- wa-ID
- wa-2032849
- Tag der Veröffentlichung
- 09.11.2021
- Aktualisiert am
- 09.11.2021
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Husum
Stadtbauamt - Abgabetermin
- 17.08.2021
- Preisgerichtssitzung
- 01.09.2021
Verfahrensart
Nicht offener, anonymer städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Husum möchte auf dem bestehenden ZOB-Gelände am Kreisel Herzog-Adolf- Straße / Danckwerthstraße einen Neubau für öffentliche Toiletten und Aufenthaltsbereich für die Busfahrerinnen errichten. Der Bestandsbau ist altersbedingt abgängig und entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Die derzeit noch im Pavillon untergebrachte Straßensozialarbeit wird in Kürze umziehen, so dass diese Nutzung entfallen kann. Ziel des Wettbewerbs ist die Erlangung alternativer Lösungsvorschläge und Entwurfskonzepte in Hinblick auf die Anforderung, Gestaltung, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit für die geplante Umsetzung.
Fachpreisrichter*innen
Marie-Luise Zastrow, Architektin u. Stadtplanerin, Kiel (Vorsitzende)
Dieter Richter, Architekt u. Stadtplaner, Kiel
Hannah Gloyer, Architektin, Büro Asmussen und Partner, Flensburg
Irmhild Wollatz, Architektin, untere Denkmalschutzbehörde/Kreis NF
Jan Kobarg, Architekt, Gebäudemanagement, Stadt Husum
Sachpreisrichter*innen
Jörg Schlindwein, Bauamtsleiter, Stadt Husum
Dr. Barbara Ganter, Vorsitzende Bauausschuss, Husum
Peter Empen, Vorsitzender Umwelt- und Planungsausschuss, Husum
Thomas Borowski, Gebäudemanagement, Stadt Husum
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den Verfasser des 1. Platzes unter Berücksichtigung der
in der Beurteilung genannten Hinweise mit der weiteren Planung zu beauftragen.
Nicht offener, anonymer städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Husum möchte auf dem bestehenden ZOB-Gelände am Kreisel Herzog-Adolf- Straße / Danckwerthstraße einen Neubau für öffentliche Toiletten und Aufenthaltsbereich für die Busfahrerinnen errichten. Der Bestandsbau ist altersbedingt abgängig und entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Die derzeit noch im Pavillon untergebrachte Straßensozialarbeit wird in Kürze umziehen, so dass diese Nutzung entfallen kann. Ziel des Wettbewerbs ist die Erlangung alternativer Lösungsvorschläge und Entwurfskonzepte in Hinblick auf die Anforderung, Gestaltung, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit für die geplante Umsetzung.
Fachpreisrichter*innen
Marie-Luise Zastrow, Architektin u. Stadtplanerin, Kiel (Vorsitzende)
Dieter Richter, Architekt u. Stadtplaner, Kiel
Hannah Gloyer, Architektin, Büro Asmussen und Partner, Flensburg
Irmhild Wollatz, Architektin, untere Denkmalschutzbehörde/Kreis NF
Jan Kobarg, Architekt, Gebäudemanagement, Stadt Husum
Sachpreisrichter*innen
Jörg Schlindwein, Bauamtsleiter, Stadt Husum
Dr. Barbara Ganter, Vorsitzende Bauausschuss, Husum
Peter Empen, Vorsitzender Umwelt- und Planungsausschuss, Husum
Thomas Borowski, Gebäudemanagement, Stadt Husum
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt den Verfasser des 1. Platzes unter Berücksichtigung der
in der Beurteilung genannten Hinweise mit der weiteren Planung zu beauftragen.