.htm
Deutschland-Rottenburg am Neckar: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2023/S 141-450875
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 125-396060)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Marktplatz 18
Ort: Rottenburg am Neckar
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72108
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Anfragen werden ausschließlich über folgende URL beantwortet: www.subreport.de/E82352235
E-Mail: Markus.Gaertner@rottenburg.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rottenburg.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport.de/E82352235
Abschnitt II: Gegenstand
Nichtoffener Realisierungswettbewerb "Neubau Fachklassengebäude u. Sanierung besth. Geb. am EB-Gymi, Freianlagen" n. RPW 2013 mit anschl. Verhandlungsverfahren n. VgV - Objektplanung Geb. u. Freianl.
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist für das Eugen-Bolz-Gymnasium in Rottenburg am Neckar die Gebäudeplanung für den Neubau des Fachklassengebäudes mit rd. 4.300 m² BGF sowie für die Sanierung und den Umbau des bestehenden Gebäudes (Hauptgebäude ohne römisches Bad und Ergänzungsbau mit schulischen Nutzungen ohne Sporthallentrakt) rd. 6.500 m² BGF sowie die Planung der Freianlagen mit rd. 2.500 m². Die Ausloberin wird zur Realisierung der Wettbewerbsaufgabe Bauabschnitte bilden. Die Bildung der Bauabschnitte wird auf Grundlage des Entwurfs erfolgen. Bei einer Realisierung der jeweiligen Bauabschnitte muss der laufende Schulbetrieb weiterhin möglich sein.
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Für die Sanierung des Haupt- und Erweiterungsgebäudes werden in den KG 300+400 zur Zeit 20 Mio. € brutto, für den Neubau 10 Mio. € brutto und für die Gestaltung der Freianlagen in KG 500 rund 500.000 Euro brutto veranschlagt.
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Ziel des RealisierungsWB ist es, alternative, städtebaulich, architektonisch, freiräumlich und funktional betrachtet ganzheitliche Lösungsvorschläge für die Sanierung und den Umbau des bestehenden Gebäudes (Hauptgebäude und Ergänzungsbau), für den Neubau (Fachklassen) und für die Neugestaltung
der Freianlagen zu erhalten, sowie die Vergabe eines Planungsauftrags für die Objektplanung Gebäude und die Objektplanung Freianlagen. Die Sanierung der Sporthalle sowie die energetische Sanierung der Fassade des Ergänzungsbaus sind nicht Teil der Wettbewerbsaufgabe.
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Der nichtoffene RealisierungsWB ist gemäß § 78 Abs. 2 S.2 VgV einem Verhandlungsverfahren nach § 17 VgV für die Vergabe der Objektplanung Gebäude und die Vergabe der Objektplanung Freianlagen vorgeschaltet. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren wird die Ausloberin mit den Preisträgern ein Verhandlungsverfahren entsprechend der VgV durchführen (§ 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV).
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Ziel des dem Wettbewerb anschl. Verhandlungsverfahrens ist es, eine/n geeigneten Auftragnehmer/in bzw. Arbeitsgemeinschaft zu finden, der/die in der Lage ist, die gesamten Planungsleistungen (Lph 1-9 der Objektplanung Gebäude u. Objektpl. Freianlagen) vorzunehmen.
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Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtung sind wie folgt festgelegt:
Leistungsfähigkeit des Projektteams = 10%
Wettbewerbsergebnis = 45%
Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses = 15%
Nachhaltigkeit / Wirtschaftlichkeit / Kostenplanung = 15%
Honorarangebot/ Nebenkosten = 15%
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Diese Angaben dienen der Information, die Zuschlagskriterien u. d. Bewertungsmethode werden für das Verhandlungsverfahren noch konkretisiert u. d. Teilnehmern d. Verhandlungsverfahrens mitgeteilt.
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Die Ausloberin wird einen Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft mit der weiteren Planung in den Leistungsphasen 1-9 im Zusammenhang mit der Objektplanung Gebäude Neubau für die Fachklassen und Sanierung und Umbau der Bestandsgebäude des Eugen-Bolz-Gymnasiums Rottenburg, entsprechend § 34 HOAI 2021 sowie mit der weiteren Planung in den Leistungsphasen 1-9 im Zusammenhang mit der Objektplanung Freianlagen, entsprechend § 39 HOAI 2021, sobald und soweit das Bauvorhaben realisiert werden soll, beauftragen. Für die Objektplanung Gebäude und die Freianlagen werden separate Verträge abgeschlossen werden. Die Durchführung der Planung sowie Ausführung soll in Bauabschnitten erfolgen.
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Die Beauftragung soll stufenweise und in Abhängigkeit der Bauabschnitte erfolgen. In der ersten Stufe sollen die Leistungsphasen 1-2 für alle Bauabschnitte vergeben werden. Die weitere Beauftragungsstufen werden in Abhängigkeit der Entwurfsplanung und aufgrund der dann sinnvoll gebildeten Bauabschnitte beauftragt werden.
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Anspruch auf eine Folgebeauftragung der Beauftragungsstufen besteht nicht. Die Folgebeauftragung hängt dabei u.a. davon ab, ob das Bauvorhaben ohne grundlegende Veränderungen und im Rahmen der kalkulierten Kosten weiter durchgeführt werden kann und/oder die Wirtschaftlichkeit, Finanzierung
und ggf. Förderung gegeben sind.
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Der Planungswettbewerb ist anonym.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Eigenerklärung......,dass im Auftragsfall eine ausr. BHV von 3 Mio EUR f. Pers.schäden u. 3 Mio EUR f. sonstige Schäden abgeschlossen wird.
Eigenerklärung...., dass im Auftragsfall von der Architektin/ vom Architekten eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherung von 3 Mio EUR für Personenschäden und 3 Mio EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird. Und
Eigenerklärung...., dass im Auftragsfall von der Landschaftsarchitektin/vom Landschaftsarchitekten eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherung von 3 Mio EUR für Personenschäden und 1 Mio EUR für sonstige Schäden abgeschlossen wird.
Soweit schon Bewerbererklärungen mit erweiterten Eigenerklärungen eingegangen sind, werden im Zuschlagsfalle lediglich die neuen, reduzierten Versicherungssummen abverlangt. Eine Korrektur der Bewerbererklärung ist von Seiten der Bewerberin, des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft nicht erforderlich.
Deutschland-Rottenburg am Neckar: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2023/S 125-396060
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Marktplatz 18
Ort: Rottenburg am Neckar
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72108
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Anfragen werden ausschließlich über folgende URL beantwortet: www.subreport.de/E82352235
E-Mail: Markus.Gaertner@rottenburg.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rottenburg.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport.de/E82352235
Abschnitt II: Gegenstand
Nichtoffener Realisierungswettbewerb "Neubau Fachklassengebäude u. Sanierung besth. Geb. am EB-Gymi, Freianlagen" n. RPW 2013 mit anschl. Verhandlungsverfahren n. VgV - Objektplanung Geb. u. Freianl.
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist für das Eugen-Bolz-Gymnasium in Rottenburg am Neckar die Gebäudeplanung für den Neubau des Fachklassengebäudes mit rd. 4.300 m² BGF sowie für die Sanierung und den Umbau des bestehenden Gebäudes (Hauptgebäude ohne römisches Bad und Ergänzungsbau mit schulischen Nutzungen ohne Sporthallentrakt) rd. 6.500 m² BGF sowie die Planung der Freianlagen mit rd. 2.500 m². Die Ausloberin wird zur Realisierung der Wettbewerbsaufgabe Bauabschnitte bilden. Die Bildung der Bauabschnitte wird auf Grundlage des Entwurfs erfolgen. Bei einer Realisierung der jeweiligen Bauabschnitte muss der laufende Schulbetrieb weiterhin möglich sein.
.
Für die Sanierung des Haupt- und Erweiterungsgebäudes werden in den KG 300+400 zur Zeit 20 Mio. € brutto, für den Neubau 10 Mio. € brutto und für die Gestaltung der Freianlagen in KG 500 rund 500.000 Euro brutto veranschlagt.
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Ziel des RealisierungsWB ist es, alternative, städtebaulich, architektonisch, freiräumlich und funktional betrachtet ganzheitliche Lösungsvorschläge für die Sanierung und den Umbau des bestehenden Gebäudes (Hauptgebäude und Ergänzungsbau), für den Neubau (Fachklassen) und für die Neugestaltung
der Freianlagen zu erhalten, sowie die Vergabe eines Planungsauftrags für die Objektplanung Gebäude und die Objektplanung Freianlagen. Die Sanierung der Sporthalle sowie die energetische Sanierung der Fassade des Ergänzungsbaus sind nicht Teil der Wettbewerbsaufgabe.
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Der nichtoffene RealisierungsWB ist gemäß § 78 Abs. 2 S.2 VgV einem Verhandlungsverfahren nach § 17 VgV für die Vergabe der Objektplanung Gebäude und die Vergabe der Objektplanung Freianlagen vorgeschaltet. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren wird die Ausloberin mit den Preisträgern ein Verhandlungsverfahren entsprechend der VgV durchführen (§ 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV).
.
Ziel des dem Wettbewerb anschl. Verhandlungsverfahrens ist es, eine/n geeigneten Auftragnehmer/in bzw. Arbeitsgemeinschaft zu finden, der/die in der Lage ist, die gesamten Planungsleistungen (Lph 1-9 der Objektplanung Gebäude u. Objektpl. Freianlagen) vorzunehmen.
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Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtung sind wie folgt festgelegt:
Leistungsfähigkeit des Projektteams = 10%
Wettbewerbsergebnis = 45%
Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses = 15%
Nachhaltigkeit / Wirtschaftlichkeit / Kostenplanung = 15%
Honorarangebot/ Nebenkosten = 15%
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Diese Angaben dienen der Information, die Zuschlagskriterien u. d. Bewertungsmethode werden für das Verhandlungsverfahren noch konkretisiert u. d. Teilnehmern d. Verhandlungsverfahrens mitgeteilt.
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Die Ausloberin wird einen Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft mit der weiteren Planung in den Leistungsphasen 1-9 im Zusammenhang mit der Objektplanung Gebäude Neubau für die Fachklassen und Sanierung und Umbau der Bestandsgebäude des Eugen-Bolz-Gymnasiums Rottenburg, entsprechend § 34 HOAI 2021 sowie mit der weiteren Planung in den Leistungsphasen 1-9 im Zusammenhang mit der Objektplanung Freianlagen, entsprechend § 39 HOAI 2021, sobald und soweit das Bauvorhaben realisiert werden soll, beauftragen. Für die Objektplanung Gebäude und die Freianlagen werden separate Verträge abgeschlossen werden. Die Durchführung der Planung sowie Ausführung soll in Bauabschnitten erfolgen.
.
Die Beauftragung soll stufenweise und in Abhängigkeit der Bauabschnitte erfolgen. In der ersten Stufe sollen die Leistungsphasen 1-2 für alle Bauabschnitte vergeben werden. Die weitere Beauftragungsstufen werden in Abhängigkeit der Entwurfsplanung und aufgrund der dann sinnvoll gebildeten Bauabschnitte beauftragt werden.
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Anspruch auf eine Folgebeauftragung der Beauftragungsstufen besteht nicht. Die Folgebeauftragung hängt dabei u.a. davon ab, ob das Bauvorhaben ohne grundlegende Veränderungen und im Rahmen der kalkulierten Kosten weiter durchgeführt werden kann und/oder die Wirtschaftlichkeit, Finanzierung
und ggf. Förderung gegeben sind.
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Der Planungswettbewerb ist anonym.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bewerbererklärung mit Namen d. Bewerbers/d. Bewerbergemeinschaft (BeGe) (Bei juristischen Personen d. bevollmächtigten Vertreters d. Bewerbers) elektr. in Textform n. § 126b BGB.
Name des/der federführenden Architekt/in u. Name des/der Landschaftsarchitekt/in.
Eigenerklärung, im Bewerbungsbogen, dass d. vorgegebenen berufl. Qualifikationen (Architekt/in bzw. Landschaftsarchitekt/in) vorliegt bzw. d. Berechtigung besteht, entspr. tätig zu werden (§ 75 Abs. 1 VgV; Anerkennung gem. d. Richtlinie 2005/36/EG „Berufsanerkennungsrichtlinie“), keine Teilnahmehindernisse gem. § 4 (2) RPW vorliegen, keine Ausschlussgründe n. §§ 123, 124 GWB vorliegen, dass im Auftragsfall eine ausr. BHV von 3 Mio EUR f. Pers.schäden u. 3 Mio EUR f. sonstige Schäden abgeschlossen wird. Eigenerkl. bzgl. d. 5. EU-Sanktionspaketes (Bez. zu RUS) u. Einwilligung n. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. A DSGVO.
Bei jur. Personen s. Planungsleistungen satzungsgemäßer Geschäftszweck, die d. WB-Aufgabe entsprechen. Der zu benennende bevollm. Vertreter u. der od. die Verfasser der WB-Arbeit haben die o.g. fachlichen Anforderungen zu erfüllen (§ 4 Abs. 1 RPW 2013). Es genügt auch, wenn die jur. Person einen für d. Durchführung verantwortlichen Berufsangehörigen nach § 75 Abs. 1 VgV benennt (§ 75 Abs. 3 VgV). BeGe natürlicher u. juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied d. BeGe die fachliche Anforderungen u. die BeGe insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt (§ 4 Abs. 2 RPW 2013).
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Mindestanforderung: Die vier Referenzen müssen jew. min. 1 Wertungspunkt erhalten u. d. Auswahlkriterien entspr.. Sollte eine Ref. nicht eingereicht werden, bzw. mit null Pkt bewertet werden, führt dies zum Ausschluss d. Bewerbung. Ref. 3 muss ein anderes Projekt darstellen als Ref. 1, 2 od. 4.
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Ref. 1 (max. 8 Pkt): Nachweis Gebäudeplanung Neubau f. ein vergleichbares, fertig gestelltes Projekts.
Ref. 2 (max. 7 Pkt): Nachweis Gebäudepl. Sanierung f. ein vergl., fertig gestellt. Projekt.
Für Ref. 1 u. Ref. 2 gilt:
(Lph 8 abgeschl. von 31.07.2013 bis Tag Bewerbungseinreichung)
Vollumfängliche Vergleichbarkeit besteht bei Bildungseinrichtungen für Jugendliche wie z.B. weiterführende Schulen u. Berufsschulen. Weiterhin vergleichbar sind Bildungszentren wie Universitäten u. Akademien. Neubau bzw. Neubauteil mit min. 50% d. gesamt BGF in Ref. 1. Als nicht vergleichbar gelten Gebäude, z.B. die der Honorarzone I od. II entsprechen od. Wohngebäude.
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Ref. 3 (max. 5 Pkt): Nachweis einer erfolgr. Teilnahme an einem regelger. ArchiWB n. GRW/RPW (bei ausländischen Bewerbern vergleichb. WB-Erfolge) d. letzten 10 Jahre (ab 31.07.2013 = Datum d. Preisgerichtssitzung bis Tag d. Bewerbungseinr.) zu e. Gebäudeneubau u./ od. -sanierung einer Bildungs-, od. Verwaltungseinrichtung od. e. Gebäudes mit öffentlich Nutzung. MFB/VOF-/ VgV-Verhandl./Investorenauswahlverfahren o.ä. sind als Nachweis nicht zugelassen.
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Ref. 4 (max. 6 Pkt): Nachweis Freianlagenplanung f. ein vergl., fertig gest. ((Lph 8 abgeschl. von 31.07.2013 bis Tag Bewerbungseinreichung) Projekt.
Vollumfängliche Vergleichbarkeit besteht bei Freianlagen (Schulhöfen) einer Bildungseinrichtungen für Jugendliche wie z.B. weiterführende Schulen, Berufsschulen, Grundschulen. Weiterhin vergleichbar sind Freianlagen für Bildungszentren wie Universitäten und Akademien. Als nicht vergleichbar gelten z.B. Freianlagen von Wohngebäuden, Planungen in der freien Landschaft od. Grün- und Parkanlagen.
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Für Ref. 1, 2 und 4 gilt: Der Bewerber bzw. d. f. d. Bauvorh. vorges. Personen müssen min. die Lph 2-5 d. Referenz selbst erbracht haben. Alternativ: Bewerber od. d. von ihm f. d. Bauvorh. vorges. Personen hat als verantwortl. Projektleiter d. Referenz in einem anderen Büro eigenständig abgewickelt. Dies hat d. Büroinhaber d. anderen Büros schriftl. zu bestätigt.
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Bewertung u.Vorgehen im Auswahlverfahren siehe Abschnitt VI, VI.3).
Ausführliche Infos zur Bewertung d. Referenzen auch im Dokument "Auslobung", Ziff. A 8 u. A 9.
Architekt/in und Landschaftsarchitekt/in
Abschnitt IV: Verfahren
Zulassung der Wettbewerbsarbeiten:
Das Preisgericht lässt alle Wettbewerbsarbeiten zur Beurteilung zu, die
• fristgerecht eingegangen sind,
• den formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen und keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen,
• in den wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang (Ziff. A 13) entsprechen,
• die bindenden Vorgaben der Auslobung (Teil A) erfüllen (siehe Ziff. A 20).
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Beurteilungskriterien für Realisierungs- und Ideenteil:
• Stadträumliche und freiräumliche Einbindung
• architektonische und gestalterische Qualität außen und innen
• Erschließungskonzeption und Zonierung des Freibereichs
• Funktionalität
• Angemessenheit der Konstruktion und Materialien
• Nachhaltigkeit und Reaktion auf Klimabelange
• Wirtschaftlichkeit (Bauökonomie, Betrieb, Nutzungssynergien)
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Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung der Kriterien dar. Das Preisgericht behält sich die nachträgliche Bildung von Unterkriterien bzw. Konkretisierungen vor, die von den vorgenannten Kriterien allerdings gedeckt sein müssen.
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von insgesamt 215.000 Euro inkl. MwSt. zur Verfügung. Die Wettbewerbsumme ist auf Basis der HOAI 2021 ermittelt. Eine Vergütung für den geforderten Fassadenausschnitt, das Modell und die Perspektive wurde nach geschätztem Zeitaufwand
in der Wettbewerbssumme ebenfalls berücksichtigt. In der Preissumme ist ein Umbauzuschlag von 20% inkludiert.
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1. Preis 96.000 €
2. Preis 44.000 €
3. Preis 33.000 €
Anerkennungen 42.000 €
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Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssummen vorbehalten. Bei nachträglicher Feststellung eines nicht teilnahmeberechtigten Teilnehmenden wird im Falle der Zuerkennung eines Preises oder Anerkennung dieser aberkannt und auf die übrigen Preise und Anerkennungen verteilt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zu Abschnitt III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
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Vorgehen u. Bewertung im Auswahlverfahren (s. auch Dok. "Auslobung", Ziff. A 9):
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Das Auswahlgremium überprüft u. bepunktet d. Referenzen mit max. 26 mögl. Punkten. Dies bedeutet, dass zunächst d. Bewerber m. d. max. Punktezahl von 26 Punkten zum WB zugelassen werden. Haben mehr Bewerber als die zu ermittelnden 11 Teilnehmer d. 26 Punkte erreicht, entscheidet d. Los. Liegen weniger Bewerbungen i. d. Kategorie „26 Punkte“ als d. zu ermittelnden 11 Teilnehmer vor, werden aus d. Bewerbungen mit 25 erreichten Punkten die notw. Teilnehmerzahl ausgelost.etc.
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Bewertung Ref. 1 u. Ref. 2:
Das Referenzprojekt entspricht d. Anforderungen an diese Aufgabe im Hinblick auf d. Nutzungsart (Bildungseinrichtung) u. d. Zielgruppe (hier: Jugendliche u. junge Erwachsene) u. deckt sich mit d. Anforderungen an diese Aufgabe:
- Das Referenzprojekt entspricht voll umfänglich d. Komplexität bzw. Nutzungsart- u. Zielgruppe (Bildungseinrichtungen für Jugendliche wie z.B. weiterführende Schulen u. Berufsschulen, öff. Bildungszentren wie z.B. Unis od. Akademien) = 5 Pkt
- ...entspr. in großen Teilen d. ... (Bildungseinrichtungen für Kinder wie z.B. Grundschulen, Kita, Kindergärten) = 4 Pkt
- ...entspr. mittelmäßig d. ... (z.B. Kinder-/ Jugendzentrum u. -freizeiteinrichtung, Therapiezentren für Kinder u. Jugendliche, Erwachsene u. Senioren) = 3 Pkt
- ...entspr. wenig d. ... (Gebäude mit sonstigen öff. Nutzungen wie z.B. Rathaus, Bibliothek, Stadthalle, Feuerwehr, Sporthalle etc, öff. Verwaltungsgebäude) = 2 Pkt
- ...entspr. kaum d. ... (private Büro- u. Verwaltungsnutzungen, Banken, Restaurants, Kantinen) = 1 Pkt
- ...weist erhebliche Abweichungen zur Planungsaufgabe auf u. ist somit nicht mehr vergleichbar (Gebäude, die d. Honorarzone I od. II entsprechen (s. HOAI 10.2 Objektliste Gebäude), Wohngebäude) bzw. keine Einreichung = 0 Punkte/Ausschluss
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- Bewertung Ref. 3 (Wettbewerbserfolg od. Auszeichnung - Gebäudeplanung Neubau od. Sanierung):
- 1. Preis/Auszeichnung = 5 Pkt
- 2. Preis = 4 Pkt
- 3. Preis = 3 Pkt
- Weitere Preise/Ankauf/Anerkennung = 2 Pkt
- Teilnahme an einem Wettbewerb mit erfolgter Zulassung z. Preisgerichtssitzung = 1 Pkt
- keine bzw. unzulässige Einreichung = 0 Punkte/Ausschluss aus dem Teilnahmewettbewerb
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Bewertung Ref. 4:
Das Referenzprojekt entspricht d. Anforderungen an diese Aufgabe im Hinblick auf d. Nutzungsart (Freianlagen für Bildungseinrichtung) sowie d. Zielgruppe (hier: Jugendliche u. junge Erwachsene) u. deckt sich mit d. Anforderungen an diese Aufgabe:
- Das Referenzprojekt entspricht voll umfänglich der Komplexität bzw. Nutzungsart- und Zielgruppe (wie z.B. Freianl. f. weiterf. Schule u. Berufsschulen, Grundschule, Universitäten od. Akademien) = 4 Pkt
- ...entspr. in großen Teilen d. ... (wie z.B. Freianl. f. Kita, Kiga, Kinder-/ Jugendzentrums und -freizeiteinrichtung, Therapiezentren) = 3 Pkt
- ...entspr. wenig d. ... (Freianl. f. Rathaus, Bibliothek, Stadthalle, Feuerwehr, Sporthalle etc.) = 2 Pkt
- ...entspr. kaum d. ... (Freianl. f. priv. Büro- u. Verw.-nutzungen, Banken, Restaurants, Kantine etc.) = 1 Pkt
- ...weist erhebliche Abweichungen zur Planungsaufgabe auf u. ist somit nicht mehr vergleichbar (Freianl. f.Wohngebäude, Planungen i. freien Landschaft entspr. Objektliste Anlage 11, Park- Grünanl., Friedhöfe etc.) bzw. keine Einreichung = 0 Pkt
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Zusätzlich zu Ref. 1, 2 u. 4 werden Punkte vergeben:
- wenn zusätzl. zu den min. geforderten Leistungsphasen (Lph) 2-5 der/die Bewerber*In die Lph 6+7 für d. Referenzprojekt erbracht hat = 1 Pkt
- wenn zusätzl. zu den min. geford. Lph 2-5 der/die Bewerber*In die Lph 8 (verantwortliche Bauleitung) für d. Referenzprojekt erbracht hat = 1 Pkt
- wenn d. Referenzprojekt Fachklassenräume beinhaltet, diese sind im Referenzblatt darzustellen = 1 Pkt (nur bei Referenz 1!)
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Aus Platzgründen - Weitere allgem. Hinweise zur Vergabeplattform in Abschnitt VI.4.3)
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: poststelle@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
Ort: Stuttgart
Land: Deutschland
Auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.
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Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nrn. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
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Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammerangegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB).
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Zuständige Vergabekammer:
Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe
Durlacher Allee 100
Karlsruhe76137Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
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Ergänzungen zu Ziff. VI 3.)
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Rückfragen zu den Bewerbungsunterlagen können ausschließlich über die Vergabeplattform "subreport ELViS" bis spätestens 7 Werktage vor Ablauf der Bewerbungsfrist gestellt werden.
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Die Bewerber sind verpflichtet, sich selbst auf der oben genannten Vergabeplattform zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Bewerbungsunterlagen ergeben haben. Dies gilt auch innerhalb der letzten 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist.
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Die kostenfreie Registrierung vor dem Download auf der Vergabeplattform subreport ELViS wird dringend empfohlen. So nehmen Sie automatisch an der elektronischen Bewerberkommunikation teil. Registrieren Sie sich dafür kostenfrei bei subreport ELVis unter:
https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html.
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Sollten weitere allgemeine Fragen zur Vergabeplattform auftreten, wenden Sie ich bitte an http://www. subreport.de/service/support-elvis/?sub=haeufige-fragen.
Darüber hinaus steht Ihnen der Support von subreport ELViS unter 02 21 / 9 85 78-0 von Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Freitag von 08:00 bis 16:45 Uhr (außer an Feiertagen) kostenfrei zur Verfügung.
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Die Bieter werden zudem einmalig aufgefordert innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen, gerechnet vom Tag nach Absendung der Aufforderung evtl. fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen.
Geschieht dies innerhalb der gesetzten Frist nicht, wird das Angebot vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Die Aufforderung wird über die Vergabeplattform subreportELVIS versandt, die nachgeforderten Unterlagen sind vom Bieter auf der Vergabeplattform subreportELVIS einzustellen. Zur Fristwahrung ist der rechtzeitige upload auf der Vergabeplattform subreportELVIS maßgeblich.
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: poststelle@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html