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  • Neubau Kindertagesstätte Lindenstraße
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  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart | K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung Kamm Architekten PartmbB, Stuttgart| g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart | Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart

Neubau Kindertagesstätte Lindenstraße , Ditzingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2038118
Tag der Veröffentlichung
06.06.2024
Aktualisiert am
06.06.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen in Bewerbergemeinschaften mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Abgabetermin Pläne
06.03.2024 16:00
Abgabetermin Modell
10.04.2024 16:00
Preisgerichtssitzung
26.04.2024

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1. Preis

Walter Huber Architekten, Stuttgart
Walter Huber
Mitarbeit: Nefeli Kaltsouni, Mika Mashur, Reyhan Delier
K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen
Martin B. Kuberczyk, Gina Naundorf

Fachplanung:
Tragwerk: Merz Kley Partner
Mitarbeit: Hannes Hirsch
  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart |  K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart |  K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen
  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart |  K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen
  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart |  K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen
  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart | K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart | K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen
  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart | K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen
  • 1. Preis Walter Huber Architekten, Stuttgart | K3 LandschaftsArchitektur, Villingen-Schwenningen

2. Preis

FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
Oliver Fischer, Arne Rüdenauer
Mitarbeit: Sarah Lützner, Andreas Colittis, Therese Bendel
Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen
Carolin von Lintig

Fachplanung:
Tragwerksplaner: merz kley partner, Dornbirn
Brandschutz: Sintiro, Balingen
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen
  • 2. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart | Lintig + Sengewald Landschaftsarchitekten, Reutlingen

3. Preis

Lieb Architekten, Freudenstadt
Gerhard Lieb
Mitarbeit: Lara Maria Lieb, Lennart Eugen Lieb,
Simone Lange, Semjon Rothfuss
Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen
Eric Schuler, Holger Winz
Mitarbeit: Roman Müller, Robin Schiedt
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen
  • 3. Preis Lieb Architekten, Freudenstadt | Schuler und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen

Anerkennung

Kamm Architekten PartmbB, Stuttgart
Stefan Kamm, Kalliopi Gkeka
Mitarbeit: Anne Silberzahn, Franca Poos, Tobias Friedmann
g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart
Jan Frieso Gauder
  • Anerkennung Kamm Architekten PartmbB, Stuttgart| g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung Kamm Architekten PartmbB, Stuttgart| g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart
  • Anerkennung Kamm Architekten PartmbB, Stuttgart| g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart
  • Anerkennung Kamm Architekten PartmbB, Stuttgart| g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung Kamm Architekten PartmbB, Stuttgart| g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart
  • Anerkennung Kamm Architekten PartmbB, Stuttgart| g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart

Anerkennung

PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart
Fabio Magnago Lampugnani, Christoph Vüllers
Mitarbeit: Philipp Kraus
Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Sophia Hartwig-Schwenk
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart |  Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart |  Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart |  Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart |  Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart | Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: kohler grohe architekten, Stuttgart
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart | Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart | Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • Anerkennung PLANTRAFIK Magnago & Vüllers Architekten, Stuttgart | Sophia Hartwig Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Verfahrensart
Einstufiger nicht offener Realisierungswettbewerb, mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren, nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs sind Architektenleistungen und Planungsleistungen für Freianlagen nach HOAI für die Realisierung der Kindertagesstätte mit darüberliegenden Wohneinheiten in Hirschlanden, Ditzingen.

Die Stadt Ditzingen beabsichtigt in Hirschlanden die Gebäude der bestehenden Kindertagesstätte Lindenstraße (3-gruppig) samt „Schwesternwohnungen“ (1-geschossig, 3 x 2-Zimmer-Wohnungen) auf dem ca. 2.370 m² großem städtischen Grundstück durch einen Neubau auf dem gleichen Grundstück zu ersetzen. Bei der bestehenden Kita handelt es sich um einen Fertigbau aus dem Jahr 1968, bei dem eine Sanierung im Hinblick auf die aktuellen Anforderungen an das Kita-Raumprogramm und hinsichtlich energetischer Erfordernisse nicht zu erfüllen ist.

Für den zukünftigen Neubau wird ein 3-geschossiger Bau mit einem Dachgeschoss und kombinierter Nutzung angestrebt. Das Erd- und erste Obergeschoss beherbergt die Kita, darüber sind im zweiten Ober- und Dachgeschoss die Wohnungen zu entwickeln. Die Wohneinheiten sind mit einer separaten Erschließung zu planen.

Der Neubau soll als flexible 5-gruppige Kindertagesstätte mit insgesamt 80 bis 90 Plätzen entstehen. Neben den 2 Krippengruppen (voraussichtlich U3) sollen weitere 3 Gruppen für altersgemischte Kinder im Alter ab 2 Jahren (Ü3) geplant werden. Die räumliche Ausgestaltung soll so erfolgen, dass sowohl im EG als auch im OG alle Altersgruppen (U3 und Ü3) betreut werden können. Da sich Rahmenbedingungen im Hinblick auf Bedarf und Mitarbeiterkapazität verändern können, sind die Räume möglichst flexibel zu planen.

Die Besonderheit der Aufgabenstellung liegt einerseits in der Nutzungsmischung der Kindertagesstätte (2-geschossig) mit darüber liegenden Wohnungen und andererseits im Wunsch nach einer kompakten Planung, die ein gutes Flächenangebot in den Freianlagen gewährleistet. Der Neubau soll im Einklang mit der städtebaulichen Umgebung gestaltet werden. Für die Wohneinheiten sind flächensparende Erschließungen zu berücksichtigen.

Ziel des Wettbewerbs ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel antwortet.

Fachpreisrichter*innen
Peter W. Schmidt, Freier Architekt BDA, Pforzheim (Vorsitz)
Gabriele D’Inka, Freie Architektin BDA, Fellbach
Prof. Stefanie Eberding, Freie Architektin BDA, Stuttgart
Prof. Dr. Annette Rudolph-Cleff, Architektin und Stadtplanerin, Mannheim / Darmstadt
Prof. Peter Schlaier, Freier Architekt BDA, Stuttgart
Prof. Dipl.-Ing. M.Arch. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Mechthild von Puttkamer, Freie Landschaftsarchitektin BDLA, Starnberg/ Berlin

Sachpreisrichter*innen
Bürgermeister Ulrich Bahmer, Stadt Ditzingen (vertritt Herrn Oberbürgermeister Michael Makurath)
Iris Ehinger, Stadt Ditzingen
Dieter Stefan, Stadt Ditzingen (vertritt Herrn Horst Kirschner)
Barbara Radtke, Stadt Ditzingen
Ulrike Sautter, Stadt Ditzingen
Sabine Roth, Stadt Ditzingen

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen. Dabei werden die Verfasser dieser Arbeit auch die in der schriftlichen Beurteilung kritischen Würdigungen zu berücksichtigen haben. Dies sollte in enger Zusammenarbeit mit der Ausloberin erfolgen. Im nachfolgenden Verhandlungsverfahren ist das Wettbewerbsergebnis entsprechend den Vorgaben der Auslobung zu berücksichtigen.

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