- wa-ID
- wa-2034589
- Tag der Veröffentlichung
- 22.07.2022
- Aktualisiert am
- 20.12.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
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EU /EWR
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
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Eigenbetrieb Grundstücke und Gebäude
der Stadt Wilhelmshaven (GGS) - Koordination
- carsten meier architekten stadtplaner bda, Braunschweig
- Bewerbungsschluss
- 23.08.2022 16:00
- Abgabetermin Pläne
- 31.10.2022
- Preisgerichtssitzung
- 06.12.2022
Nicht offener hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 und §§ 78 - 80 VgV
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der Marion-Dönhoff-Schule in Wilhelmshaven. Die Marion-Dönhoff-Schule ist eine vierzügige Oberschule mit einem zusätzlichen einzügigen Förderschulzweig körperlich-motorische Entwicklung KME im Wilhelmshavener Stadtteil Fedderwardergroden. Die bisherigen Gebäude entsprechen aufgrund ihrer Grundrisszuschnitte nicht den zukünftigen Anforderungen an pädagogische Konzepte, bautechnische Defizite kommen hinzu. Große Bauteile sind zudem aufgrund eines Brandschadens nicht sanierungsfähig, so dass die Schule mit einer BGF von ca. 9.500 m² am neuen Standort in der Möwenstraße neu gebaut werden soll.
Ergänzend ist eine 3-Feld-Sport-und Mehrzweckhalle mit Sitzmöglichkeiten für 500 Personen auf dem Grundstück zu planen.
Fachpreisrichter*innen
Carsten Hettwer, Architekt (Vorsitz)
Sascha Biebricher, Architekt
Chrsitiane Kraatz, Architektin
Nikša Marušić, Stadtbaurat Wilhelmshaven
Barbara Pampe, Architektin, Vorständin Montag Stiftung Jugend u. Gesellschaft
Peter Carl, Landschaftsarchitekt
Sachpreisrichter*innen
Helga Boldt, Schulbauberatungsteam Stadt Wilhelmshaven
Martin Ehlers, Vorsitzender Schulausschuss Stadt Wilhelmshaven
Detlef Schön, Vorsitzender Bauausschuss Stadt Wilhelmshaven
Armin Schönfelder, Schuldezernent Stadt Wilhelmshaven
Christian Stöver, Schulleitung Marion-Dönhoff-Schule
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig die in der Auslobung genannte Beauftragung des
ersten Preises unter Berücksichtung der in der schriftlichen Bewertung der Arbeit genannten Aspekte.
Deutschland-Wilhelmshaven: Dienstleistungen von Architekturbüros
2022/S 140-400952
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Rathausplatz 9
Ort: Wilhelmshaven
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 26382
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ggs-whv.de
Postanschrift: Campestraße 29
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE945 Wilhelmshaven, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38102
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Telefon: +49 5312273437
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.carstenmeier.com
Abschnitt II: Gegenstand
Realisierungswettbewerb Marion-Doenhoff-Schule Wilhelmshaven
Gegenstand des hochbaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs ist der Neubau der Marion-Dönhoff-Schule in Wilhelmshaven.
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Die Marion-Dönhoff-Schule ist eine vierzügige Oberschule mit einem zusätzlichen einzügigen Förderschulzweig körperlich-motorische Entwicklung KME im Wilhelmshavener Stadtteil Fedderwardergroden. Die bisherigen Gebäude entsprechen aufgrund ihrer Grundrisszuschnitte nicht den zukünftigen Anforderungen an pädagogische Konzepte, bautechnische Defizite kommen hinzu. Große Bauteile sind zudem aufgrund eines Brandschadens nicht sanierungsfähig, so dass die Schule mit einer BGF von ca. 9.500 m2 am neuen Standort im Möwenweg neu gebaut werden soll.
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Ergänzend ist eine 3-Feld-Sport-und Mehrzweckhalle mit Sitzmöglichkeiten für 500 Personen auf dem Grundstück zu planen.
Förderung aus den Strukturhilfen für den Kohleausstieg der Bundesrepublik Deutschland
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Dem Realisierungswettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorangestellt.
Zur Bewerbung zugelassen sind Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in berechtigt sind.
Die Zahl der teilnehmenden Teams ist auf 15 beschränkt. 2 Arbeitsgemeinschaften sind bereits gesetzt, siehe IV.1.7). Liegen mehr als 13 Bewerbungen vor, welche die Eignungskriterien erfüllen, werden die teilnehmenden Teams per Los ermittelt. Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt auf der Basis von formellen Nachweisen sowie quantitativen und qualitativen Kriterien (nur Mindestanforderungen) über Referenzprojekte.
Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Auslober auf Eigenerklärungen. Sollte sich im Verlauf des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht den Tatsachen entsprechen, wird die Arbeitsgemeinschaft aus dem Verfahren ausgeschlossen. Der Auslober behält sich das Recht vor, in Zweifelsfällen nähere Informationen einzuholen.
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Die Kriterien sind:
1. FORMELLE KRITERIEN
Mindestkriterien - Nichterfüllung führt zum Ausschluss:
- der/die Bewerber*in erfüllt die Anforderung an die berufliche Qualifikation;
- die Teilnahmehindernisse gemäß RPW § 4 (2) liegen nicht vor;
- die Teilnahmehindernisse gemäß § 42 VgV liegen nicht vor;
- es liegen keine Mehrfachbewerbungen vor, Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss sämtlicher Beteiligten;
- die Bewerbungsfrist ist eingehalten;
- die geforderten Unterlagen (gem. Formblatt) sind vollständig;
- die Bewerbungsunterlagen wurden auf der Verfahrensplattform über das Bietertool hochgeladen;
- die Bewerbung ist in deutscher Sprache erfolgt.
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2. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 45 VgV:
2.1 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Gebäude im Sinne § 34 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2019, 2020, 2021):
Mindestanforderung: >= 300.000,- EUR p.a. im Mittel.
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2.2 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Freianlagen im Sinne § 39 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2019, 2020, 2021):
Mindestanforderung:>= 200.000,- EUR p.a. im Mittel
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3. TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 46 VgV
Diese Kriterien beziehen sich auf die Fachkunde in Bezug auf vergleichbare Projekte. Maßgeblich für alle Referenzprojekte ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 34 HOAI 01.08.2012, spätester Stichtag 31.07.2022).
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3.1. Professionelle Kriterien für Architekt*innen
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A) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung (mind. LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen) von einem Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude (für einen öff. Auftraggeber, Projektkosten KG 300+400 >= 5 Mio Euro brutto).
Als vergleichbar gelten Bauten aus den Bereichen
1. Ausbildung / Wissenschaft / Forschung,
2. Büro / Verwaltung / Staat / Kommune,
3. Gesundheit / Betreuung,
4. Kultur- / Sakralbauten
der Objektliste zu Anlage 10.2 der HOAI mit der Honorarzone III oder höher § 35 HOAI.
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B) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für ein Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Referenzprojekt der Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft im Preisrang eines Wettbewerbs nach RPW (Preis, keine Anerkennung, kein Zuschlag im VgV-Verfahren)
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3.2. Professionelle Kriterien für Landschaftsarchitekt*innen
Eine dem freiraumplanerischen Aufgabenteil vergleichbare erbrachte Planungsleistung (Projektkosten KG 500 >=0.5 Mio Euro brutto), mindestens LPH 2-8 gem. §39 HOAI innerhalb der letzten 10 Jahre.
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3.3. Professionelle Kriterien für Junge Büros
Gemäß § 75 Abs.4 S. 2 VgV soll Berufsanfängern die Beteiligung ermöglicht werden.
FÜR JUNGE BÜROS GILT FOLGENDES:
Für das Referenzprojekt 3.1.A) bzw. 3.3 gilt die Mindestanforderung hinsichtlich der Baukosten und des öffentlichen Auftraggebers nicht, es kann ein realisiertes Projekt mit geringeren Baukosten referenziert werden.
Für das Referenzprojekt 3.1.B) kann auch eine mit sonstige Auszeichnungen prämierte Arbeit referenziert werden. Als sonstige Auszeichnung gelten nationale, regionale oder lokale Architekturpreise, Teilnahmen am Tag der Architektur oder ähnliche von einem Fachgremium nach gestalterischen Aspekten ausgewählte Planungen. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften ohne Anlass gelten nicht als Auszeichnung.
Zur Bearbeitung zugelassen sind Architekt*innen bzw. Landschaftsarchitekt*innen, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in berechtigt sind.
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Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 VgV:
- Objektplanung: Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 (1) VgV der Beruf des Architekt gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur;
- Freianlagen: Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 (1) VgV der Beruf Landschaftsarchitekt:in für die Leistungen gem. § 39 HOAI gefordert.
Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenen Sätzen benennen.
Abschnitt IV: Verfahren
Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen. Die Liste der unten genannten Kriterien bildet nicht die Rangfolge ihrer Gewichtung ab.
- Städtebaulich-freiräumliches Konzept
- Architektonisches Konzept und Gestaltungsqualität
- Umsetzung des pädagogischen Konzeptes
- Funktionalität und Erfüllung des Raumprogramms
- Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit
- Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz
Die Wettbewerbssumme beträgt gem. § 7(2) RPW 125.000,00 Euro exkl. Mehrwertsteuer.
Die Preissumme wird wie folgt verteilt:
1. Preis 50.000,- Euro
2. Preis 35.000,- Euro
3. Preis 25.000,- Euro
Summe für Anerkennungen 15.000,- Euro
Das Preisgericht behält sich vor, diese Verteilung einstimmig zu ändern.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation im Teilnahmewettbewerb dieser Ausschreibung über das elektronische Vergabeportal "dtvp.de" (https:// www.dtvp.de) erfolgt. Für die bloße Einsicht in das Verfahren ist eine Registrierung nicht notwendig, jedoch wird es angeraten, sich kostenfrei zu registrieren und sich zu dem Verfahren freizuschalten. Nur durch eine Freischaltung zu dem Verfahren werden Sie auf sämtliche Bieterinformationen bzw. auf Änderungen an den Vergabeunterlagen oder neu eingestellte Bieterinformationen hingewiesen. Für die Abgabe eines Teilnahmeantrags in elektronischer Form muss jedoch eine Registrierung erfolgen. Die geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um PDF- Dateien, die im Internet unter
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https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHRW4X/documents
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heruntergeladen werden können.
Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und an den entsprechenden Stellen von einer*m Büroinhaber*in, Geschäftsführer*in und/oder bevollmächtigten Vertreter*in zu unterschreiben, ansonsten wird die/der Bewerber*in/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Die/der bevollmächtigte Vertreter*in der Bewerbergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular. Zur Abgabe der Bewerbung entsprechend Punkt IV.3.4) der Bekanntmachung ist zwingend ein Exemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen Stellen In deutscher Sprache gut lesbar auszufüllen, zu unterzeichnen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise bis zu der genannten Frist einzureichen.
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Eine Bewerbung mittels postalischer Papierform, E-Mail oder Fax ist nicht zulässig!
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Des Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Auftraggeberin. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage über die Vergabeplattform erhältlich. Die Anfragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet auf der zugangsbeschränkten Verfahrensseite kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Die Bewerber haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.
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Sollten mehr als 13 Bewerbungen eingehen, welche die Bewerbungskriterien erfüllen, entscheidet das Los.
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Die ausgewählten Arbeitsgemeinschaften werden nach Durchführung des Auswahlverfahrens bzw. nach Durchführung der Auslosung schriftlich benachrichtigt. Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen. Im Falle einer oder mehrerer Absagen rücken die auf die Nachrückpositionen gelosten Arbeitsgemeinschaften in entsprechender Anzahl entsprechend der gelosten Nachrückreihenfolge nach.
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Voraussichtliche Termine sind:
01.09.2022 Versand der Bearbeitungsunterlagen / Benachrichtigung der ausgelosten Büros
08.09.2022 Rückfragenfrist
12.09.2022 Kolloquium vor Ort
31.10.2022 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten
07.12.2022 Preisgericht
Bekanntmachungs-ID: CXP4YZHRW4X
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@mw.niedersachsen.de
Telefon: +49 4131151334
Verstöße gegen das in dieser Auslobung festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren können beim Auslober im Rahmen der Regelungen des öffentlichen Vergaberechts gemäß GWB gerügt werden. Auf Wunsch steht den Teilnehmenden und dem Auslober der Ausschuss für Wettbewerb- und Vergabewesen der Architektenkammer Niedersachsen für Beratungen zur Verfügung.
Postanschrift: Rathausplatz 9
Ort: Wilhelmshaven
Postleitzahl: 26382
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Internet-Adresse: www.ggs-whv.de