- wa-ID
- wa-2025891
- Tag der Veröffentlichung
- 15.02.2019
- Aktualisiert am
- 15.02.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekten mit Landschaftsarchitekten
- Auslober
- Stiftungsrat Schlössli Pieterlen
- Koordination
- SCHÄR BURI ARCHITEKTEN AG, Bern
- Preisgerichtssitzung
- 17.12.2018
Verfahrensart
Anonymer Projektwettbewerb mit Einladungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
In einer wunderschönen Park- und Gartenanlage am Jurasüdfuss in Pieterlen liegt das Haus für Betagte der Stiftung Schlössliheim Pieterlen. Das Haus für Betagte verfügt heute über 142 bewilligte Bettenplätze, wovon heute, auf Grund vom Abbau von Mehrbettzimmern, noch 124 Betten betrieben werden. Aufgrund der schönen Lage wird die Anlage von den Pensionärinnen und Pensionären, sowie von vielen Besucherinnen und Besuchern, sehr geschätzt.
1972 wurde das Haus für Betagte durch das Architekturbüro Kuhn + Feuz erbaut. In den 90er Jahren wurden mehrere, kleinere Um- und Erweiterungsbauten realisiert. 2007 wurde die Fassade mit einer zusätzlichen Fassadendämmung ergänzt. Gleichzeitig wurden die Fenster ersetzt.
Heute entspricht das Haus für Betagte nicht mehr den vom Kanton Bern (GEF) vorgegebenen Anforderungen. Das Gebäude soll saniert und umgebaut werden und die Pflegezimmer mit einer eigenen, behindertengerechten Nasszelle ausgestattet werden.
Der Verlust der Pflegezimmer durch die Anpassungen soll, in einem Neubau oder Erweiterungsbau zum Teil ersetzt werden. Nach Abschluss der Erweiterungs- und Umbauarbeiten soll total Platz für 108 Pensionäre zur Verfügung stehen. Von den 108 Plätzen sind 12 Plätze für Demente und 6 Betten für die Tages- oder Nachtbetreuung vorgesehen.
Anonymer Projektwettbewerb mit Einladungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
In einer wunderschönen Park- und Gartenanlage am Jurasüdfuss in Pieterlen liegt das Haus für Betagte der Stiftung Schlössliheim Pieterlen. Das Haus für Betagte verfügt heute über 142 bewilligte Bettenplätze, wovon heute, auf Grund vom Abbau von Mehrbettzimmern, noch 124 Betten betrieben werden. Aufgrund der schönen Lage wird die Anlage von den Pensionärinnen und Pensionären, sowie von vielen Besucherinnen und Besuchern, sehr geschätzt.
1972 wurde das Haus für Betagte durch das Architekturbüro Kuhn + Feuz erbaut. In den 90er Jahren wurden mehrere, kleinere Um- und Erweiterungsbauten realisiert. 2007 wurde die Fassade mit einer zusätzlichen Fassadendämmung ergänzt. Gleichzeitig wurden die Fenster ersetzt.
Heute entspricht das Haus für Betagte nicht mehr den vom Kanton Bern (GEF) vorgegebenen Anforderungen. Das Gebäude soll saniert und umgebaut werden und die Pflegezimmer mit einer eigenen, behindertengerechten Nasszelle ausgestattet werden.
Der Verlust der Pflegezimmer durch die Anpassungen soll, in einem Neubau oder Erweiterungsbau zum Teil ersetzt werden. Nach Abschluss der Erweiterungs- und Umbauarbeiten soll total Platz für 108 Pensionäre zur Verfügung stehen. Von den 108 Plätzen sind 12 Plätze für Demente und 6 Betten für die Tages- oder Nachtbetreuung vorgesehen.