- wa-ID
- wa-2034691
- Tag der Veröffentlichung
- 19.08.2022
- Aktualisiert am
- 19.08.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Auslober
- KEBA Group AG
- Bekanntgabe
- 08.08.2022
Pressemitteilung von Franz und Sue ZT GmbH, 08. August 2022
Das international tätige Unternehmen KEBA hat für seinen geplanten Technologiepark in Pasching und Leonding bei Linz einen Architekturwettbewerb ausgelobt – hier neben der Bundesstraße sollen Büro- und Produktionsflächen mit Strahlkraft entstehen, die die Unternehmenskultur nach außen tragen. Flexibilität und Nachhaltigkeit sind wesentliche Faktoren. Ein Wettbewerb ganz nach unseren Vorstellungen. Unser Siegerentwurf vernetzt nun die Arbeitswelten zwischen Office und Produktion, bezieht den Außenraum mit ein und setzt auf ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft.
1968 in Linz gegründet, zählt KEBA heute 2.000 Mitarbeitende in 16 Ländern. Das Unternehmen hat sich auf Automationslösungen spezialisiert, entwickelt etwa Steuerungslösungen aus Hard- und Software für Roboter und Maschinen, Paketabholstationen, E-Ladestationen und Antriebslösungen für Windräder. Der neue Technologiepark nahe der PlusCity Linz soll den steigenden Bedarf an Produktionsflächen und Büroarbeitsplätzen decken und einen Campus schaffen, der die Unternehmenswerte nach außen sichtbar macht.
Voraussetzung bei diesem Wettbewerb war, dass die Hallen und Büroräume in mehreren Bauphasen entstehen – je nach Bedarf des Unternehmens. Um diese Flexibilität zu gewährleisten, begannen wir beim Entwurf mit den Produktionshallen, die wir ins Grundstück reinschieben und mit einem zentralen Logistikhof im Süden konzipieren. So ist eine Erweiterung der Hallen an den Außenseiten problemlos möglich. An der Nordseite der Hallen können nun die erweiterbaren Bürotrakte andocken. Diese strecken ihre Finger zur Produktion und sorgen so für schnellen Austausch und direkte Kommunikation fürs gemeinsame Entwickeln der Hightech-Geräte – es entsteht ein vernetztes Gebäudeensemble, das nach außen hin wachsen kann. Die Produktionshallen per se sind ebenso flexibel gestaltet: Tragwerksstruktur, Brandschutz und Versorgungstechnik sind so aufeinander abgestimmt, dass sie sich auf das zukünftige Logistikkonzept anpassen – je nachdem, wie viel Raum für Produktion, Labor, Lager und Instandhaltung benötigt wird. Atrien lockern die riesigen Flächen auf, sorgen für Tageslicht und schaffen einen Bezug zum Außenraum.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter:
www.franzundsue.at/projekte/neubau-keba-technologiepark
Das international tätige Unternehmen KEBA hat für seinen geplanten Technologiepark in Pasching und Leonding bei Linz einen Architekturwettbewerb ausgelobt – hier neben der Bundesstraße sollen Büro- und Produktionsflächen mit Strahlkraft entstehen, die die Unternehmenskultur nach außen tragen. Flexibilität und Nachhaltigkeit sind wesentliche Faktoren. Ein Wettbewerb ganz nach unseren Vorstellungen. Unser Siegerentwurf vernetzt nun die Arbeitswelten zwischen Office und Produktion, bezieht den Außenraum mit ein und setzt auf ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft.
1968 in Linz gegründet, zählt KEBA heute 2.000 Mitarbeitende in 16 Ländern. Das Unternehmen hat sich auf Automationslösungen spezialisiert, entwickelt etwa Steuerungslösungen aus Hard- und Software für Roboter und Maschinen, Paketabholstationen, E-Ladestationen und Antriebslösungen für Windräder. Der neue Technologiepark nahe der PlusCity Linz soll den steigenden Bedarf an Produktionsflächen und Büroarbeitsplätzen decken und einen Campus schaffen, der die Unternehmenswerte nach außen sichtbar macht.
Voraussetzung bei diesem Wettbewerb war, dass die Hallen und Büroräume in mehreren Bauphasen entstehen – je nach Bedarf des Unternehmens. Um diese Flexibilität zu gewährleisten, begannen wir beim Entwurf mit den Produktionshallen, die wir ins Grundstück reinschieben und mit einem zentralen Logistikhof im Süden konzipieren. So ist eine Erweiterung der Hallen an den Außenseiten problemlos möglich. An der Nordseite der Hallen können nun die erweiterbaren Bürotrakte andocken. Diese strecken ihre Finger zur Produktion und sorgen so für schnellen Austausch und direkte Kommunikation fürs gemeinsame Entwickeln der Hightech-Geräte – es entsteht ein vernetztes Gebäudeensemble, das nach außen hin wachsen kann. Die Produktionshallen per se sind ebenso flexibel gestaltet: Tragwerksstruktur, Brandschutz und Versorgungstechnik sind so aufeinander abgestimmt, dass sie sich auf das zukünftige Logistikkonzept anpassen – je nachdem, wie viel Raum für Produktion, Labor, Lager und Instandhaltung benötigt wird. Atrien lockern die riesigen Flächen auf, sorgen für Tageslicht und schaffen einen Bezug zum Außenraum.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter:
www.franzundsue.at/projekte/neubau-keba-technologiepark