- wa-ID
- wa-2033908
- Tag der Veröffentlichung
- 22.03.2022
- Aktualisiert am
- 22.03.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth
- Koordination
- frei raum concept Sinz-Beerstecher + Böpple PartGmbB, Rottenburg a.N.
- Preisgerichtssitzung
- 11.03.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe ist es innerhalb des Wettbewerbsgrundstücks Flurstück Nr. 252 anstelle des bestehenden Pfarrhauses einen Neubau zu gestalten, der mit einem offenen und einladenden Charakter zur Kirche hin, zur Adressbildung für die Kirchengemeinde beiträgt.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für den ausgewiesenen Standort eine qualitätsvolle, wirtschaftliche, nachhaltige und realisierbare Objektplanung für den Neubau eines Gemeindehauses mit Pfarrbüro einschl. der erforderlichen Freianlagen zu finden, die auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen angemessen und in hoher Qualität reagiert.
Das neue Gebäude soll sich gut in die Umgebung einfügen, aber auch eine angemessene eigene architektonische Prägung erhalten.
Der Schwerpunkt der Aufgabe liegt in der angemessenen und funktionalen Umsetzung des Raumprogramms sowie in der maßstäblichen Integration des Gebäudes und der Freianlagen in die örtliche Situation.
Jury
Prof. Gerd Gassmann [Vorsitz]
Christoph Klinkott
Dr. Thomas Schwieren
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe ist es innerhalb des Wettbewerbsgrundstücks Flurstück Nr. 252 anstelle des bestehenden Pfarrhauses einen Neubau zu gestalten, der mit einem offenen und einladenden Charakter zur Kirche hin, zur Adressbildung für die Kirchengemeinde beiträgt.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für den ausgewiesenen Standort eine qualitätsvolle, wirtschaftliche, nachhaltige und realisierbare Objektplanung für den Neubau eines Gemeindehauses mit Pfarrbüro einschl. der erforderlichen Freianlagen zu finden, die auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen angemessen und in hoher Qualität reagiert.
Das neue Gebäude soll sich gut in die Umgebung einfügen, aber auch eine angemessene eigene architektonische Prägung erhalten.
Der Schwerpunkt der Aufgabe liegt in der angemessenen und funktionalen Umsetzung des Raumprogramms sowie in der maßstäblichen Integration des Gebäudes und der Freianlagen in die örtliche Situation.
Jury
Prof. Gerd Gassmann [Vorsitz]
Christoph Klinkott
Dr. Thomas Schwieren