- wa-ID
- wa-2030158
- Tag der Veröffentlichung
- 15.03.2020
- Aktualisiert am
- 05.11.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Kath. Kirchenstiftung St. Maria Landau
Pfarrei Mariä Himmelfahrt - Koordination
-
Bischöfliches Bauamt, Speyer
pro ki ba GmbH / kirchliches Bauen, Karlsruhe - Abgabetermin Pläne
- 12.06.2020 13:00
- Abgabetermin Modell
- 18.06.2020 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 01.07.2020
- Beteiligung Überarbeitungsphase
- 3 Arbeiten
- Abgabetermin Überarbeitungsphase
- 09.10.2020
- Preisgerichtssitzung Überarbeitungsphase
- 20.10.2020
Verfahrensart
Nicht offener, anonymer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit 12 eingeladenen Teilnehmern
Gesetzte Teilnehmer
Architypus Architekten, Edesheim
AV1 Architekten, Kaiserslautern
Baurmann Dürr Architekten, Karlsruhe
Bayer Uhrig Architekten, Kaiserslautern
dury et hambsch architektur, Landau
hausgemacht Architekten, Landau
Ideenreich Architektur, Insheim
Knauth und Knauth Architekten, Landau
LAMPEvier Architekten, Landau
Milla Architekten, Karlsruhe
motorplan Architekten, Mannheim
Schneider + Hoffmann Architekten, Karlsruhe
Wettbewerbsaufgabe
Anlass, Gegenstand und Ziel der Planung ist die Entwicklung einer Bauwerks- und Freianlagenplanung für den Neubau eines Pfarrheims mit Pfarrbüroflächen und vermietbaren Büroräumen innerhalb des Planungsgebiets, Flurstück 739/1 (definiertes Baufeld) in der Glacisstraße in Landau.
Das bestehende Pfarrheim wird den aktuellen Anforderungen des Gemeindelebens nicht mehr gerecht. Sowohl energetisch als auch raumkonzeptuell entspricht das Pfarrheim nicht mehr den heutigen Standards. Darüber hinaus kam es zu einer Brandentwicklung im Untergeschoss des Gebäudes, in welchem sich die Jugendräume befinden.
Eine in Betracht gezogene Sanierung des Gebäudes wurde aufgrund des zu erwartenden finanziellen Aufwandes verworfen, auch weil die raumkonzeptuelle Situation nur bedingt verbesserbar gewesen wäre.
Die Pfarrei entschloss sich daher, das Bestandspfarrheim durch einen Neubau zu ersetzen. Dies bietet die Möglichkeit, die Räumlichkeiten ideal an aktuellen Bedürfnissen auszurichten, die prekäre Parkplatzsituation zu lösen sowie in einem Neubau Büroflächen unterzubringen, die einer Fremdvermietung offenstehen, um der Pfarrei auf diese Weise eine nachhaltige Finanzierung des Projekts zu ermöglichen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Andrea Wandel, Freie Architektin, Saarbrücken (Vorsitzende)
Johannes Krämer, Diözesanbaudirektor, Architekt, Bischöfliches Ordinariat, Mainz
Stephan Tschepella, Diözesanbaudirektor, Architekt, Bischöfliches Bauamt Speyer
Prof. Michael Peters, Freier Architekt, Frankfurt am Main
Sylvia Schmidt-Sercander, Architektin, Stadtbauamt Landau
Sachpreisrichter
Dekan Axel Brecht, Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Landau
Michael Saling (VR), Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Landau
Peter Bader (VR), Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Landau
Domkapitular Peter Schappert, Bischöfliches Ordinariat Speyer, Leiter der Hauptabteilung Finanzen und Immobilien
Empfehlung des Preisgerichts
Mit der Preisvergabe empfiehlt das Preisgericht der Ausloberin, im Falle der Realisierung, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen und die Verfasser mit weiteren Planungsleistungen zu beauftragen. Dabei sind die in der schriftlichen Beurteilung festgestellten Bedenken und Anregungen zu berücksichtigen.
Nicht offener, anonymer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit 12 eingeladenen Teilnehmern
Gesetzte Teilnehmer
Architypus Architekten, Edesheim
AV1 Architekten, Kaiserslautern
Baurmann Dürr Architekten, Karlsruhe
Bayer Uhrig Architekten, Kaiserslautern
dury et hambsch architektur, Landau
hausgemacht Architekten, Landau
Ideenreich Architektur, Insheim
Knauth und Knauth Architekten, Landau
LAMPEvier Architekten, Landau
Milla Architekten, Karlsruhe
motorplan Architekten, Mannheim
Schneider + Hoffmann Architekten, Karlsruhe
Wettbewerbsaufgabe
Anlass, Gegenstand und Ziel der Planung ist die Entwicklung einer Bauwerks- und Freianlagenplanung für den Neubau eines Pfarrheims mit Pfarrbüroflächen und vermietbaren Büroräumen innerhalb des Planungsgebiets, Flurstück 739/1 (definiertes Baufeld) in der Glacisstraße in Landau.
Das bestehende Pfarrheim wird den aktuellen Anforderungen des Gemeindelebens nicht mehr gerecht. Sowohl energetisch als auch raumkonzeptuell entspricht das Pfarrheim nicht mehr den heutigen Standards. Darüber hinaus kam es zu einer Brandentwicklung im Untergeschoss des Gebäudes, in welchem sich die Jugendräume befinden.
Eine in Betracht gezogene Sanierung des Gebäudes wurde aufgrund des zu erwartenden finanziellen Aufwandes verworfen, auch weil die raumkonzeptuelle Situation nur bedingt verbesserbar gewesen wäre.
Die Pfarrei entschloss sich daher, das Bestandspfarrheim durch einen Neubau zu ersetzen. Dies bietet die Möglichkeit, die Räumlichkeiten ideal an aktuellen Bedürfnissen auszurichten, die prekäre Parkplatzsituation zu lösen sowie in einem Neubau Büroflächen unterzubringen, die einer Fremdvermietung offenstehen, um der Pfarrei auf diese Weise eine nachhaltige Finanzierung des Projekts zu ermöglichen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Andrea Wandel, Freie Architektin, Saarbrücken (Vorsitzende)
Johannes Krämer, Diözesanbaudirektor, Architekt, Bischöfliches Ordinariat, Mainz
Stephan Tschepella, Diözesanbaudirektor, Architekt, Bischöfliches Bauamt Speyer
Prof. Michael Peters, Freier Architekt, Frankfurt am Main
Sylvia Schmidt-Sercander, Architektin, Stadtbauamt Landau
Sachpreisrichter
Dekan Axel Brecht, Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Landau
Michael Saling (VR), Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Landau
Peter Bader (VR), Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Landau
Domkapitular Peter Schappert, Bischöfliches Ordinariat Speyer, Leiter der Hauptabteilung Finanzen und Immobilien
Empfehlung des Preisgerichts
Mit der Preisvergabe empfiehlt das Preisgericht der Ausloberin, im Falle der Realisierung, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen und die Verfasser mit weiteren Planungsleistungen zu beauftragen. Dabei sind die in der schriftlichen Beurteilung festgestellten Bedenken und Anregungen zu berücksichtigen.