- wa-ID
- wa-2033884
- Tag der Veröffentlichung
- 30.03.2022
- Aktualisiert am
- 03.08.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Zug - Baudepartement
- Koordination
- Planteam S AG Raumentwicklung und Städtebau, Luzern
- Abgabetermin Pläne
- 11.07.2022
- Abgabetermin Modell
- 25.07.2022
- Preisgerichtssitzung
- 05.10.2022
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung dieses Projektwettbewerbs bezog sich auf den Ersatzneubau der HPS und die Erweiterung der städtischen Schulanlage Kirchmatt auf dem Areal Maria Opferung sowie die Reorganisation des Kirchmattschulhauses auf dem Areal Kirchmatt inkl. einer möglichen Erweiterung und Verdichtung.
Die zukünftige Gesamtentwicklung und die Nutzungsverteilung des erforderlichen Raumbedarfs der Nutzer waren über beide Areale aufzuzeigen. Es galt, ein Projekt zu erarbeiten, welches einen ressourcenschonenden Umgang der verfügbaren Flächen, eine optimale (städte-) bauliche Anordnung und Nutzungsverteilung innerhalb des Perimeters und eine besonders gute Einbettung der Gesamtanlage(n) in den örtlichen Kontext (insbesondere in den der Klosteranlage) sowie einen sensiblen Umgang mit der Hangtopografie aufzeigt.
Für die Realisierung der Bauaufgabe auf dem Areal Maria Opferung wurde ein architektonisch qualitativ hochstehender, betrieblich überzeugender und wirtschaftlich günstiger Projektvorschlag erwartet, der die pädagogischen und funktionalen Anforderungen der beiden Schulen (HPS und Kirchmatt) sinnvoll aufzeigt und bestmöglich umsetzt.
Die Nutzung des Schulhauses Kirchmatt und eine allfällige Verdichtung auf dieser Parzelle waren integrale Bestandteile der Aufgabe. Der zukünftige Umgang mit dem Bestand und dessen Belegung war dabei wegweisend für die übrigen Nutzungen der Primarschule. Es mussten konkrete Aussagen zur Belegung des Bestandgebäudes gemacht werden, um die bestmögliche Nutzungsverteilung auf dem Areal Maria Opferung erzielen zu können. Die Reorganisation des Bestands soll nach Umsetzung der Neubauaufgabe in einem zweiten Schritt erfolgen.
Mit Blick auf die Gesamtstandortentwicklung waren die Klosterstrasse und der obere Bereich der Kirchmattstrasse in die Aufgabe einzubeziehen. Der Umgang mit den mitten durch den Perimeter führenden Strassen war aufzuzeigen und Aussagen zu einer zukünftigen Gestaltung, insbesondere mit Blick auf die Arealvernetzung, die Erschliessungssituation und die Verkehrssicherheit waren gefordert.
Die Betriebskonzepte und Anforderungen der Nutzer sowie die übergeordneten Rahmenbedingungen waren Bestandteil der Grundlagen zur Bearbeitung der Aufgabenstellung.
Jury
Sibylle Aubort Raderschall
Marco Graber
Luca Selva
Anne Pfeil
Jakob Steib
Roland Stutz
Ignaz Voser
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung dieses Projektwettbewerbs bezog sich auf den Ersatzneubau der HPS und die Erweiterung der städtischen Schulanlage Kirchmatt auf dem Areal Maria Opferung sowie die Reorganisation des Kirchmattschulhauses auf dem Areal Kirchmatt inkl. einer möglichen Erweiterung und Verdichtung.
Die zukünftige Gesamtentwicklung und die Nutzungsverteilung des erforderlichen Raumbedarfs der Nutzer waren über beide Areale aufzuzeigen. Es galt, ein Projekt zu erarbeiten, welches einen ressourcenschonenden Umgang der verfügbaren Flächen, eine optimale (städte-) bauliche Anordnung und Nutzungsverteilung innerhalb des Perimeters und eine besonders gute Einbettung der Gesamtanlage(n) in den örtlichen Kontext (insbesondere in den der Klosteranlage) sowie einen sensiblen Umgang mit der Hangtopografie aufzeigt.
Für die Realisierung der Bauaufgabe auf dem Areal Maria Opferung wurde ein architektonisch qualitativ hochstehender, betrieblich überzeugender und wirtschaftlich günstiger Projektvorschlag erwartet, der die pädagogischen und funktionalen Anforderungen der beiden Schulen (HPS und Kirchmatt) sinnvoll aufzeigt und bestmöglich umsetzt.
Die Nutzung des Schulhauses Kirchmatt und eine allfällige Verdichtung auf dieser Parzelle waren integrale Bestandteile der Aufgabe. Der zukünftige Umgang mit dem Bestand und dessen Belegung war dabei wegweisend für die übrigen Nutzungen der Primarschule. Es mussten konkrete Aussagen zur Belegung des Bestandgebäudes gemacht werden, um die bestmögliche Nutzungsverteilung auf dem Areal Maria Opferung erzielen zu können. Die Reorganisation des Bestands soll nach Umsetzung der Neubauaufgabe in einem zweiten Schritt erfolgen.
Mit Blick auf die Gesamtstandortentwicklung waren die Klosterstrasse und der obere Bereich der Kirchmattstrasse in die Aufgabe einzubeziehen. Der Umgang mit den mitten durch den Perimeter führenden Strassen war aufzuzeigen und Aussagen zu einer zukünftigen Gestaltung, insbesondere mit Blick auf die Arealvernetzung, die Erschliessungssituation und die Verkehrssicherheit waren gefordert.
Die Betriebskonzepte und Anforderungen der Nutzer sowie die übergeordneten Rahmenbedingungen waren Bestandteil der Grundlagen zur Bearbeitung der Aufgabenstellung.
Jury
Sibylle Aubort Raderschall
Marco Graber
Luca Selva
Anne Pfeil
Jakob Steib
Roland Stutz
Ignaz Voser
Neubau Heilpädagogische Schule und Erweiterung Schulanlage Kirchmatt, Zug
Auslober
Stadt Zug
Wettbewerbsbetreuung
Planteam S AG, Luzern
Wettbewerbsaufgabe
Neubau Heilpädagogische Schule und Erweiterung Schulanlage Kirchmatt, Zug
Schulstandort Maria Opferung/ Kirchmatt, Zug
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
EU + Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen
Termine
Abgabetermin: 11. Juli 2022
Unterlagen