- Dokumentation des Wettbewerbs
Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2035944
- Tag der Veröffentlichung
- 22.03.2023
- Aktualisiert am
- 02.01.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*innen der Tragwerksplanung und Ingenieur*innen der Versorgungs- und Elektrotechnik
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Landkreis Hameln-Pyrmont
- Koordination
- carsten meier architekten stadtplaner bda, Braunschweig
- Bewerbungsschluss
- 18.04.2023 14:00
- Abgabetermin Pläne
- 02.08.2023
- Abgabetermin Modell
- 29.08.2023
- Preisgerichtssitzung
- 20.09.2023
- Ausstellung
- 04.-20.10.2023
Nicht offener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der beiden Schulen Elisabeth-Selbert-Schule (ESS), einer Berufsschule mit ca. 2.000 Schüler*innen und Heinrich-Kielhorn-Schule (HKS), einer Förderschule GE (Schwerpunkt geistige Entwicklung) mit ca. 200 Schüler*innen, am Standort Hameln.
Mit einer gesamten Nutzungsfläche von ca. 15.500 m2 für beide Schulen inklusive einer Multifunktionssporthalle soll ein neuer Schulcampus der beiden derzeit an verschiedenen Stand-
orten existierenden Schulen im Stadtzentrum von Hameln realisiert werden, der durch den gemeinsamen Ort eine pädagogische Zusammenarbeit beider Schulen weiter fördern soll.
Die Multifunktionshalle soll gleichzeitig als Tagungsort des Kreistages genutzt werden.
Das Gebäude soll DGNB-zertifiziert werden, eine Zielformulierung des Landkreises Hameln für dieses Projekt ist der Gold-Standard des Nutzungsprofils Bildungsbauten des DGNB.
Fachpreisrichter*innen
Maria Pfitzner, Architektin (Vorsitz)
Martin Diekmann, Landschaftsarchitekt
Prof. Frank Hausmann, Architekt
Matthias Weßling, Amtsleitung Facility Management Landkreis Hameln-Pyrmont
Bianca Wittershagen, Teamleitung Baumanagement Landkreis Hameln-Pyrmont
Sachpreisrichter*innen
Carsten Vetter, Erster Kreisrat Landkreis Hameln-Pyrmont
Barbara Bremert, stv. Schulleitung ESS - Elisabeth-Selbert-Schule
Holger Kruppa, Schulleitung HKS - Heinrich-Kielhorn-Schule
Detlef Olejniczak, Vorsitzender Bauausschuss
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, mit den Arbeiten der Preisränge in die weiteren
Verhandlungen einzutreten und dabei die schriftlichen Bewertungen der Arbeiten zu berücksichtigen.
Ausstellung
Die Ausstellung läuft vom 04.10 bis zum 20.10. im Kreishaus des Landkreises Hameln-Pyrmont,
Süntelstr. 9 in 37185 Hameln zu den allgemeinen Öffnungszeiten.
Deutschland-Hameln: Dienstleistungen von Architekturbüros
2023/S 058-171123
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Süntelstraße 9
Ort: Hameln
NUTS-Code: DE923 Hameln-Pyrmont
Postleitzahl: 31785
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Facility Management
E-Mail: 121-schulneubau@hameln-pyrmont.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hameln-pyrmont.de
Postanschrift: Campestraße 29
Ort: Braunschweig
NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 38102
Land: Deutschland
E-Mail: wbw@carstenmeier.com
Telefon: +49 5312273437
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.carstenmeier.com
Abschnitt II: Gegenstand
Realisierungswettbewerb Schulcampus ESS & HKS Hameln
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der beiden Schulen Elisabeth-Selbert-Schule (ESS), einer Berufsschule mit ca. 2.000 Schüler:innen, und Heinrich-Kielhorn-Schule (HKS), einer Förderschule GE (Schwerpunkt geistige Entwicklung) mit ca. 200 Schüler:innen, am Standort Hameln.
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Mit einer gesamten Nutzungsfläche von ca. 15.100 m2 für beide Schulen inklusive einer Multifunktionssporthalle soll ein neuer Schulcampus der beiden derzeit an verschiedenen Standorten existierenden Schulen im Stadtzentrum von Hameln realisiert werden, der durch den gemeinsamen Ort eine pädagogische Zusammenarbeit beider Schulen weiter fördern soll.
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Der Wettbewerb wird als nichtoffener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 Arbeitsgemeinschaften aus Architekturbüros (Planungsleistungen gem. § 34 HOAI), Landschaftsarchitekturbüros (Planungsleistungen gem. § 39 HOAI), Büros der Tragwerksplanung (Planungsleistungen gem. § 51 HOAI) und Büros der Technischen Ausrüstung (Planungsleistungen gem. § 55 HOAI, ALG 1 bis 8) ausgelobt. 3 Arbeitsgemeinschaften wurden vorab gesetzt.
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Im Anschluss an die Preisgerichtssitzung wird zur Vergabe der Leistungen ein Verhandlungsverfahren gem. § 17 VgV mit den Preisträger:innen des Wettbewerbs durchgeführt, in dem das Ergebnis des Wettbewerbs mit 50 % in die Zuschlagskriterien eingeht. Die weiteren Kriterien werden mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe des VgV-Verfahrens detailliert mitgeteilt.
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Weiteres zum Verfahren ist den Teilnahmeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Dem Realisierungswettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorangestellt.
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Zunächst bewerben sich Teams aus Architekt:innen und Landschaftsarchitekt:innen zur Teilnahme.
Nach Abschluss des Auswahlverfahrens sind auch die beteiligten Büros der Fachplanungen Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI und der Fachplanung Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI (alle Anlagengruppen) entsprechend der Eignungskriterien zu benennen. Diese Fachplanenden werden zusammen mit den Architekt:innen und Landschaftsarchitekt:innen als Bietergemeinschaft (Generalplanende) beauftragt, SIND ABER ERST NACH AUSWAHL DER BEWERBUNGEN UND DER EINLADUNG ZUR TEILNAHME DURCH DIE AUSGEWÄHLTEN TEAMS INNERHALB EINER WOCHE ZU BENENNEN.
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Zur Teilnahme zugelassen sind Bewerbergemeinschaften aus Architekt:innen, Landschaftsarchitekt:innen, Ingenieur:innen der Tragwerksplanung und Ingenieur:innen der Technischen Ausrüstung, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung berechtigt sind.
Die Zahl der teilnehmenden Teams ist auf 15 beschränkt. 3 Teams werden gesetzt. Liegen mehr als 12 Bewerbungen vor, welche die Eignungskriterien erfüllen, werden die teilnehmenden Teams per Los ermittelt. Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt auf der Basis von formellen Nachweisen sowie quantitativen und qualitativen Kriterien (nur Mindestanforderungen) über Referenzprojekte.
Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Auslober auf Eigenerklärungen. Sollte sich im Verlauf des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht den Tatsachen entsprechen, wird die Arbeitsgemeinschaft aus dem Verfahren ausgeschlossen. Der Auslober behält sich das Recht vor, in Zweifelsfällen nähere Informationen einzuholen.
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Die Kriterien - Mindestkriterien - Nichterfüllung führt zum Ausschluss - sind:
1. FORMELLE KRITERIEN
- der/die Bewerber*in erfüllt die Anforderung an die berufliche Qualifikation;
- die Teilnahmehindernisse gemäß RPW § 4 (2) liegen nicht vor;
- die Teilnahmehindernisse gemäß § 42 VgV liegen nicht vor;
- es liegen keine Mehrfachbewerbungen vor, Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss sämtlicher Beteiligten;
- die Bewerbungsfrist ist eingehalten;
- die geforderten Unterlagen (gem. Formblatt) sind vollständig;
- die Bewerbungsunterlagen wurden auf der Verfahrensplattform über das Bietertool hochgeladen;
- die Bewerbung ist in deutscher Sprache erfolgt.
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2. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 45 VgV:
2.1 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Gebäude im Sinne § 34 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022):
Mindestanforderung: >= 300.000,- EUR p.a. im Mittel.
2.2 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Freianlagen im Sinne § 39 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022):
Mindestanforderung:>= 200.000,- EUR p.a. im Mittel
2.3 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Tragwerksplanung im Sinne § 51HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022):
Mindestanforderung: >= 300.000,- EUR p.a. im Mittel // NACHWEIS ERST NACH AUFFORDERUNG !
2.4 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne § 55 HOAI, ALG 1 bis 8 § 53 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022):
Mindestanforderung: >= 300.000,- EUR p.a. im Mittel, davon mind. 150.000,- in den ALG 1,2,3,7 und 8 und mind. 150.000,- in den ALG 4,5 und 6 // NACHWEIS ERST NACH AUFFORDERUNG !
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3. TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 46 VgV
Diese Kriterien beziehen sich auf die Fachkunde in Bezug auf vergleichbare Projekte. Maßgeblich für alle Referenzprojekte ist der Zeitpunkt der Fertigstellung innerhalb der letzten zehn Jahre (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 34 HOAI 01.04.2013, spätester Stichtag 31.03.2023).
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3.1. Professionelle Kriterien für Architekt:innen
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A) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung (mind. LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen) von einem Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:
Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude (Neubau, für einen öff. Auftraggeber, Projektkosten KG 300+400 >= 7 Mio Euro brutto, Honorarzone III oder höher).
Als vergleichbar gelten Bauten aus den Bereichen
1. Ausbildung / Wissenschaft / Forschung,
2. Büro / Verwaltung / Staat / Kommune,
3. Gesundheit / Betreuung,
4. Kultur- / Sakralbauten
der Objektliste zu Anlage 10.2 der HOAI mit der Honorarzone III oder höher § 35 HOAI.
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3.2. Professionelle Kriterien für Landschaftsarchitekt:innen
Eine dem freiraumplanerischen Aufgabenteil vergleichbare erbrachte Planungsleistung (Projektkosten KG 500 >=0.5 Mio Euro brutto, Honorarazone III oder höher), mindestens LPH 2-8 gem. §39 HOAI innerhalb der letzten 10 Jahre.
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3.3. Professionelle Kriterien für Ingenieur*innen der Tragwerksplanung // NACHWEIS ERST NACH AUFFORDERUNG !
Eine dem Aufgabenteil der Tragwerksplanung vergleichbare erbrachte Planungsleistung (Neubau, Projektkosten KG 300+400 >= 7 Mio Euro brutto, Honorarzone III oder höher), mindestens LPH 2-6 gem. §51 HOAI innerhalb der letzten 10 Jahre.
DIESER NACHWEIS ERFOLGT ERST NACH DER EINLADUNG ZUR TEILNAHME AM WETTBEWERB.
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3.4. Professionelle Kriterien für Ingenieur*innen der Versorgungstechnik/Elektrotechnik // NACHWEIS ERST NACH AUFFORDERUNG !
Eine dem Aufgabenteil der Technischen Gebäudeausrüstung vergleichbare erbrachte Planungsleistung (Neubau, für einen öffentlichen Auftraggeber, Projektkosten KG 400 >= 3 Mio Euro brutto, Honorarzone II oder III), mindestens LPH 2-8 gem. §55 HOAI, ALG 1 bis 8 innerhalb der letzten 10 Jahre für einen öffentlichen Auftraggeber.
DIESER NACHWEIS ERFOLGT ERST NACH DER EINLADUNG ZUR TEILNAHME AM WETTBEWERB.
Zur Bearbeitung zugelassen sind Arbeits- bzw. Bietendengemeinschaften aus Architekt:innen, Landschaftsarchitekt:innen und Ingenieur:innen der Tragwerksplanung sowie Versorgungs- und Elektrotechnik, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt:in, Landschaftsarchitekt*in bzw. Ingenieur:in der Tragwerksplanung und Versorgungstechnik/Elektrotechnik berechtigt sind.
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ZUM ZEITPUNKT DER BEWERBUNG IST NUR DIE ANGABE EINES TEAMS AUS ARCHITEKT:INNEN UND LANDSCHAFTSARCHITEKT:INNEN NOTWENDIG. Die kooperierenden Büros der Tragwerksplanung und der Technischen Ausrüstung sind erst nach der Einladung zur Teilnahme am Wettbewerb verbindlich zu benennen.
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Weiteres zur Qualifikation der Auftragnehmenden gem. § 75 VgV ist den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen. Die Liste der unten genannten Kriterien bildet nicht die Rangfolge ihrer Gewichtung ab.
- Städtebauliches Konzept
- Freiraumplanerisches Konzept
- Architektonisches Konzept und Gestaltungsqualität
- Funktionalität und Erfüllung des Raumprogramms
- Umsetzung des pädagogischen Konzeptes
- Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit
- Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz
Die Wettbewerbssumme beträgt gem. § 7(2) RPW 270.000,00 Euro exkl. Mehrwertsteuer.
Die Wettbewerbssumme wird in eine Aufwandsentschädigung und eine Preissumme aufgeteilt.
Die Preissumme von 135.000,- Euro wird wie folgt verteilt:
1. Preis 60.000,- Euro
2. Preis 45.000,- Euro
3. Preis 30.000,- Euro
Das Preisgericht behält sich vor, diese Verteilung einstimmig zu ändern.
Die Wettbewerbssumme von 270.000,-. Euro netto wird in eine Aufwandsentschädigung und eine Preissumme aufgeteilt.
135.000,- Euro netto werden als Aufwandsentschädigung verwendet.
Jeder der insgesamt 15 Arbeitsgemeinschaften wird bei fristgerechter Abgabe einer zur Bewertung zugelassenen Arbeit eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 9.000,- Euro netto gezahlt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation im Teilnahmewettbewerb dieser Ausschreibung über das elektronische Vergabeportal "dtvp.de" (https:// www.dtvp.de) erfolgt. Für die bloße Einsicht in das Verfahren ist eine Registrierung nicht notwendig, jedoch wird es angeraten, sich kostenfrei zu registrieren und sich zu dem Verfahren freizuschalten. Nur durch eine Freischaltung zu dem Verfahren werden Sie auf sämtliche Bieterinformationen bzw. auf Änderungen an den Vergabeunterlagen oder neu eingestellte Bieterinformationen hingewiesen. Für die Abgabe eines Teilnahmeantrags in elektronischer Form muss jedoch eine Registrierung erfolgen. Die geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um PDF- Dateien, die im Internet - Link siehe unter I.3) dieser Bekanntmachung - heruntergeladen werden können.
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Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden, vollständig auszufüllen, an den entsprechenden Stellen von einer*m Büroinhaber*in, Geschäftsführer*in und/oder bevollmächtigten Vertreter:in zu unterschreiben und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise entsprechend Punkt IV.3.4) der Bekanntmachung bis zu der genannten Frist einzureichen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Die/der bevollmächtigte Vertreter:in der Bewerbergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular.
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Eine Bewerbung mittels postalischer Papierform, E-Mail oder Fax ist nicht zulässig!
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Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei dem Auftraggeber. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage über die Vergabeplattform erhältlich. Die Anfragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet auf der zugangsbeschränkten Verfahrensseite kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Die Bewerber haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.
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Sollten mehr als 12 Bewerbungen eingehen, welche die Bewerbungskriterien erfüllen, entscheidet das Los. Der Auslober behält sich vor, bei mehr als 12 wertungsfähigen Bewerbungen auf Nachforderungen zu verzichten.
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Die ausgewählten Arbeitsgemeinschaften werden nach Durchführung des Auswahlverfahrens bzw. nach Durchführung der Auslosung schriftlich benachrichtigt. Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen. HIERZU IST DER NACHWEIS VON KOOPERIERENDEN BÜROS DER TRAGWERKSPLANUNG UND TECHNISCHEN AUSRÜSTUNG NOTWENDIG! Im Falle einer oder mehrerer Absagen rücken die auf die Nachrückpositionen gelosten Arbeitsgemeinschaften in entsprechender Anzahl entsprechend der gelosten Nachrückreihenfolge nach.
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Termine sind:
18.04.2023 Bewerbungsfrist
03.05.2023 Versand der Bearbeitungsunterlagen
12.05.2023 Rückfragenfrist
17.05.2023 Rückfragenkolloquium vor Ort
02.08.2023 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten
29.08.2023 Abgabe der Modelle
20.09.2023 Preisgericht
Bekanntmachungs-ID: CXP4YZH6FT8
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@mw.niedersachsen.de
Telefon: +49 4131151334
Postanschrift: Süntelstraße 9
Ort: Hameln
Postleitzahl: 31785
Land: Deutschland
E-Mail: 121-schulneubau@hameln-pyrmont.de
Internet-Adresse: www.hameln-pyrmont.de