- wa-ID
- wa-2013567
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Kanton Aargau
Departement Finanzen und Ressourcen (DFR)
Arnold Legal AG
Peter B. Arnold und Frau Maya Pfister Arnold - Preisgerichtssitzung
- 08.07.2015
Verfahrensart
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem vorgesehenen Neubauprojekt auf einer Baurechtsparzelle (Parzelle Nr. 477) der Stadt Lenzburg ist der neue Standort des Gerichtsgebäudes zu planen. Der Neubau soll mit Verbindungsbauten das bestehende Geschäftshaus Malaga volumetrisch und funktional ergänzen, sodass der Freiämterplatz städtebaulich aufgewertet wird.
Im bestehenden Geschäftshaus Malaga ist bereits die Regionalpolizei eingemietet und in dessen freien Mietflächen sowie in einem der neu zu realisierenden Verbindungsbauten ist die Unterbringung des Kantonspolizeipostens geplant. Das Geschäftshaus Malaga (Parzelle Nr. 1989) gehört der privaten Eigentümerin Arnold Legal AG. Diese ist daran interessiert, das Potential der Parzelle durch optionale Erweiterungsbauten optimal auszunutzen. Dabei soll die Arrondierung der beiden betroffenen Grundeigentumsparzellen durch einen ausgeglichenen Flächenabtausch ermöglicht werden.
Durch den Neubau soll zudem der heute wenig definierte Freiraum zwischen Bahndamm, Geschäftshaus Malaga, Tunnel und Wohnsiedlung Marktmatte umgestaltet werden. Sowohl der halböffentliche,wie auch der öffentliche Freiraum sollen unter Berücksichtigung der Anforderungen an den Langsam- und motorisierten Individualverkehr sowie der Anlieferungssituation städtebaulich aufgewertet
werden. Nebst Berücksichtigung der städtebaulichen und architektonischen Anforderungen, stehen Überlegungen zur Raumorganisation, zu den funktionalen Abläufen sowie die Besucherführung mit den daraus resultierenden Sicherheitsaspekten im Vordergrund.
Aufgrund der Erkenntnisse ging die Bauherrschaft von Erstellungskosten (ohne Baunebenkosten und Ausstattung) in der Höhe von ca. 10 Mio. Franken für den Neubau des Gerichts aus. Für die Verbindungsbauten und die Erweiterung der Einstellhalle wurde mit weiteren Investitionen von ca. 4.5 Mio. Franken gerechnet.
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem vorgesehenen Neubauprojekt auf einer Baurechtsparzelle (Parzelle Nr. 477) der Stadt Lenzburg ist der neue Standort des Gerichtsgebäudes zu planen. Der Neubau soll mit Verbindungsbauten das bestehende Geschäftshaus Malaga volumetrisch und funktional ergänzen, sodass der Freiämterplatz städtebaulich aufgewertet wird.
Im bestehenden Geschäftshaus Malaga ist bereits die Regionalpolizei eingemietet und in dessen freien Mietflächen sowie in einem der neu zu realisierenden Verbindungsbauten ist die Unterbringung des Kantonspolizeipostens geplant. Das Geschäftshaus Malaga (Parzelle Nr. 1989) gehört der privaten Eigentümerin Arnold Legal AG. Diese ist daran interessiert, das Potential der Parzelle durch optionale Erweiterungsbauten optimal auszunutzen. Dabei soll die Arrondierung der beiden betroffenen Grundeigentumsparzellen durch einen ausgeglichenen Flächenabtausch ermöglicht werden.
Durch den Neubau soll zudem der heute wenig definierte Freiraum zwischen Bahndamm, Geschäftshaus Malaga, Tunnel und Wohnsiedlung Marktmatte umgestaltet werden. Sowohl der halböffentliche,wie auch der öffentliche Freiraum sollen unter Berücksichtigung der Anforderungen an den Langsam- und motorisierten Individualverkehr sowie der Anlieferungssituation städtebaulich aufgewertet
werden. Nebst Berücksichtigung der städtebaulichen und architektonischen Anforderungen, stehen Überlegungen zur Raumorganisation, zu den funktionalen Abläufen sowie die Besucherführung mit den daraus resultierenden Sicherheitsaspekten im Vordergrund.
Aufgrund der Erkenntnisse ging die Bauherrschaft von Erstellungskosten (ohne Baunebenkosten und Ausstattung) in der Höhe von ca. 10 Mio. Franken für den Neubau des Gerichts aus. Für die Verbindungsbauten und die Erweiterung der Einstellhalle wurde mit weiteren Investitionen von ca. 4.5 Mio. Franken gerechnet.