- wa-ID
- wa-2033909
- Tag der Veröffentlichung
- 22.03.2022
- Aktualisiert am
- 22.03.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Auslober
- Evangelische Kirchgemeinde Amriswil-Sommeri
- Koordination
- buffoni bühler ag, St. Gallen
- Preisgerichtssitzung
- 09.02.2022
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die thematische Aufgabenstellung des Projektwettbewerbs beinhaltete den Neubau des Kirchenzentrums sowie der Freiraumplanung (Umgebungsgestaltung, Zugänge, Tiefgaragenzufahrt, Übergänge zur Pfarrkirche, zum Friedhof sowie zur Nachbarschaft).
Im Rahmen eines Projektwettbewerbs für Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros wurde eine Lösung gesucht, die mit ihrer hohen betrieblichen, funktionalen, städtebaulichen und architektonischen Qualität zu überzeugen vermochte.
Dabei wurde vorausgesetzt, dass sich der Lösungsvorschlag atmosphärisch und mit entsprechender Würde gegenüber der denkmalgeschützten Pfarrkirche und dem Friedhof in den Bestand integrieren und einen Mehrwert schaffen konnte.
Es wurde Wert auf innovative, nachhaltige und einfache Konzepte (Raum, Statik, Haustechnik) mit hohem Nutzwertanspruch, entsprechender Bauweise und einem sorgsamen Umgang mit Energie (MINERGIE-Standard) und Ressourcen (nachhaltige, lokal nachwachsende Baumaterialien) gelegt. Des Weiteren war der Auftraggeberschaft eine lokalökonomische Wertschöpfung im Bereich der Planung, der Realisierung und dem Betrieb wichtig.
Jury
Regula Harder [Vorsitz]
Jesco Hutter
Martin Klauser
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die thematische Aufgabenstellung des Projektwettbewerbs beinhaltete den Neubau des Kirchenzentrums sowie der Freiraumplanung (Umgebungsgestaltung, Zugänge, Tiefgaragenzufahrt, Übergänge zur Pfarrkirche, zum Friedhof sowie zur Nachbarschaft).
Im Rahmen eines Projektwettbewerbs für Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros wurde eine Lösung gesucht, die mit ihrer hohen betrieblichen, funktionalen, städtebaulichen und architektonischen Qualität zu überzeugen vermochte.
Dabei wurde vorausgesetzt, dass sich der Lösungsvorschlag atmosphärisch und mit entsprechender Würde gegenüber der denkmalgeschützten Pfarrkirche und dem Friedhof in den Bestand integrieren und einen Mehrwert schaffen konnte.
Es wurde Wert auf innovative, nachhaltige und einfache Konzepte (Raum, Statik, Haustechnik) mit hohem Nutzwertanspruch, entsprechender Bauweise und einem sorgsamen Umgang mit Energie (MINERGIE-Standard) und Ressourcen (nachhaltige, lokal nachwachsende Baumaterialien) gelegt. Des Weiteren war der Auftraggeberschaft eine lokalökonomische Wertschöpfung im Bereich der Planung, der Realisierung und dem Betrieb wichtig.
Jury
Regula Harder [Vorsitz]
Jesco Hutter
Martin Klauser