- wa-ID
- wa-2037623
- Tag der Veröffentlichung
- 22.12.2023
- Aktualisiert am
- 22.12.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Auslober
- Stadt Arnis
- Koordination
- büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Witt Stadtplaner PartGmbB, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 11.12.2023
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Arnis plant den Neubau eines integrierten Feuerwehrgerätehauses.
Ziel des Wettbewerbs ist es, ein zukunftsweisendes Gebäude zu erhalten, welches den Anforderungen des Feuerwehrbedarfsplans entspricht, die notwendigen Räumlichkeiten für die Stadtarbeiterin bereithält, sowie einen Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Arnis, der in multifunktionaler Nutzung auch der Gemeinde der Stadt Arnis zur Verfügung stehen soll, enthält.
Als Standort wurde das Grundstück am Ortseingang gewählt, das gegenwärtig bereits Standort des bestehenden Feuerwehrgerätehauses ist. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs sind aufgefordert, sich mit dem Bestandsgebäude intensiv auseinander zu setzen und Lösungen aufzuzeigen, wie das Gebäude ggf. für eine weitere Nutzung umgeplant werden kann.
Insgesamt umfasst der Neubau rund 280 qm Nutzfläche. Der Kostenrahmen für die Kostengruppen 300 und 400 beläuft sich auf rund 545.000 EUR (netto).
Jury
Alexandra Bub (Vorsitz)
Jochen Dohrenbusch
Hannah Gloyer
Nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Arnis plant den Neubau eines integrierten Feuerwehrgerätehauses.
Ziel des Wettbewerbs ist es, ein zukunftsweisendes Gebäude zu erhalten, welches den Anforderungen des Feuerwehrbedarfsplans entspricht, die notwendigen Räumlichkeiten für die Stadtarbeiterin bereithält, sowie einen Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Arnis, der in multifunktionaler Nutzung auch der Gemeinde der Stadt Arnis zur Verfügung stehen soll, enthält.
Als Standort wurde das Grundstück am Ortseingang gewählt, das gegenwärtig bereits Standort des bestehenden Feuerwehrgerätehauses ist. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs sind aufgefordert, sich mit dem Bestandsgebäude intensiv auseinander zu setzen und Lösungen aufzuzeigen, wie das Gebäude ggf. für eine weitere Nutzung umgeplant werden kann.
Insgesamt umfasst der Neubau rund 280 qm Nutzfläche. Der Kostenrahmen für die Kostengruppen 300 und 400 beläuft sich auf rund 545.000 EUR (netto).
Jury
Alexandra Bub (Vorsitz)
Jochen Dohrenbusch
Hannah Gloyer