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  • Neubau Schulgebäude am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis-Michelstadt
  • Neubau Schulgebäude am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis-Michelstadt
  • Neubau Schulgebäude am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis-Michelstadt
  • Neubau Schulgebäude am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis-Michelstadt
  • Neubau Schulgebäude am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis-Michelstadt
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart , Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt

Neubau Schulgebäude am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis-Michelstadt , Erbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2031570
Tag der Veröffentlichung
03.05.2021
Aktualisiert am
20.10.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Auslober
Koordination
BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
Bewerbungsschluss
31.05.2021
Abgabetermin Pläne
31.08.2021
Abgabetermin Modell
14.09.2021
Preisgerichtssitzung
01.10.2021
PS-Sitzung
30.09./01.10.2021

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
Arne Rüdenauer · Oliver Fischer
Mitarbeit: Therese Bendel

Fachplaner: IGG Gölkel GmbH und Co. KG, Stuttgart
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart , Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart , Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart
  • 1. Preis FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB, Stuttgart

2. Preis

Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart
Matthias Tusker · Andrea Ströhle
Mitarbeit: Rocco Puopolo
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart
  • 2. Preis Tusker Ströhle Freie Architekten BDA, Stuttgart

3. Preis

sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt
Michael Sonek
Mitarbeit: Florian Theisinger · Amelie Walldorf
Johannes Warkentin
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt
  • 3. Preis sdks architekten dummert sonek partner mbB, Darmstadt

Anerkennung

STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
Christopher Unger · Peter Ritter
Mitarbeit: Brian Centrone
Modell: Jörg Kallmeyer
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • Anerkennung STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main

Anerkennung

AV1 Architekten, Kaiserslautern
Prof. Michael Schanné
Mitarbeit: Maryse Parr · Johannes Kassel

Brandschutz: Brandschutzkonzepte, Neustadt a. W.
Dr. Rogsch
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern; Modellfoto: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern
  • Anerkennung AV1 Architekten, Kaiserslautern
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Berufliche Schulzentrum Odenwaldkreis in Michelstadt erhält einen Neubau der zukünftig das Berufliche Gymnasium, sowie die beiden Ausbildungszweige der höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz und der Fachschule für Sozialpädagogik beherbergen soll.
Als Nutzungsfläche werden etwa 1 800 m2 bei einer Schüleranzahl von 500 vorgegeben.
Für den Neubau wird von einer Gesamtinvestitionssumme von ca. 8,0 Mio EUR brutto vergl. nach DIN 276 der KG 200-700 zum Zeitpunkt der Fertigstellung Ende 2024 ausgegangen. Hinsichtlich des Raumprogramms strebt der Auslober einen nach neuesten Gesichtspunkten angepassten Bau in Sachen pädagogischer und betrieblicher Anforderung an.
Es soll ein Konzept entstehen, bei dem den Schülern eine maximal große Fläche an Unterrichtsbereichen zum Lernen, aber auch an Rückzugs- und Aufenthaltsbereichen zur Verfügung steht.
Ziel des Wettbewerbs ist es für diesen Standort eine Lösung zu finden, die aus dem festen Budget ein Maximum an qualitativer Fläche in technischer, architektonischer und vor allem pädagogischer Hinsicht erarbeitet.
Der Wettbewerb wird als „Nicht offener Realisierungswettbewerb“ gemäß den RPW 2013 ausgelobt. Nach Abschluss des Wettbewerbs wird gemäß der VgV ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt.

Fachpreisrichter*innen
Jörg Sturm, Architekt und Innenarchitekt, Dipperz (Vors.)
Matthias Hein, Architekt, A-Bregenz
Andreas Krawczyk, Architekt, Frankfurt am Main
Walter Huber, Architekt, Stuttgart

Sachpreisrichter*innen
Oliver Grobeis, Erster Kreisbeigeordneter + Schuldezernent, Odenwaldkreis
Rainer Zelta, Betriebsleiter Eigenbetrieb Bau- und Immobilienmanagement Odenwaldkreis
Clemens Weber, Projektleiter Eigenbetrieb Bau- und Immobilienmanagement Odenwaldkreis

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preisträger, vorbehaltlich des Ergebnisses des nachgeschalteten VgV-Verfahrens, mit den Planungsleistungen gemäß der Auslobung bis zur Ausführungsplanung zu beauftragen. Bei der weiteren Planung sind die Kritikpunkte der schriftlichen Bewertungen zu berücksichtigen und das Projekt ist in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber weiterzuentwickeln.
03/05/2021    S85
Deutschland-Erbach: Dienstleistungen von Architekturbüros
2021/S 085-220646
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Eigenbetrieb Bau- und Immobilienmanagement Odenwaldkreis
Postanschrift: Michelstädter Straße 12
Ort: Erbach
NUTS-Code: DE71B Odenwaldkreis
Postleitzahl: 64711
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): BÄUMLE Architekten | Stadtplaner
E-Mail: mail@baeumlearchitekten.de
Telefon: +49 6151/2783980
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.odenwaldkreis.de
Adresse des Beschafferprofils: www.dtvp.de

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y3WDT8G/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y3WDT8G

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

BSO_Neubau Schulgebäude am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis-Michelstadt
Referenznummer der Bekanntmachung: 202108_RPW-VgV_BSO

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros

II.2) Beschreibung


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Das Berufliche Schulzentrum Odenwaldkreis in Michelstadt erhält einen Neubau der zukünftig das Berufliche Gymnasium, sowie die beiden Ausbildungszweige der höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz und der Fachschule für Sozialpädagogik beherbergen soll.
Als Nutzungsfläche werden etwa 1 800 m2 bei einer Schüleranzahl von 500 vorgegeben.
Für den Neubau wird von einer Gesamtinvestitionssumme von ca. 8,0 Mio EUR brutto vergl. nach DIN 276 der KG 200-700 zum Zeitpunkt der Fertigstellung Ende 2024 ausgegangen. Hinsichtlich des Raumprogramms strebt der Auslober einen nach neuesten Gesichtspunkten angepassten Bau in Sachen pädagogischer und betrieblicher Anforderung an.
Es soll ein Konzept entstehen, bei dem den Schülern eine maximal große Fläche an Unterrichtsbereichen zum Lernen, aber auch an Rückzugs- und Aufenthaltsbereichen zur Verfügung steht.
Ziel des Wettbewerbs ist es für diesen Standort eine Lösung zu finden, die aus dem festen Budget ein Maximum an qualitativer Fläche in technischer, architektonischer und vor allem pädagogischer Hinsicht erarbeitet.
Der Wettbewerb wird als „Nicht offener Realisierungswettbewerb“ gemäß den RPW 2013 ausgelobt. Nach Abschluss des Wettbewerbs wird gemäß der VgV ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Bewerben können sich Architekten oder Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Innenarchitekten unter der Federführung des Architekten.
Schlusstermin für die elektronische Einreichung der Bewerbungsunterlagen ist der 29.5.2021.Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend.
Fachliche Anforderungen sowie sonstige Zulassungsvoraussetzungen zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung nach § 4 Abs. 1 Satz 2 RPW 2013:
— fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung,
— Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß § 46 (2) VgV,
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 + 124 GWB vorliegen,
— Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung,
— Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation des Bewerbers/jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen,
— Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb in Reinschrift des/der federführenden Bewerbers,
— Vorlage von min. 3 mit dem vorliegenden Projekt vergleichbaren Referenzen.
Zusätzlich bei Bewerbern, die Referenzen einreichen, die sie als Projektleiter für ein anderes Büro erbracht haben:
— Bestätigung über die Projektleitung durch das andere Büro.
Alle Bewerber, die die Zulassungskriterien erfüllen, werden zum Auswahlverfahren zugelassen. Doppelbewerbungen können zum Ausschluss aller Bewerber führen. Nicht form- und fristgerecht eingegangene Bewerbungen werden von der Wertung ausgeschlossen.
Auswahlkriterien nach § 71 Abs. 3 Satz1VgV i. V. m.§3Abs.3Satz 4 RPW 2013:
Zum Nachweis der Fachkunde und gestalterischen Kompetenz sollen mit dem vorliegendem Projekt vergleichbare Referenzprojekte eingereicht werden. Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Die Bewerber müssen jedoch 3 Referenzen auswählen, welche vom Auswahlgremium bewertet werden sollen.
Diese sind je Referenz auf einem Referenzblatt, Layoutgröße max. DIN A3 darzustellen und als pdf-Datei (Dateigröße max. 1MB) einzureichen und mit den Bezeichnungen P/1 bis P/3 zu kennzeichnen.
Die Präsentation erfolgt in Form einer Ausstellung oder Beamerpräsentation:
Referenzblatt P/1:
Ein Hochbauprojekt vergleichbarer Komplexität:
— Neubau: Fertigstellung (Lph 8 abgeschlossen) im Zeitraum 2011 bis 05/2021,
— konstruktiver Holzbau,
— Honorarzone III Anlage 10.2 HAOI,
— min. Lph 2-5 vom Bewerber erbracht.
Darstellung min. mit Lageplan, Regelgrundriss/Schnitt, Fotos zum Nachweis der Realisierung (keine Renderings!), weiteren graphischen Erläuterungen nach Wahl des Bewerbers.
Bewertung: 1-5 Pkt
Referenzblatt P/2:
Hochbauprojekt oder räumlicher Ausbau vergleichbarer Komplexität:
— Neubau: Fertigstellung (Lph 8 abgeschlossen) im Zeitraum 2011 bis 05/2021,
— Honorarzone III Anlage 10.2 HAOI,
— min. Lph 2-5 vom Bewerber erbracht.
Darstellung min. mit Lageplan, Regelgrundriss/Schnitt, Fotos zum Nachweis der Realisierung (keine Renderings!), weiteren graphischen Erläuterungen nach Wahl des Bewerbers.
Bewertung: 1-5 Pkt
Referenzblatt P/3:
Ein realisiertes oder geplantes Projekt (z. B. Wettbewerbserfolg oder -beitrag) nach Wahl des Bewerbers welches die Eignung des Bewerbers im Hinblick auf die ausstehende Planungsaufgabe (möglichst aus dem Bereich Holzbau) exemplarisch dokumentiert.
— Bearbeitung im Zeitraum 2011 bis 05/2021
Darstellung nach Wahl der Bewerber.
Bewertung: 1-5 Pkt
Auswahl:
Bewertung der Referenzen durch ein Auswahlgremium unter Hinzuziehung externer Architekten:
— 1 Pkt. sehr geringe Qualität,
— 2 Pkt. geringe Qualität,
— 3 Pkt. durchschnittliche Qualität,
— 4 Pkt. gute Qualität,
— 5 Pkt. sehr gute Qualiät.
In Summe können max. 15 Punkte erreicht werden.
Erfüllen mehrere Bewerber die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Auswahlkriterien zu hoch, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind Architekten oder Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Innenarchitekten unter der Federführung des Architekten. Wenn die Teilnahmevoraussetzung innerhalb eines Unternehmens gegeben sind, so ist die Bildung einer Bewerbergemeinschaft mit anderen Unternehmen nicht zwingend. In diesem Fall bewirbt sich der Bewerber als Einzelunternehmen.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Mindestzahl: 15
Höchstzahl: 20

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

— Städtebauliche Einfügung,
— Funktionalität,
— Gestalterische Qualität,
— Holzbaukonzeption,
— Pädagogische Aspekte,
— Wirtschaftlichkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 31/05/2021
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 28/04/2021

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Als Wettbewerbssumme stellt die Ausloberin einen Gesamtbetrag in Höhe von 40 000 EUR (zzgl. gesetzliche MwSt.) zur Verfügung.
— 1. Preis 16 000 EUR,
— 2. Preis 10 000 EUR,
— 3. Preis 6 000 EUR,
— Anerkennungen 8 000 EUR.
Die Aufteilung der Wettbewerbssumme und die Zuerteilung von Anerkennungen kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Prof. Anett-Maud Joppien, Architektin, Frankfurt am Main
Matthias Hein, Architekt, A-Bregenz
Andreas Krawczyk, Architekt, Frankfurt am Main
Jörg Sturm, Architekt, Dipperz
Oliver Grobeis, Erster Kreisbeigeordneter und Schuldezernent, Michelstadt
Rainer Zelta, Betriebsleiter Eigenbetrieb Bau- und Immobilienmanagement, Odenwaldkreis
N. N., Eigenbetrieb Bau- und Immobilienmanagement, Odenwaldkreis

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
1. Abgabe der Teilnahmeanträge:
Die Teilnahmeanträge müssen elektronisch in Textform (§ 126b BGB) und mit den übrigen geforderten Angaben und Erklärungen unter Verwendung des zur Verfügung gestellten formalisierten Bewerbungsbogens bis spätestens zu dem genannten Datum in dem Projektraum „Neubau Schulgebäude am Beruflichen Schulzentrum, Odenwaldkreis – Michelstadt“ eingegangen sein. Die Abgabe schriftlicher Teilnahmeanträge ist nicht zugelassen. Teilnahmeanträge, die nach Ablauf der vorgenannten Bewerbungsfrist eingehen, werden nicht berücksichtigt.
2. Auftragsvergabe im Verhandlungsverfahren:
Nach Abschluss des Wettbewerbs wird gemäß der VgV ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt. Bewerbergemeinschaften treten dabei als Bietergemeinschaften auf. Diese dürfen auch nach Abschluss des Wettbewerbs eingegangen oder erweitert werden (Eignungsleihe gemäß § 47 VgV).
Um für das Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen (nach dem Abschluss des Wettbewerbs) innerhalb einer angemessenen Frist folgende Eignungskriterien nachgewiesen werden:
1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über mindestens 3,0 Mio EUR je Verstoß für Personenschäden und 1,0 Mio EUR für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden (echte und unechte)),
2. Namentliche Benennung von technischen Fachkräften, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (mindestens 5 technische Mitarbeiter mit einer der Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation für den Bereich Objektplanung Gebäude),
3. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung und Vertretungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters für Angebot, Verhandlung und Vertragsabschluss (Hinweis: Nach Abschluss des Verfahrens werden gesonderte Verträge über die Leistungen der jeweiligen Fachdisziplinen abgeschlossen).
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y3WDT8G

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: poststelle@rpda.hessen.de
Telefon: +49 6151/12-6601

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: poststelle@rpda.hessen.de
Telefon: +49 6151/12-6601

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Siehe §§ 160 ff. GWB:
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Siehe VI.4.1).
Ort: Darmstadt
Land: Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

28/04/2021

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