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  • Neubau der Mehrzweckhalle am Lodererplatz
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  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • 1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München

Neubau der Mehrzweckhalle am Lodererplatz , Erding/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026965
Tag der Veröffentlichung
03.07.2019
Aktualisiert am
16.12.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kellerer und Kellerer, München
Bewerbungsschluss
30.07.2019 11:00
Preisgerichtssitzung
29.11.2019

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
Arnd Rudolph · Stefanie Fuchs
Mitarbeit: Markus Rüdiger · Peter Oliver Luedicke
Dominik Lippl · Timo Bechert

Berater:
Tragwerksplanung: IB Dr. Kreutz + Partner,
Gerald Wanninger, Oberschleißheim
  • 1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • 1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • 1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • 1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • 1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München
  • 1. Preis: Fuchs und Rudolph Architekten Stadtplaner PartG mbB, München

2. Preis

Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
Dietmar Feichtinger
ao-architekten ZT-GmbH, Innsbruck
Michael Felder

Berater:
Tragwerksplanung: gbd ZT-GmbH, Dornbirn
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • 2. Preis: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil

3. Preis

RBA Reinhard Bauer Architekten, München
Reinhard Bauer
  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 3. Preis: RBA Reinhard Bauer Architekten, München

Anerkennung

Archiprocess GmbH, Dresden
Sebastian Fest
Jan Wojtas, Stuttgart
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden
  • Anerkennung: Archiprocess GmbH, Dresden

Anerkennung

Heinle, Wischer und Partner, Köln
Markus Kill
Mitarbeit: Dr. Pablo Allen · Semira Lenk
Stefan Matzke · Azad Tammo
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner, Köln

Anerkennung

LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
Jürgen Dennerle
Mitarbeit: Miriam Breu · Anke Giesbertz
Cornelia Ramsauer · Rebekka Schreyer

Berater:
Landschaftsarchitektur: Narr-Rist-Türk
Martin Rist · Elisa Scheibl
Fachplanung: PLANPlus, Rudolf Steger
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
  • Anerkennung: LMJD Dennerle Motzet Architekten Part mbB, München
Verfahrensart
Nicht offener Planungswettbewerb gem. RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Erding plant den Neubau einer Mehrweckhalle für bis zu 1.640 Personen, die hauptsächlich für den Sport genutzt werden soll sowie die Mensa-Versorgung der angrenzenden Mittelschule, die auch für Veranstaltungsnutzungen in der Mehrzweckhalle zur Verfügung stehen soll. Realisierungsteil des Wettbewerbes ist die Gebäudeplanung für die Mehrzweckhalle und die Mensa. Ideenteil des Wettbewerbes ist die Planung der Freianlagen.

Die auf dem Baufenster derzeit befindliche Schulturnhalle der Grund- und Mittelschule wird abgebrochen.

Die Turnhalle mit 3 voneinander abtrennbaren Spielfeldern soll eine feste Zuschauertribüne für ca. 780 Zuschauer erhalten. Neben der Sportnutzung sollen größere Veranstaltungen mit bis zu 1640 Zuschauern in der Halle stattfinden können, auf diese Größe ist die Infrastruktur auszulegen. Die Stadt Erding mit über 38 000 Einwohnern liegt ca. 35 km nord-östlich von München und ist das Wirtschaftliche Zentrum des an den Flughafen München angrenzenden Landkreises.

Der Hallenstandort befindet sich am Rand der mittelalterlichen Altstadt und ist von dieser durch den Fluß Sempt getrennt. Für das Ufer und die Freianlagen an der Sempt ist eine Attraktivierung vorgesehen. Die Pkw-Stellplätze sind nicht Gegenstand der Planung, diese werden auf einer nördlich angrenzenden Fläche mittels eines Parkhauses geschaffen.

Der Hallenstandort liegt in einem Gefüge von Anwohnerstraßen sowie Geh- und Radwegen und tritt nach außen durch seine Lage an der Sempt und dem Friedhofsweg in Erscheinung. Hier wird ein neuer Stadtbaustein zur weiteren Attraktivierung des Stadtbildes erwartet.

Die Errichtung der Mehrzweckhalle soll zum Teil mit Mitteln der FAG-Förderung des Freistaats Bayern gefördert werden, da diese am Vormittag als Schulturnhalle und als Mensa für die angrenzende Mittelschule dient.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Tobias Wulf, Architekt, Stuttgart (Vorsitzender)
Ellen Dettinger, Architektin, München
Dott. Matteo Scagnol, Architekt, I-Brixen
Dr. Helmut Stifter, Architekt, I-Pfalzen
Eva Maria Lang, Architektin, München/ Dresden
Peter Zottmann, Architekt, München
Albrecht Randecker, Architekt, Stuttgart
Robert Hösle, Architekt, München
Titus Bernhard, Architekt, Augsburg

Sachpreisrichter*innen
Max Gotz, Oberbürgermeister der Stadt Erding
Josef Biller, Stadtrat, Erding
Ludwig Kirmair Stadtrat, Erding
Burkhard Köppen, Stadtrat, Erding
Johanna Heindl, Stadträtin, Erding
Horst Schmidt, Stadtrat, Erding
Hans Balbach, Stadtrat, Erding
Helga Stieglmeier, Stadträtin, Erding

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Wettbewerbsarbeit mit der Tarnzahl 1009 unter Berücksichtigung der Anmerkungen aus dem Protokoll des Preisgerichts der weiteren Planung und Ausführung dieser Bauaufgabe zugrunde zu legen.
03/07/2019    S126    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Erding: Architekturentwurf
2019/S 126-309146
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Große Kreisstadt Erding
Landshuter Str. 1
Erding
85435
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadtbauamt
Telefon: +49 8122408400
E-Mail: sebastian.henrich@erding.de
NUTS-Code: DE21A
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.erding.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=169508
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Kellerer und Kellerer
Franziskanerstr. 26
München
81669
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Kellerer
Telefon: +49 89-45911770
E-Mail: vergabe@keke.de
NUTS-Code: DE212
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.keke.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=169508

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Planungswettbewerb gem. RPW 2013 für den Neubau einer Mehrzweckhalle für bis zu 1640 Zuschauer

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71220000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadt Erding plant den Neubau einer Mehrweckhalle für bis zu 1.640 Personen, die hauptsächlich für den Sport genutzt werden soll sowie die Mensa-Versorgung der angrenzenden Mittelschule, die auch für Veranstaltungsnutzungen in der Mehrzweckhalle zur Verfügung stehen soll. Realisierungsteil des Wettbewerbes ist die Gebäudeplanung für die Mehrzweckhalle und die Mensa. Ideenteil des Wettbewerbes ist die Planung der Freianlagen.
Die auf dem Baufenster derzeit befindliche Schulturnhalle der Grund- und Mittelschule wird abgebrochen.
Die Turnhalle mit 3 voneinander abtrennbaren Spielfeldern soll eine feste Zuschauertribüne für ca. 780 Zuschauer erhalten. Neben der Sportnutzung sollen größere Veranstaltungen mit bis zu 1 640 Zuschauern in der Halle stattfinden können, auf diese Größe ist die Infrastruktur auszulegen.
Die Stadt Erding mit über 38 000 Einwohnern liegt ca. 35 km nord-östlich von München und ist das Wirtschaftliche Zentrum des an den Flughafen München angrenzenden Landkreises.
Der Hallenstandort befindet sich am Rand der mittelalterlichen Altstadt und ist von dieser durch den Fluß Sempt getrennt. Für das Ufer und die Freianlagen an der Sempt ist eine Attraktivierung vorgesehen. Die PkwStellplätze sind nicht Gegenstand der Planung, diese werden auf einer nördlich angrenzenden Fläche mittels eines Parkhauses geschaffen.
Der Hallenstandort liegt in einem Gefüge von Anwohnerstraßen sowie Geh- und Radwegen und tritt nach außen durch seine Lage an der Sempt und dem Friedhofsweg in Erscheinung. Hier wird ein neuer Stadtbaustein zur weiteren Attraktivierung des Stadtbildes erwartet.
Die Errichtung der Mehrzweckhalle soll zum Teil mit Mitteln der FAG-Förderung des Freistaats Bayern gefördert werden, da diese am Vormittag als Schulturnhalle und als Mensa für die angrenzende Mittelschule dient.
Der Auslober wird, soweit die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert wird und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einen Preisträger mit den Planungsleistungen Objektplanung Gebäude LPH 1 bis 9 HOAI § 34 stufenweise Beauftragen, wobei die LPH 6-9 an den Auftragnehmer nur vergeben werden, wenn dieser zum Zeitpunkt des vorgesehenen Leistungsabrufes seine Qualifikation und Erfahrung für diese Leistungen noch nachweisen kann.
Vorgesehene Termine:
Voraussichtliche Bearbeitungszeit des Wettbewerbes ist ca. ab Mitte August 2019.
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 4. Quartal 2019.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

1) Berufszulassung gem. III.2.1;
2) Leistungen bei Referenzprojekten, es werden Projekte mit erfolgtem Baubeginn nach 01.01.2012 gewertet. Die Referenzprojekte müssen folgende Kriterien erfüllen:
a) Referenzleistung in einem Referenzprojekt mit Mindestanforderung: Neubauten vergleichbarer Komplexität, d. h. alle Leistungen in LPH 2 bis 5 der HOAI § 34, jeweils 2 Bewertungspunkt jeweils für:
— Honorarzonen IV oder alternativ V gem. HOAI § 35,
— mehrere Funktionsbereiche im Gebäude,
— Gebäude mit sehr unterschiedlichen Raumgrößen und Raumhöhen,
— Gebäude mit einer angrenzenden Bebauung.
b) Referenzleistung in einem Referenzprojekt mit Mindestanforderung: Gebäude vergleichbarer Komplexität, d. h. Honorarzonen alternativ III, IV oder V gem. HOAI § 35 mit allen Leistungen in LPH 6 bis 8 der HOAI § 34 abgeschlossen,
0-2 Bewertungspunkt jeweils für:
— Konstruktionsweise mit einer Vielzahl von Gewerken,
— mehrere Geschosse des Gebäudes.
c) Referenzleistung in einem baulich fertiggestellten Gebäude mit hoher gestalterischer Qualität und vom Bewerber mindestens erbrachten LPH 2-5 § 34 HOAI, 0-2 Bewertungspunkte jeweils für:
— hohe Qualität des Bezuges zur Umgebung,
— hohe Qualität der Erschließung,
— hohe Innenraumqualität und -flexibilität.
Die Kriterien zu a), b) und c) werden im Teilnahmeantrag weiter erläutert.
Die Bewertung der gestalterischen Qualität erfolgt mit Hinzuziehung eines Auswahlgremiums, dem neben Vertretern des Auslobers auch unabhängige Fachleute (Architekten) zur Beratung angehören.
Es werden jene Bewerber ausgewählt, die die Auswahlkriterien anhand der eingereichten Referenzprojekte in den Bewerbungen am besten erfüllen.
Bei Leistungen an Referenzprojekten, die in Arbeitsgemeinschaft erbracht worden sind, erfolgt ein Abzug in der Bewertung entsprechend des ausgewiesenen selbst erbrachten Leistungsanteiles. Falls zu einem der Kriterien a), b) und c) keine Referenzprojekte benannt werden können, führt dies nicht zum Ausschluss. Referenzprojekte können ohne Nachteil in der Bewertung für Kriterien a), b) und c) herangezogen werden.
Für die Freianlagenplanung müssen keine Referenzprojekte nachgewiesen werden.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach objektiver Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Auswahlkriterien zu hoch, entscheidet bei Punktgleichheit auf dem letzten Rang das Los (§ 51 VgV i. V. m. § 75 Abs. 6 VgV).
Es werden zusätzlich 6 Nachrücker ermittelt. Im Falle der Absage eines Teilnehmers rückt ein Nachrücker an dessen Stelle.
Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller zugehörigen Mitglieder zur Folge. Wer am Tag der Bekanntmachung bei einem teilnehmenden Büro angestellt ist oder in einer anderen Form als Mitarbeiter/in an dessen Wettbewerbsarbeit
Mitwirkt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
Nicht vorgelegte Nachweise werden nicht nachgefordert. Bei fehlenden oder falschen Angaben bleibt ein Ausschluss von der Wettbewerbsteilnahme vorbehalten.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten. Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind sowie juristische Personen, sofern ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Mindestzahl: 14
Höchstzahl: 16

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

— Stadträumliche Konzeption,
— Gestaltung der Gebäude sowie der Freiräume,
— Funktionalität der Planung,
— Erschließung und Verkehr,
— Ökologie und Nachhaltigkeit einschl. Energieverbrauch,
— Wirtschaftlichkeit in der Realisierung.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 30/07/2019
Ortszeit: 11:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Auslobungssumme beträgt 104 500 EUR. Es werden Preise und Anerkennungen gem. RPW 2013 vergeben.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Prof. Tobias Wulf, Architekt
Prof. Felix Schürmann, Architekt
Dott. Matteo Scagnol, Architekt
Dr. Helmut Stifter, Architekt
Peter Haimerl, Architekt
Prof. Ulrike Lauber, Architekt
Albrecht Randecker, Architekt
Robert Hösle, Architekt
Bernhard Titus, Architekt
Max Gotz, Oberbürgermeister der Stadt Erding
Josef Biller, Stadtrat, Erding
Ludwig Kirmair Stadtrat, Erding
Burkhard Köppen, Stadtrat, Erding
Johanna Heindl, Stadträtin, Erding
Horst Schmidt, Stadtrat, Erding
Hans Balbach, Stadtrat, Erding
Helga Stieglmeier, Stadträtin, Erding

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
1) Die Bewerbung ist auf der Vergabeplattform einzureichen. Die Bewerbung ist nur mit dem Teilnahmeantrag Möglich, der vom Auftraggeber ausgegeben wird. Es werden die Angaben im Teilnahmeantrag und den zugelassenen Anlagen gewertet. Die Bewerbung muss folgende Unterlagen enthalten:
— vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen mit Angaben zu Referenzprojekten gem. Punkt III.1.10 dieser Bekanntmachung,
— je Referenzprojekt und Kriterium bis zu max. 2 Projektblätter DIN A4, einseitig bedruckt,
— Kopie eines Nachweises der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnug Architekt,
— bei juristischen Personen: Kopie des Auszuges aus dem Handelsregister, aus dem der Geschäftszweck zu ersehen ist.
Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahme von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller zugehörigen Mitglieder zur Folge. Wer am Tag der Bekanntmachung bei einem Teilnehmenden Büro angestellt ist oder in einer anderen Form als Mitarbeiter/in an dessen Wettbewerbsarbeit mitwirkt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.
2) Die Eignung ist im Verhandlungsverfahren gem. VgV von den Preisträgern u. a. mit folgenden Unterlagen zu belegen, auf die Möglichkeiten § 47 VgV über Nachunternehmer wird hingewiesen:
— Nachweises einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 3 000 000 EUR für Personen- und 3 000 000 EUR für sonstige Schäden. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Leistung sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt.
— Nachweis der Erfahrung in LPH 6-8 HOAI § 34 bei einem baulich fertiggestellten Referenzprojekt mit vergaberechtlich rüge fähiger Beachtung der VOB Teile A/B/C mit Baubeginn ab 1.1.2012 und Kosten KG 300 und 400 mind. EUR 2,0 Mio.
Bei Bewerbergemeinschaften aus Architekten ist im Auftragsfall die Berufshaftpflicht für die Arbeitsgemeinschaft abzuschließen bzw. eine diesbezügliche Erklärung der Versicherer vorzulegen.
3) Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Auftragnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Honorare und Vergütungen ermitteln sich nach den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen;
4) Der Bewerber muss sich eigenständig bei der Vergabeplattform über die Beschränkungen und Modalitäten der elektronischen Einreichung informieren. Dem Bewerber wird geraten, den Upload mit gebührender Zeitreserve zu beginnen, um evtl. weitere Informationen einholen zu können;
5) Der Auftraggeber korrespondiert in den Wettbewerb anschließenden Phasen über die elektronische Vergabeplattform.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
Maximilianstr. 39
München
80538
Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847Internet-Adresse: regierung.oberbayern.bayern.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen Spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

28/06/2019

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