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  • Neubau Patscherkofelbahn
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  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil

Neubau Patscherkofelbahn , Innsbruck/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2014247
Tag der Veröffentlichung
01.06.2016
Aktualisiert am
29.01.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Koordination
ao-architekten ZT-GmbH, Innsbruck
Abgabetermin Pläne
11.02.2016
Preisgerichtssitzung
17.03.2016
Fertigstellung
12/2018

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Fertigstellung des Projekts - 12/2018

PROJEKTDATEN

Architektur Generalplaner Innauer Matt Architekten mit Projektpartner ao-architekten
innauer-matt.com , ao-architekten.com
Mitarbeiter:
Tobias Franz, Simon Moosbrugger, Nina Beck, Sven Matt, Markus Innauer, Andrea Zeich, Christoph Moriggl, Gunnar Höss, Ingo Parth, Michael Felder, Walter Niedrist

Bauherr: Stadt Innsbruck

Standort: Römerstraße 81, 6080 Innsbruck-Igls, Tirol

Bauleitung: Die Bauleiter,Innsbruck
Statik: Alfred Brunnsteiner, Natters

Nutzfläche: 6220 m²

Planung: 2015-2018
Ausführung: 2016-2018

Bauweise:
Massivbau mit Innendämmung
Betonoberfläche schalglatt bzw. gefräst

Innenausbau:
Boden: Porphyr bzw. Esche
Wände: Fichte gehobelt und Zirbe geschliffen
Decke: Fichte gehobelt

Heizung: Wärmepumpe mit Tiefensonde bzw. elektrisch
Fenster: Pfosten-Riegel mit Aufdoppelung aus Lärche, 3-fach Verglasung
Fassade: Schirmschalung Lärche/sägerau bzw. gehobelt
Dach: 2-lagige Bitumenabdichtung mit Rundriesel

Fotograf: Adolf Bereuter, Dornbirn, AT


Kontemplativ und spannungsvoll
Die Patscherkofelbahn führt vom Innsbrucker Stadtteil Igls auf den Patscherkofel. Sie wurde 1928 als Pendelbahn erbaut und 2017 durch eine Einseilumlaufbahn mit leicht veränderter Streckenführung ersetzt.
Der Neubau von Tal-, Mittel- und Bergstation folgt der Idee eines ganzheitlichen Projektes am Berg. Ziel des Entwurfes ist die Entwicklung von klaren und selbstbewusst gestalteten Stationsgebäuden. Das Bauen in der Landschaft ist immer von der Gegenüberstellung einer Typologie mit der konkreten Topografie bestimmt und trifft über diese Auseinandersetzung eine Aussage über den Stellenwert des Ortes, seine Bedeutsamkeit, Geschichte und an die an diesen gerichtete Erwartungshaltung. Im Falle der gegenständlichen Bauaufgabe liegen der Herleitung eines Typus die technischen Vorgaben der Seilbahntechnik zugrunde, so wie dies früher die Anwendungstechnik der in exponierter Lage verfügbaren Ressourcen war.

Die Erscheinung ist von funktionsabhängigen, klar strukturieren vertikalen und horizontalen Elementen geprägt. Massive Stahlbetonkörper kontrastieren mit Lärchenholzelementen und horizontalen, raumgreifenden Verglasungen, welche die imposante Natur ins Gebäude holen. Beton bietet eine robuste Hülle und ist für die Anwendung im alpinen Bereich besonders geeignet. Der Innenraum hingegen wird vorwiegend aus weichen Materialien – sprich: Holz, und hier ausschließlich heimische Holzarten wie Esche, Fichte und Zirbe – ausgeführt.

Das Projekt vermittelt nicht den provisorischen und vordergründig kommerziellen Charakter vergleichbarer Anlagen, auch wenn sie Einrichtungen solcher Absicht erschließt. Im Nahbereich einer Großstadt kommt dieser Anlage eine wesentliche soziale Funktion zu, sie soll zum integrativen Merkmal einer am Ort begründeten Identität werden, womit die Zuordnung in einen Kontext weit über jenen der topografischen Gegebenheiten hinausgeht.

Talstation
Durch die versetzte Anordnung der Hauptbaukörper entstehen im Norden wie im Süden qualitätsvolle Außenräume von unterschiedlichem Charakter. Im UG ergibt sich ein großzügiger Vorplatz mit Zugang zu Skischule und Shopbereich, im EG gelangt man über einen Ziel‐ und Sammelplatz vor Restaurant, Kassa und Shop zur Bergfahrt. Kurze Wege und übersichtlichkeit zwischen den unterschiedlichen Funktionen stehen im Vordergrund. Im Erdgeschoss des östlichen Gebäudes ist die Seilbahntechnik mit den zugeordneten Räumlichkeiten des Betriebes (Diensträume, Verwaltung, Nebenräume) separat zugänglich untergebracht.

Mittelstation
Die Mittelstation stellt das technische Herz der Seilbahnanlage dar und bietet Platz für Seilbahntechnik, Antrieb sowie die Garagierung der Kabinen. Seiner Funktion folgend, rückt das technische, selbstbewusst gestaltete Stationsgebäude Einfachheit und Effizient in den Vordergrund.

Bergstation
Die Bergstation überzeugt durch die reduzierte, konsequente und klare Figur – das Gebäude wirkt durch seine Einfachheit. Im Südwesten ist das Restaurant mit vorgelagerter, gedeckter Terrasse und Blick auf die imposante Naturkulisse von der zentral gelagerten Küche auf kurzen Wegen erreichbar. Richtung Osten sind die Räumlichkeiten des Betriebsbereiches, der Lawinenkommission sowie diverse Nutzräume. Direkt am Besucherstrom befindet sich ein kleiner Shop.

Materialisierung
Die Außenhüllen in dunkel eingefärbtem Beton zeigen ein Wechselspiel von subtilen Abstufungen schalglatter und gefräster Oberflächen. Bei den Holzelementen kommt in vertikaler Form Lärche natur gehobelt, bei horizontaler Form Lärche Natur sägerau zur Verwendung.

Der Steinboden im Innenbereich wurde aus Trentiner Porphyr gefertigt, Holzböden aus Fichte gehobelt/Zirbe geschliffen.

Die eigens für den Patscherkofel entworfene Möbelserie aus Tischen, Stühlen und Barhockern wurde aus massiver Esche unbehandelt gefertigt.


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<


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Februar 2018 - Zwischenstand des Projekts

Der Patscherkofel gilt als der Hausberg von Innsbruck und soll als ganzjähriges Sport- und Freizeitgebiet attraktiviert werden. Als zweimaliger Austragungsort für diverse Skirennen bei Olympischen Spielen hat der Patscherkofel internationale Bekanntheit erlangt. Die ersten Pläne zum Bau einer Seilschwebebahn am Patscherkofel entstanden bereits im Jahr 1910. Im Jahr 1928 wurde dann die Patscherkofel-Seilschwebebahn von einem privaten Personenkomitee gemeinsam mit der Stadtgemeinde Schwaz gebaut und eröffnet. Nach diversen Umbauten und wechselnden Besitzern ist die bestehende Seilbahnanlage nun am Ende ihrer Dienstzeit angelangt und kann mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln nicht mehr an zukünftige Anforderungen adaptiert werden. Eingehende Voruntersuchungen haben zum Ergebnis geführt, dass anstelle einer Pendelbahn eine neue Einseilumlaufbahn (EUB) mit 10-Personen- Kabinen mit Talstation an der Römerstraße, Mittelstation im Bereich der Patscher Alm und Bergstation südlich des Schutzhauses den Berg erschließen soll. Diesen Wettbewerb haben Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau, im März 2016 gewonnen. Nach etlichen Verhandlungsrunden haben sie den Auftrag erhalten. Sie sind mit einem Generalplanerauftrag betraut worden. Die Realisierung des Projektes erfolgt in enger Zusammenarbeit mit ao Architekten, dem Projektpartner, vor Ort. Baubeginn war im April 2017. Die Seilbahn ging Ende 2017 in Betrieb. Alle drei Stationsgebäude mit Restaurants und Außenanlagen werden voraussichtlich im Frühsommer 2018 fertiggestellt sein. Im Vergleich zum Wettbewerbsentwurf hat es keine wesentlichen Änderungen gegeben.


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Planmaterial zum fertiggestellten Projekt:



  • Lageplan Talstation
  • Grundriss Talstation
  • Ansichten Talstation
  • Ansichten Talstation
  • Lageplan Mittelstation
  • Grundriss Mittelstation
  • Ansichten Mittelstation
  • Lageplan Bergstation
  • Grundriss Bergstation
  • Ansichten Bergstation
  • Schnitt Bergstation
  • Lageplan Talstation
  • Grundriss Talstation
  • Ansichten Talstation
  • Ansichten Talstation
  • Lageplan Mittelstation
  • Grundriss Mittelstation
  • Ansichten Mittelstation
  • Lageplan Bergstation
  • Grundriss Bergstation
  • Ansichten Bergstation
  • Schnitt Bergstation

1. Preis

Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
Mitarbeit: Tobias Franz · Nina Beck
L.Arch.: Andreas Geser AG, Zürich
Andreas Geser · Michael Mosch · David Berli Tragwerk: Mader & Flatz ZT GmbH, Bregenz Markus Flatz
Visualisierung: Chronic Pictures, Wien
  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau
  • 1. Preis: Innauer Matt Architekten ZT GmbH, Bezau

2. Preis

Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
Powerhouse Company, Rotterdam
Martin Mutschlechner · Nanne de Ru
Mitarbeit: Alexa Baumgartner · Barbara Lanz
Erwin van Strien · Luca Piatelli · Mathias Lukasser
Mathias Maierhofer · Tobias Tonch
Fachberater: Leitner AG
Visualisierung: MIR.
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck
  • 2. Preis: Lanz · Mutschlechner Stadt Labor Architekten, Innsbruck

3. Preis

Michael Steinlechner, Innsbruck
Astrid Tschapeller, Innsbruck
columbosnext, Innsbruck
Walter Prenner · Verena Rauch
Mitarbeit: Judith Widauer · Jakob Breitenlechner
Jonathan Hanny
  • 3. Preis: Michael Steinlechner, Innsbruck
  • 3. Preis: Michael Steinlechner, Innsbruck
  • 3. Preis: Michael Steinlechner, Innsbruck
  • 3. Preis: Michael Steinlechner, Innsbruck
  • 3. Preis: Michael Steinlechner, Innsbruck
  • 3. Preis: Michael Steinlechner, Innsbruck
  • 3. Preis: Michael Steinlechner, Innsbruck
  • 3. Preis: Michael Steinlechner, Innsbruck

Anerkennung

Prof. Peter Nocker , Steinach
Daniel Nocker, Innsbruck
Mitarbeit: Stefan Kainzwaldner · Tobias Wopfner
Christian Bachmann
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach
  • Anerkennung: Prof. Peter Nocker , Steinach

Anerkennung

ARTEC Architekten, Wien
Bettina Götz · Richard Manahl
Mitarbeit: Josef Schröck · Jun-Wook Song
Sandra Crisafulli · Irene Carlés Caspar
Emmanuel Parkmann · Gül Cakar · Ivan Zdenkovic
Alexandar Marinov · Melanie Aichinger
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien
  • Anerkennung: ARTEC Architekten, Wien

Anerkennung

Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
Mitarbeit: Claudia de Flumeri · Matej Strbka Morteza Farazandehmehr · Theresa Pink
Judith Scheiber
L. Arch.: MBM Marti-Baron Miething, Paris
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
  • Anerkennung: Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
Verfahrensart
Einstufiger Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 20 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Der Patscherkofel gilt als der „Hausberg von Innsbruck“ und soll als ganzjähriges Sport- und Freizeitgebiet attraktiviert werden. Als zweimaliger Austragungsort für diverse Skirennen bei Olympischen Spielen hat der Patscherkofel internationale Bekanntheit erlangt. Die ersten Pläne zum Bau einer Seilschwebebahn am Patscherkofel entstanden bereits im Jahr 1910. Im Jahr 1928 wurde dann die Patscherkofel-Seilschwebebahn von einem privaten Personenkomitee gemeinsam mit der Stadtgemeinde Schwaz gebaut und eröffnet. Nach diversen Umbauten und wechselnden Besitzern ist die bestehende Seilbahnanlage nun am Ende ihrer Dienstzeit angelangt und kann mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln nicht mehr an zukünftige Anforderungen adaptiert werden. Eingehende Voruntersuchungen haben zum Ergebnis geführt, dass anstelle einer Pendelbahn eine neue Einseilumlaufbahn (EUB) mit 10-Personen Kabinen mit Talstation an der Römerstraße, Mittelstation im Bereich der Patscher Alm und Bergstation südlich des Schutzhauses den Berg erschließen soll. Der geplante Standort der Talstation befindet sich auf demselben Areal wie die Talstation der bestehenden 4er-Sesselbahn Olex, welche abgebaut werden soll, an der Römerstraße im Gemeindegebiet der Stadt Innsbruck, in Igls. Ebenso wie die bisherige Talstation soll der Neubau an das vorhandene Restaurant und Sportgeschäftsgebäude angebaut werden. Die Mittelstation ist in der mittelbaren Umgebung der Patscher Alm auf der Seehöhe von ca. 1.700 m geplant. Das Planungsgebiet befindet sich im Gemeindegebiet von Patsch. Auch die neue Bergstation liegt im Gemeindegebiet von Patsch. Die oberirdischen Geschosse des Panoramarestaurants werden abgebrochen. Die verbleibenden Räumlichkeiten im Untergeschoss sollen als Werkstätten und Lager für diverse Pistenutensilien genutzt werden. Die neue Bergstation befindet sich ca. 60 m südöstlich des Schutzhauses auf einer Höhenlage von ca.1.980 m.

Competition assignment
The Patscherkofel – well known as venue for the Olympic games – is Innsbruck’s ”own local mountain“ and shall be turned into an all-yearround ski resort. The cable car lift was opened in 1928 and shall now be replaced by a monocable circulating ropeway (EUB) with 10-personcabins. The planned valley station is near the valley station of the existing 4-chair-lift Olex, which shall be dismantled. The new valley station is located at Römerstraße and shall be adjoined to the existing restaurant and sports shop. The middle station on 1.700 m is near Patscher Alm, situated in the municipality of Patsch, as well as the mountain station with the Panorama restaurant, whose above-ground floors will be demolished and the remaining basement shall be used for piste equipment. The new mountain station is located 60 m southeast of the mountain refuge on 1.980 m.

Fachpreisrichter
Georg Driendl, Wien (Vors.)
Christian Kerez, Zürich
Ernst Beneder, Gestaltungsbeirat Innsbruck
Erika Schmeissner-Schmid, Stadtpl. Innsbruck

Sachpreisrichter
Christine Oppitz-Plörer, Bgm., Stadt Innsbruck
Martin Baltes, Patscherkofelbahn
Dr. Thomas Scheiber, Patscherkofelbahn

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