- wa-ID
- wa-2034611
- Tag der Veröffentlichung
- 27.07.2022
- Aktualisiert am
- 27.07.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Katholische Kirchengemeinde St. Marien
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Abgabetermin Pläne
- 06.05.2022
- Abgabetermin Modell
- 13.05.2022
- Preisgerichtssitzung
- 21.06.2022
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb gem.. den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 als Einladungswettbewerb mit 6 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Die katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwerte beabsichtigt für ihren Pfarrbezirk St. Monika, Schwerte-Ergste den Neubau eines Pfarrheims auf dem Grundstück der gleichnamigen Kirche. Am aktuellen Standort .Am Kleinenberg.
bildet die 1989 errichtete Kirche mit dem angrenzenden Vikariehaus und dem derzeitigen Gemeindezentrum aus dem Jahr 1973 ein dreiseitiges Ensemble am Kirchplatz.
Das vor dem Bau der Kirche auch für Gottesdienste genutzte Gemeindezentrum weist einen hohen Modernisierungs- und Sanierungsbedarf auf und wird den Anforderungen der Gemeinde nicht mehr gerecht auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Unter diesen Gesichtspunkten wurde der Baubedarf für einen Neubau vom Erzbistum anerkannt.
Mit einem Neubau soll eine Reduzierung von Bausubstanz erfolgen, die funktionalen Anforderungen der Gemeinde an das aktuelle Raumprogramm angepasst und der Bezug zu dem denkmalgeschützten Kirchenensemble aufgewertet werden.
In der Gemeinde werden als m.gliches Baufeld derzeit 2 Standorte gesehen. Im Rahmen eines hochbaulichen Wettbewerbes sollen die Teilnehmenden die beiden potenziellen Standorte auf ihre Eignung überprüfen und für den ihnen am geeignetsten einen Realisierungsvorschlag entsprechend dem geforderten Raumprogramm unterbreiten.
Für diese Bauaufgabe lobt die Katholische Kirchengemeinde diesen Wettbewerb nach RPW 2013 aus, um ein geeignetes Architekturbüro für die Planung und Realisierung zu finden.
Fachpreisrichter*innen
Eckhard Scholz, Architekt, Senden (Vors.)
Bruno Braun, Arichtekt, Düsseldorf
Jutta Heinze, Architektin, Duisburg
Carmen Matery-Meding, Architektin, Erzbistum Paderborn
Thomas Quack, Architekt, Herford
Stellv.: Bruno C. Markwort, Architekt, Erzbistum Paderborn
Sachpreisrichter*innen
Berthold H, Kirchenvorstand
Hans-Peter I, Pfarrer der Kirchengemeinde St. Marien Schwerte
Ulrich P, Kirchenbau und Gemeindeförderwerk (KGFW)
Stephanie Pün, Vorsitzende Pfarrgemeinderat (PGR)
Stellv.: Martina Jahn, Pfarrgemeinderat (PGR)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, das Konzept der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit als Grundlage für die weiteren Planungen auszuwählen und die Verfasser des 1. Preises mit weiteren Leistungen zu beauftragen. Dabei sollten die im Beurteilungstext aufgeführten Kritikpunkte Berücksichtigung finden.
Das Preisgericht empfiehlt, dem/die Verfasser*in des Wettbewerbsbeitrages unter Beibehalt der einheitlichen Dach- und Fassadengestaltung Maßnahmen zu wählen, die hinsichtlich Wärmeaufnahme und -abgabe das unmittelbare Mikroklima verbessern. Des Weiteren wird empfohlen, den Eingangsbereich großzügiger zu gestalten, um die Aufenthaltsqualität zu steigern. Ein großzügigeres Abrrücken vom Kirchplatz und eine verdeutlichte Ausformulierung eines Vorplatzes vor dem Haupteingang wird vom Preisgericht als sinnvoll erachtet.
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb gem.. den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 als Einladungswettbewerb mit 6 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Die katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwerte beabsichtigt für ihren Pfarrbezirk St. Monika, Schwerte-Ergste den Neubau eines Pfarrheims auf dem Grundstück der gleichnamigen Kirche. Am aktuellen Standort .Am Kleinenberg.
bildet die 1989 errichtete Kirche mit dem angrenzenden Vikariehaus und dem derzeitigen Gemeindezentrum aus dem Jahr 1973 ein dreiseitiges Ensemble am Kirchplatz.
Das vor dem Bau der Kirche auch für Gottesdienste genutzte Gemeindezentrum weist einen hohen Modernisierungs- und Sanierungsbedarf auf und wird den Anforderungen der Gemeinde nicht mehr gerecht auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Unter diesen Gesichtspunkten wurde der Baubedarf für einen Neubau vom Erzbistum anerkannt.
Mit einem Neubau soll eine Reduzierung von Bausubstanz erfolgen, die funktionalen Anforderungen der Gemeinde an das aktuelle Raumprogramm angepasst und der Bezug zu dem denkmalgeschützten Kirchenensemble aufgewertet werden.
In der Gemeinde werden als m.gliches Baufeld derzeit 2 Standorte gesehen. Im Rahmen eines hochbaulichen Wettbewerbes sollen die Teilnehmenden die beiden potenziellen Standorte auf ihre Eignung überprüfen und für den ihnen am geeignetsten einen Realisierungsvorschlag entsprechend dem geforderten Raumprogramm unterbreiten.
Für diese Bauaufgabe lobt die Katholische Kirchengemeinde diesen Wettbewerb nach RPW 2013 aus, um ein geeignetes Architekturbüro für die Planung und Realisierung zu finden.
Fachpreisrichter*innen
Eckhard Scholz, Architekt, Senden (Vors.)
Bruno Braun, Arichtekt, Düsseldorf
Jutta Heinze, Architektin, Duisburg
Carmen Matery-Meding, Architektin, Erzbistum Paderborn
Thomas Quack, Architekt, Herford
Stellv.: Bruno C. Markwort, Architekt, Erzbistum Paderborn
Sachpreisrichter*innen
Berthold H, Kirchenvorstand
Hans-Peter I, Pfarrer der Kirchengemeinde St. Marien Schwerte
Ulrich P, Kirchenbau und Gemeindeförderwerk (KGFW)
Stephanie Pün, Vorsitzende Pfarrgemeinderat (PGR)
Stellv.: Martina Jahn, Pfarrgemeinderat (PGR)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, das Konzept der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit als Grundlage für die weiteren Planungen auszuwählen und die Verfasser des 1. Preises mit weiteren Leistungen zu beauftragen. Dabei sollten die im Beurteilungstext aufgeführten Kritikpunkte Berücksichtigung finden.
Das Preisgericht empfiehlt, dem/die Verfasser*in des Wettbewerbsbeitrages unter Beibehalt der einheitlichen Dach- und Fassadengestaltung Maßnahmen zu wählen, die hinsichtlich Wärmeaufnahme und -abgabe das unmittelbare Mikroklima verbessern. Des Weiteren wird empfohlen, den Eingangsbereich großzügiger zu gestalten, um die Aufenthaltsqualität zu steigern. Ein großzügigeres Abrrücken vom Kirchplatz und eine verdeutlichte Ausformulierung eines Vorplatzes vor dem Haupteingang wird vom Preisgericht als sinnvoll erachtet.