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Neubau „KinderKunstLabor St. Pölten“ und Parkgestaltung , St. Pölten/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029715
Tag der Veröffentlichung
26.08.2020
Aktualisiert am
29.03.2021
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
48 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
04.11.2020
Preisgerichtssitzung
26.01.2021
2. Preisgerichtssitzung
27.01.2021

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fotos:
Patrick Johannsen Fotografie
> http://patrickjohannsen.com

 

Architektur
Schenker Salvi Weber Architekten, Wien
Mitarbeit
Michael Salvi, Thomas Weber, Otto Bäuerle, Thomas Morgner, Christoph Frantes, Rostislav Stoklásek, Tristan Hunt, Veronika Ševčíková, Maximilian Dietz

Projektdaten
Bauzeit: 2021 – 2024
BGF: 2.957 m2

Standort: Schulring 22, 3100 St. Pölten/AT

Bauherrschaft
Stadt St. Pölten / Land Niederösterreich / Bundeskanzleramt

Fachplanung
Statik: Werner Sobek AG
Projektmanagement: FCP – Fritsch Chiari & Partner
Bauphysik und Akustik: Schöberl & Pöll Bauphysik
Gebäudetechnik: BPS Engineering
Brandschutz: IMS  Brandschutz
Elektroplanung: BPS Engineering
Landschaftsplanung: bauchplan ).( Landschaftsarchitekten und Stadtplaner
Lichtplanung: Designbüro Christian Ploderer

 

 

„Malen kann ich schon ganz gut. Aber drüber rausmalen noch besser.“
Lea, 7 Jahre

Das „KinderKunstLabor“ in St. Pölten ist ein international beispielloses Projekt. Es wurde für die Vermittlung und Kuration von zeitgenössischer Kunst für und mit Kindern ein hochqualitatives und umfassendes Angebot in Bezug auf Konzeption, Programm und Architektur geschaffen.

Die Projektidee
Das KinderKunstLabor weist einen hohen Symbolcharakter auf und wirkt so als Landmark auf dem Weg von Altstadt zum Kulturbezirk.
Die sich verändernde Hülle aus Holzlamellen bietet als Filter latente Einblicke & weist auf den prozesshaften Charakter des Hauses hin.
Die zusammenhängenden Flächen und das Holztragwerk bieten maximale Flexibilität für eine innovative, Kunst-und Kulturvermittlung.
Die raumübergreifende Struktur ist offen, einladend, transparent und lichtdurchflutet und löst so Motivation & Begeisterung aus.
Die großzügige, kommunikative Treppenanlage als Möglichkeitsraum dient als Forum für Veranstaltungen & wird so zum Ort der Begegnung als Herz des KinderKunstLabors St. Pölten.

Die Entstehung
Das 2.957 m2 große Museum im Altonaer Park zwischen Stadtzentrum und Kulturbezirk war das Aushängeschild der Bewerbung St. Pöltens als Europäische Kulturhauptstadt 2024. Auch wenn die niederösterreichische Landeshauptstadt den Zuschlag nicht erhielt, wurde das Projekt mit über 12 Millionen Euro Bausumme von Stadt, Land und Bund finanziert und realisiert und ist ein Meilensteinprojekt der ‚Tangente 24‘. Eröffnet wird es am 26. Juni 2024. Erwartet werden viele Gäste aus Kunst und Kultur.

„Mit dem KinderKunstLabor werden wir den Ruf St. Pöltens als Kulturhauptstadt nochmals heben. Es ist nicht bloß eine weitere Kultureinrichtung, sondern verfolgt ein ganz neues Konzept, nach dem Kinder mit allen Formen von Kunst und Kultur in Berührung kommen und ein Leben lang begeistert bleiben können. Es wird ein extrem lebendiger Ort, ein wirklicher Anziehungspunkt“, so St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ).

„Mit diesem Gesamtkunstwerk wollen wir regional, national und international für Furore sorgen, vor allem bei den Kindern und Familien", so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP).

Das Programm
Mit der Unterstützung eines Gestaltungsbeirats, in dem Kinder beisaßen, wurde eine ökologisch nachhaltige und gestalterisch ambitionierte Architektur geschaffen, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern bis zwölf Jahren und ihren Familien – aller Herkunfts-, Bildungs- und Einkommensschichten – eingeht. Das Raumangebot ist für Workshops und Ausstellungen ausgerichtet. Kindern und ihren Familien soll sinnlich und spielerisch eine zeitgenössische Kunst- und Kulturkompetenz vermittelt werden, wobei die Begegnung mit internationalen Topkünstler:innen im Mittelpunkt steht. Präsentiert wird die gesamte Bandbreite der aktuellen künstlerischen Produktion, von Videokunst, Fotografie und Malerei, Klangkunst bis Installation, und Performance – mit zwei Ausstellungen im Jahr und einer Kinderbiennale.

Die Architektur

„Die Aufgabenstellung war einzigartig. Einerseits galt es bei der Planung radikal aus Kinderperspektive zu denken, andererseits einem ernstgemeinten Kunstbegriff entsprechenden Raum zu bieten.“
(Michael Salvi, Partner bei Schenker Salvi Weber Architekten)

Der Holzbau mit Betonkern, der in der Nord-West-Ecke in den Altooner Park nur punktuell eingreift und den Baumbestand, darunter einen wunderschönen Mammutbaum, belässt, beinhaltet auf vier Ebenen neben dem Foyer und Café im EG, Ausstellungsräume und Laborflächen auf zwei Ebenen, die Büros und Bibliothek im oberen Stockwerk. Im Park gibt es Skulpturen, Indoor- und Outdoor-Spielflächen. Die künstlerische Leitung und ein Kinderbeirat war von Anfang an in den Planungsprozess der Architekten involviert.

Das Gebäude funktioniert mit seiner prägnanten Form als Landmark auf dem Weg von der Altstadt zum Kulturbezirk in St. Pölten. Das Holzlammelenkleid verleiht dem Bau Leichtigkeit und Offenheit. Die Struktur des Hauses ist partizipativ und kommunikativ gedacht. Die Räume sind abtrennbar oder zu anderen Bereichen zu öffnen – je nach Bedarf, Lust und Laune.

Der hierarchielose Fluss der Räume ermöglicht den Kindern eine freie Entfaltung ihrer Kreativität und Bewegungslust. Die Kunst kann von den Kindern körperlich, sinnlich, konzentriert erfahren und selbst produziert werden.

Die Pulsschlagader des Corpus ist eine Helix. Sie windet sich zwischen der inneren und äußeren Fassadenschicht als ein großzügiger Möglichkeitsraum von unten nach oben – zum Basteln, Toben, Werken und Ausstellen.

„Mit dem KinderKunstLabor erhält St. Pölten im Altoona-Park ein architektonisch innovatives Gebäude, in dem in einer experimentellen Mischung aus Kunst und Spiel naturnahe Entdeckungsmöglichkeiten geschaffen werden, die Innen- und Außenraum miteinander verbinden. ", so Mona Jas, künstlerische Leiterin, Kinder Kunst Labor.

Das Tragwerk mit Symbolkraft – Holz-Beton Hybrid
Als Kern dient ein Betontragwerk mit symbolhafter baumartiger Mittelstütze, das von einer Holzstützenstruktur umlaufend getragen wird. Die Bauteile aus rohem Stahlbeton dienen im Inneren als gestalterische Kontrapunkte zu den Decken & Verkleidungen aus Holz. Alle Installationen werden grundsätzlich ‚auf Putz‘ montiert die eingesetzten & Materialien sind offen und taktil erfahrbar.

Die verglasten Bereiche sind als eine Holz-Pfosten-Riegel-Fassade ausgeführt. Der mechanische Sonnenschutz mit jeweils in der Tiefe variierenden Holzlamellen kleidet und prägt. Diese Holzfassade schafft eine einzigartige Licht- und Schattenstimmung und ermöglicht spannende Aus- und Einblicke.

Das extensive Gründach wirkt retensiv die PV-Anlage mit rund 53kWp Nennleistung unterstützt das Energiekonzept. Als Energiequelle für das Heizen und Kühlen des gesamten Objektes wird eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe vorgesehen welche Grundwasser über einen Saug- bzw. Schluckbrunnen entnimmt und retour gibt.

Der Aussenraum
Zwischen KinderKunstLabor und Mühlbach spannt sich ein aktiver Ort mit neuer Wegeführung in welche ein diverses Spielangebot eingewoben wird. Entlang des Weges gesellen sich Sitzbänke als Begegnungsorte. Zum Mühlbach hin bieten 2,3 Sitzstufen eine Ort zum kontemplativen Verweilen ein. 

Kindergerechte Landschaft & Skulpturenpark
Der von zahlreichen Kindern und Kindergruppen genutzte Park wird mit der neuen Spielausstattung aufgewertet und erfährt durch einen Wasserspielplatz eine weitere Attraktion. Der Aufenthalt für Jugendlich wird durch ein entsprechendes Angebot wie calisthenic-Geräte attraktiv gemacht.

Der Altoona-Park wird zu einem Skulpturenpark weiterentwickeln und ergänzt das reichhaltige kulturelle Angebot. Informelle Weg aus Steinplatten im Grün legen eine Fährte zu diesen künstlerischen Interventionen zwischen den Bäumen im Park.

 

1. Preis

Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
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  • 1. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
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  • 1. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien

2. Preis

Franz und Sue ZT GmbH, Wien
  • 2. Preis: Franz und Sue ZT GmbH, Wien
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  • 2. Preis: Franz und Sue ZT GmbH, Wien
  • 2. Preis: Franz und Sue ZT GmbH, Wien
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  • 2. Preis: Franz und Sue ZT GmbH, Wien
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3. Preis

rundzwei Architekten Reeg&Dufour PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: rundzwei Architekten Reeg&Dufour PartGmbB, Berlin
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  • 3. Preis: rundzwei Architekten Reeg&Dufour PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: rundzwei Architekten Reeg&Dufour PartGmbB, Berlin

Ankauf

Pichler & Traupmann Architekten ZT GmbH, Wien

Ankauf

Habeler & Kirchweger Architekten ZT GmbH, Wien
Verfahrensart
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich

Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober sucht für das Bauvorhaben „KinderKunstLabor St. Pölten“ eine hervorragende Planungslösung. Der Realisierungswettbewerb erscheint dem Auslober als qualitätsbasiertes, projektorientiertes Auslobungsverfahren dazu besonders geeignet. Zweck des Wettbewerbes ist die Erlangung von bau-künstlerischen und landschaftsplanerischen Vorentwürfen.

Preisgericht
Arch. DI Bernhard Marte
DI Anna Detzlhofer
DI Josef Bichler, Amt der NÖ Landesregierung, Baudirektion
DI Jens DeBuck, Magistrat der Stadt St. Pölten, Stadtplanung
Mag. Hermann Dikowitsch, Amt der NÖ Landesregierung, Kultur, Wissenschaft und Unterricht
Mag. Albrecht Großberger, NÖ Kulturlandeshauptstadt St. Pölten GmbH
Mag. Alfred Kellner, PhD, Magistrat der Stadt St. Pölten, Kultur und Bildung

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, das Projekt 23 in Umsetzung zu bringen.
26/08/2020    S165
Österreich-St. Pölten: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2020/S 165-401141
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Stadt St. Pölten
Postanschrift: Rathausplatz 1 Wettbewerb KinderKunstLabor
Ort: St. Pölten
NUTS-Code: AT12 Niederösterreich
Postleitzahl: 3100
Land: Österreich
Kontaktstelle(n): Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Landeshochbau
E-Mail: post.bd6@noel.gv.at
Fax: +43 27429005-14070Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.st-poelten.gv.at

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.auftrag.at
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.auftrag.at

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Neubau „KinderKunstLabor St. Pölten“ und Parkgestaltung, Generalplanerleistungen
Referenznummer der Bekanntmachung: BD6-MU-31/003-2020

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftraggeber beabsichtigt, sämtliche zur Herstellung des Projekts „KinderKunstLabor St. Pölten“ erforderlichen Planungs- und Konsulentendienstleistungen („Generalplanerleistungen inkl Örtliche Bauaufsicht“) in einem Verhandlungsverfahren mit dem Wettbewerbsgewinner zu vergeben.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Siehe Ausschreibungsunterlagen.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Offen

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Siehe Ausschreibungsunterlagen.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 04/11/2020
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Siehe Ausschreibungsunterlagen.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Siehe Ausschreibungsunterlagen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Siehe Ausschreibungsunterlagen Nationale Erkennungsnummer: [L-752354-0813].

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Landesverwaltungsgericht Niederösterreich
Postanschrift: Rennbahnstraße 29
Ort: St. Pölten
Postleitzahl: 3109
Land: Österreich
E-Mail: post@lvwg.noel.gv.at
Telefon: +43 2742/90590
Fax: +43 2742/90590/15540Internet-Adresse: www.lvwg.noe.gv.at/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: NÖ Schlichtungsstelle für öffentliche Aufträge
Postanschrift: Landhausplatz 1
Ort: St. Pölten
Postleitzahl: 3109
Land: Österreich
E-Mail: post.f1@noel.gv.at
Fax: +43 27429005-15937

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: NÖ Schlichtungsstelle für öffentliche Aufträge
Postanschrift: Landhausplatz 1
Ort: St. Pölten
Postleitzahl: 3109
Land: Österreich
E-Mail: post.f1@noel.gv.at
Fax: +43 27429005-15937

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

21/08/2020

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