- wa-ID
- wa-2032612
- Tag der Veröffentlichung
- 05.10.2021
- Aktualisiert am
- 18.05.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
- Auslober
- Stadt Eutin
- Koordination
- [phase eins], Berlin
- Bewerbungsschluss
- 01.11.2021
- Abgabetermin Pläne
- 11.03.2022
- Abgabetermin Modell
- 18.03.2022
- Preisgerichtssitzung
- 27.04.2022
- Ausstellung
- ab 18.05.2022
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Eutin beabsichtigt die Errichtung eine Grundschule einschließlich zweier Förderzentren sowie einer Dreifeldsporthalle auf dem Grundstück der Grundschule Am kleinen See in Eutin (Außenstelle der Gustav-Peters-Schule Eutin) sowie weiteren angrenzenden Grundstücken. Die zu erstellenden Planung bezieht sich auf ein Gebäude bzw. eine Gebäudeensemble mit einer Nutzungsfläche (NUF) von ca, 5.000 qm (Schule) bzw. ca. 2.150 qm für die Dreifeldsporthalle. Hinzu kommt die Planung der Freianlagen (Pausen- und Sportflächen, KfZ- und Fahrrafabstellflächen) sowie ggf. (abhängig vom Entwurfskonzept) die Planung zur Umverlegung eines Übungsplatzes der Verkehrswacht.
Die zu erstellende Planung muss eine beabsichtigte stufenweise Realisierung berücksichtigen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Gernot Schulz, Architekt, Köln
Marie-Luise Zastrow, Architektin, Kiel
Klaus Brendle, Architekt, Lübeck
Dietmar Walberg, Architekt, Kiel
TonioTrüper, Landschaftsarchitekt, Lübeck
Susanne Stange, Stadt Eutin
Nils Hollerbach, Kreis Ostholstein, Eutin
Sachpreisrichter*innen
Carsten Behnk, Bürgermeister Stadt Eutin
Oliver Martins, Schulleitung Gustav-Peters-Schule, Eutin
Thomas Panten, Schulamt Ostholstein
Sascha Clasen, Eutin
Christoph Gehl, Eutin
Anette Granzin, Eutin
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin anschließend einstimmig, die Verfasserinnen bzw. Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung gemäß Auslobung zu beauftragen. Bei der Weiterentwicklung des Projekts sind insbesondere die in der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichts erläuterten Themen zu berücksichtigen.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.phase1.de/projects_eus_results.htm
Deutschland-Eutin: Dienstleistungen von Architekturbüros
2021/S 193-503495
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Rathaus, Markt 1
Ort: Eutin
NUTS-Code: DEF08 Ostholstein
Postleitzahl: 23701
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): [phase eins]. Projektberater + Wettbewerbsmanager für Architektur und Städtebau
E-Mail: EUS@phase1.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.phase1.de
Adresse des Beschafferprofils: www.eutin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude und Freianlagen für den Neubau einer Schule und einer Dreifeldsporthalle
Die Stadt Eutin beabsichtigt die Errichtung eine Grundschule einschließlich zweier Förderzentren sowie einer Dreifeldsporthalle auf dem Grundstück der Grundschule "Am kleinen See" in Eutin (Außenstelle der Gustav-Peters-Schule Eutin) sowie weiteren angrenzenden Grundstücken. Die zu erstellenden Planung bezieht sich auf ein Gebäude bzw. eine Gebäudeensemble mit einer Nutzungsfläche (NUF) von ca, 5.000 qm (Schule) bzw. ca. 2.150 qm für die Dreifeldsporthalle. Hinzu kommt die Planung der Freianlagen (Pausen- und Sportflächen, KfZ- und Fahrrafabstellflächen) sowie ggf. (abhängig vom Entwurfskonzept) die Planung zur Umverlegung eines Übungsplatzes der Verkehrswacht.
Die zu erstellende Planung muss eine beabsichtigte stufenweise Realisierung berücksichtigen.
Die Ausloberin beabsichtigt, unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts eine der Preisträgerinnen/einen der Preisträger mit Planungsleistungen gemäß § 34 HOAI (Objektplanung Gebäude und Innenräume) und § 38 HOAI (Freianlagen), ggf. stufenweise, zu beauftragen, wenn und soweit der Beauftragung kein wichtiger Grund entgegensteht. Ein wichtiger Grund stünde der Beauftragung insbesondere dann entgegen, wenn die Ausloberin das Projekt nicht realisiert
Es wird zunächst ein nichtoffener Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt.
Der Wettbewerb richtet sich an ArchitektInnen in Zusammenarbeit mit FreianlagenplanerInnen als Nachunternehmerinnen oder in Bewerbenden-, dann Bietenden- und Arbeitsgemeinschaft.
Die Ausloberin wird bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Beauftragung zunächst die Gewinnerin bzw. den Gewinner des Wettbewerbs zur Abgabe eines Honorarangebots auffordern und nach §14 Abs. 4 Nr. 8 VgV mit dieser/diesem auf der Grundlage eines entsprechenden Vertragsentwurfes Auftragsgespräche führen. Sollten diese Auftragsgespräche nicht zu einer Beauftragung führen, wird die Ausloberin alle Preisträgerinnen/Preisträgern des Wettbewerbs zur Abgabe eines Honorarangebots und der genannten Eignungsnachweise auffordern und mit ihnen Auftragsgespräche führen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Auswahl der TeilnehmerInnen am Wettbewerb erfolgt aufgrund von formalen Teilnahmebedingungen (A) sowie der Bewertung der Auswahlkriterien der eingereichten Referenzen (B).
A Formale Teilnahmebedingungen für BewerberInnen:
I. Fristgerechter Eingang der Bewerbung,
II. Vorlage des vollständig ausgefüllten Bewerbungsformulars mit nachfolgenden Angaben und Eigenerklärungen:
1. Bewerberkonstellation (EinzelbewerberIn o. BewerberInnengemeinschaft),
2. Angaben zum/zur BewerberIn (Kontaktdaten).
Folgende Eigenerklärungen müssen im Teilnahmewettbewerb abgegeben werden.
3.1) Eigenerklärung zur berufl. Qualifikation (siehe III.2.1)),
3.2) Eigenerklärung gem. §§ 123 u.124 GWB über das Nichtzutreffen mögl. Ausschlussgründe,
3.3) Eigenerklärung zu wirtschaft. Verknüpfungen,
3.4) Eigenerklärung, dass kein Interessenkonflikt gem. § 6 VgV besteht.
B Angaben zu Referenzprojekten, die eigenverantwortl. bearbeitet wurden.
1. Referenzprojekte Objektplanung für Gebäude u. Innenräume sowie Referenzprojekte Objektplanung für Freianlagen
A1 Projekttyp d.h. Komplexität der Planungsanforderung durch Nennung der Honorarzone
A2 Baumaßnahme, d.h. Umbau, Sanierung o. Neubau
A3 Leistungsbild, ausgedrückt durch Nennung der bearbeitete,n LPH
A4 Projektgröße durch Nennung der qm BGF bzw. der Fläche in ha
A5 Status Realisierung
A6 Aktualität des Projekts durch Nennung des Jahres des Abschlusses der vom Bewerber eigenverantwortl. erbrachten Leistungen,
A7 Zertifizierung: Projekt wurde anhand eines Bewertungssystems für nachhaltiges Bauen zertifiziert, BNB, DGNB o. vergleichb. Zertifizierungssysteme, (1-fach).
Bei der Bewertung der planerisch-gestalterischen Leistungsfähigkeit (Kriterium B1, B2 u. B3) wird der Auftraggeber durch ein Gremium beraten, dem u. a. 2 vom Preisgericht u. vom Auftraggeber unabhängige Architektinnen bzw. Architekten angehören.
Bewertet wird die planerisch-gestalterische Leistungsfähigkeit ausschließlich anhand der Angaben im Online- Bewerbungsformular sowie den Darstellungen in den mit der Bewerbung eingereichten Bilddateien zu den Referenzprojekten unter Berücksichtigung der Übertragbarkeit auf das anstehende Projekt sowie den in Abschnitt II.2.4) genannten Anforderungen.
Das Kriterium B1 umfasst die folgenden Aspekte, die nicht separat bewertet und nicht zueinander gewichtet werden, sondern in der Gesamtschau bewertet werden (integrierte Bewertung). Die Originalität-Innovation der Entwürfe für die Referenzprojekte 1 bis 3 wird anhand der mit den eingereichten Bilddateien nachvollziehbar dargestellten Lösungen, unter Beachtung der Angaben zu den technischen Kriterien mit Bezug auf die Referenz(en) beurteilt:
— Integration in den Kontext bzw. in den Raum/die Landschaft
— räumliche Lösungen,
— Integration von öffentlichen Räumen,
— Materialität/Erscheinungsbild.
Das Kriterium B2 umfasst die folgenden 5 Unterkriterien, die die Übertragbarkeit auf das anstehende Projekt definieren, und berücksichtigt alle in den eingereichten Bilddateien dargestellten Informationen, die sich auf die Referenz(en) beziehen:
Objektplanung für Gebäude und Innenräume (Referenzprojekte 1 – 3):
- Lage im Raum (Landschaftlich geprägt)
- Komplex aus mehreren Gebäuden/Gebäudeeinheiten, ggf. stufenweise Errichtung
- Gestaltung von pädagogischen Räumen (inkl. Ganztagsbetrieb)
- Gestaltung einer Sporthalle (Dreifeldsporthalle)
- Gestaltung gebäudeöffentlicher Räume (Eingangshalle, Aula o. vglb., Mensa, ggf. sonstige öffentl. Bereiche)
Objektplanung für Freianlagen (Referenzprojekte 4 – 5):
- Lage im Raum (Landschaftlich geprägt)
- Anlage mit verschiedenen Aufenthaltsqualitäten und Funktionen
- Gestaltung von Schulanlagen/Pausenhöfen
- Gestaltung von Sportanlagen
- Gestaltung öffentlicher Freianlagen
Die Bewertung zum Kriterium B2 ist "durchschnittlich", wenn keine oder bis zu zwei Unterkriterien zutreffen, "hoch", wenn drei oder vier zutreffen und "hervorragend", we
Weitere Details siehe Anl. 1 (Download, siehe VI.3)).
ArchitektIn m. LandschaftsarchitektIn als Arge o. Landschaftsarchitekt als UnterauftragnehmerIn, Berufsqualifikation gem. VgV § 75 (1) und (3). Ist im Herkunftsland d. Berufsbezeichnung nicht gesetzt. geregelt, erfüllt die fachl. Voraussetzung, wer über ein Dipl., Zeugnis o. sonst. nach Richtlinie 2013/55/EU anerkannten Nachweis verfügt (weiteres siehe Anlage 1 zu dieser Bekanntmachung).
Abschnitt IV: Verfahren
Die Hauptkriterien des Preisgerichts zur Beurteilung der im Wettbewerb eingereichten Entwürfe sind nachfolgend gelistet, wobei die Reihenfolge keine Rangfolge darstellt.
— Entwurfsidee,
— Städtebauliche bzw. räumliche Bezüge,
— Gestaltung der Baukörper und Freiräume sowie Aufteilung
— Innere und äußere Erschließung,
— Erfüllung des Raum- und Funktionsprogramms,
— Nachhaltigkeit und Energieeffizienz,
— Funktionalität.
— Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb.
Die Auftragsvergabe wird anhand der folgenden Zuschlagskriterien erfolgen:
— Höhe des Honorarangebots (mind. 30 %),
— Wettbewerbsergebnis (mind. 50 %),
— weitere qualitätsbezogene Kriterien wie Organisation, Zeitplanung/Projektteam (bis zu 20 %).
Es ist beabsichtigt, 3 Preise mit einer Gesamtsumme von 120.000 EUR zu vergeben:
Voraussichtliche Aufteilung:
1. Preis: 60. 000 EUR,
2. Preis: 36 000 EUR,
3. Preis: 24 000 EUR,
Alle Angaben netto.
Preisträgerinnen/Preisträger, die in Deutschland Umsatzsteuer abführen, erhalten diese zusätzlich.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
I. Fristwahrung, Nachforderung
Nicht fristgerecht eingegangene o. unvollständige Teilnahmeanträge bleiben unberücksichtigt. Nachforderungen bleiben vorbehalten. Anspruch auf Kostenerstattung im Teilnahmewettbewerb besteht nicht.
II. Beizubringende Nachweise im anschl. Verhandlungsverfahren (zum Nachweis der Eignung):
Hinweis: zum Thema Verhandlungen bzw. Verhandlungsverfahren siehe II.2.4) sowie Anlage 1.
Vorab der Verhandlungen bzw. des Verhandlungsverfahrens wird eine Eignungsprüfung durchgeführt, zu der die zur Angebotsabgabe aufgeforderten PreisträgerInnen des Wettbewerbs folgende Nachweise zu erbringen haben (die Nachweise können gem. § 47 VgV durch UnterauftragnehmerInnen erbracht werden).
1. Nennung der Mitglieder des Planungsteams, sofern nicht bereits im Rahmen des Bewerbungsverfahrens benannt.
2. Nachweise der berufl. Qualifikation gem. III.1.10 A 2c). von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft (sofern nicht im Rahmen des Bewerbungsverfahrens bereits erbracht) o. UnterauftragnehmerInnen, die im Wege der Eignungsleihe gem. §47 VgV nach dem Wettbewerb u. vor den Verhandlungen bzw. Verhandlungsverfahren einer Bietergemeinschaft hinzugefügt werden.
3. Bestätigung der Versicherung des/der BewerberIn, dass sie im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von mind. 1,5 Mio. EUR für Personen- u. 1,5 Mio. EUR für Sach- und sonstige Schäden zur Verfügung stellen wird u. diese für die gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung aufrechterhalten wird. Die Berufshaftpflichtversicherung muss sich ggf. auch auf die Leistungen von UnterauftragnehmerInnen beziehen.
4. Nachweis zur wirtschaftl. u. finanziellen Leistungsfähigkeit: mind. Honorarumsatz i. H. v. durchschnittl. 650.000 EUR (netto) pro Jahr für Planungsleistungen der Objektplanung für Gebäude und 120.000 EUR (Planungsleistungen für Freianlagen) gem. § 34 HOAI 2013 in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
5. Nachweis einer durchschnittlichen Anzahl von angestellten techn. Mitarbeitenden mit akad. Abschluss (Diplom, MA, BA o. vglb. in einem relevanten Fachgebiet), inkl. Inhabern in den letzten 3 abgeschl. Kalenderjahren, die mit entspr. Planungsleistungen der Objektplanung bei Gebäuden beschäftigt waren. Die nachzuweisende Mindestmitarbeitendenzahl (Vollzeit o. entspr. Vollzeitäquivalente) für die betreffenden Planungsleistungen beträgt:
Objektplanung für Gebäude: 6, Objektplanung für Freianlagen: 2
Die gen. Mitarbeitenden müssen ü. mind. 2 J. Berufserfahrung nach Hochschulabschluss verfügen. Ein/e ProjektleiterIn muss ü. mind. 10 J. Berufserfahrung nach Hochschulabschluss u. nachgewiesene Erfahrung in der Projektleitung eines Projekts mit vglb. Komplexität verfügen. Für die Leistungsphase 8 soll ein/e ProjektleiterIn über mind. 10 Jahre Erfahrung in der Bauleitung eines Projekts mit vglb. Komplexität verfügen.
6. Im Falle einer Bietergemeinschaft: Eigenerklärung aller Mitglieder gesamtschuldnerisch zu haften. Der/die ArchitektIn ist als bevollmächtigte/r VertreterIn zu benennen.
7. ggf. Verpflichtungserklärungen der UnterauftragnehmerInnen.
Die Nachweise können ggf, auch durch UnterauftragnehmerInnen erbracht werden.
Termine (voraussichtlich):
Aufforderung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte BewerberInnen: Ende 11/2021
Beginn Wettbewerb: 12/2021
Abgabe: 3/2022
Weitere Angaben: s. Anlage 1 (Download unter www.phase1.de/EUS).
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@wimi-landsh.de
Telefon: +49 4319884640
Fax: +49 4319884702
Ort: (entfällt)
Land: Deutschland
Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in §160 Absatz 3 GWB wie folgt:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1.der/die AntragstellerIn den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der AuftraggeberIn nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ort: (entfällt)
Land: Deutschland