- wa-ID
- wa-2030881
- Tag der Veröffentlichung
- 16.02.2021
- Aktualisiert am
- 20.09.2021
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
GATT - mit EWG Beteiligung
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Ingenieur*innen etc
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
-
Hochbauamt Graubünden
- Abgabetermin
- 18.05.2021
- Preisgerichtssitzung
- 11.06.2021
- 2. Preisgerichtssitzung
- 17.06.2021
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau des Verkehrsstützpunktes der Kantonspolizei Graubünden an der Autobahn A13 beim Kreisel Süd in Chur (VSP KAPO) soll als Pilot- und Innovationsprojekt mit einem integralen Gebäudekonzept mit positiver Energiebilanz realisiert werden und als Vorbild und Leuchtturmprojekt für zukünftige Bauten gelten.
Ziel des offenen Projektwettbewerbs ist es, ein Projekt zu ermitteln, das einerseits den Bau eines Verkehrsstützpunktes in hoher Qualität bei der Thematik des Nachhaltigen Bauens auf der Grundlage «green deal» sowie beim städtebaulich- architektonischen Konzept als profund und weitsichtig profiliert. Andererseits muss es auch innerhalb des festgelegten Kostenrahmens und der vorgegebenen Termine realisiert werden. Massgebend ist die Innovation und die daraus resultierende Gesamtperformance.
Fachpreisrichter*innen
Markus Dünner, Kantonsbaumeister
Prof. Barbara Sintzel, Leiterin Institut Energie am Bau, FHNW
Werner Binotto, Architekt
Dr. Heidi Mittelbach, Beraterin Nachhaltigkeit
Dr. Kristina Orehounig, Leiterin Urban Energy Systems, EMPA
Andrea Lötscher, Leiter Abteilung Energieeffizienz, AEV
Sachpreisrichter*innen
Dr. Mario Cavigelli, Regierungspräsident, Vorsteher Departement für Infrastruktur, Energie und Mobilität Graubünden, Chur (Vorsitz)
Walter Schlegel, Kommandant Kantonspolizei Graubünden
Dr. Sandra Maissen, Stadträtin, Leitung Departement Bau Planung Umwelt, Chur
Empfehlung des Preisgerichts
Nach Abschluss der Beratungen mit Festlegung der Rangfolge und der Preiszuteilung empfiehlt das Beurteilungsgremium dem Auftraggeber einstimmig, die Verfassenden des Projektes Nr. 001, Kennwort «FAR» mit der Weiterbearbeitung ihres Entwurfs zu beauftragen.
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau des Verkehrsstützpunktes der Kantonspolizei Graubünden an der Autobahn A13 beim Kreisel Süd in Chur (VSP KAPO) soll als Pilot- und Innovationsprojekt mit einem integralen Gebäudekonzept mit positiver Energiebilanz realisiert werden und als Vorbild und Leuchtturmprojekt für zukünftige Bauten gelten.
Ziel des offenen Projektwettbewerbs ist es, ein Projekt zu ermitteln, das einerseits den Bau eines Verkehrsstützpunktes in hoher Qualität bei der Thematik des Nachhaltigen Bauens auf der Grundlage «green deal» sowie beim städtebaulich- architektonischen Konzept als profund und weitsichtig profiliert. Andererseits muss es auch innerhalb des festgelegten Kostenrahmens und der vorgegebenen Termine realisiert werden. Massgebend ist die Innovation und die daraus resultierende Gesamtperformance.
Fachpreisrichter*innen
Markus Dünner, Kantonsbaumeister
Prof. Barbara Sintzel, Leiterin Institut Energie am Bau, FHNW
Werner Binotto, Architekt
Dr. Heidi Mittelbach, Beraterin Nachhaltigkeit
Dr. Kristina Orehounig, Leiterin Urban Energy Systems, EMPA
Andrea Lötscher, Leiter Abteilung Energieeffizienz, AEV
Sachpreisrichter*innen
Dr. Mario Cavigelli, Regierungspräsident, Vorsteher Departement für Infrastruktur, Energie und Mobilität Graubünden, Chur (Vorsitz)
Walter Schlegel, Kommandant Kantonspolizei Graubünden
Dr. Sandra Maissen, Stadträtin, Leitung Departement Bau Planung Umwelt, Chur
Empfehlung des Preisgerichts
Nach Abschluss der Beratungen mit Festlegung der Rangfolge und der Preiszuteilung empfiehlt das Beurteilungsgremium dem Auftraggeber einstimmig, die Verfassenden des Projektes Nr. 001, Kennwort «FAR» mit der Weiterbearbeitung ihres Entwurfs zu beauftragen.
Neubau Verkehrsstützpunkt Kantonspolizei Graubünden, Chur
Auslober
Hochbauamt Graubünden, Chur
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau des Verkehrsstützpunktes der Kantonspolizei Graubünden an der Autobahn A13 beim Kreisel Süd in Chur (VSP KAPO) soll als Pilot- und Innovationsprojekt mit einem integralen Gebäudekonzept mit positiver Energiebilanz realisiert werden und als Vorbild und Leuchtturmprojekt für zukünftige Bauten gelten.
Ziel des offenen Projektwettbewerbs ist es, ein Projekt zu ermitteln, das einerseits den Bau eines Verkehrsstützpunktes in hoher Qualität bei der Thematik des Nachhaltigen Bauens auf der Grundlage «green deal» sowie beim städtebaulich- architektonischen Konzept als profund und weitsichtig profiliert. Andererseits muss es auch innerhalb des festgelegten Kostenrahmens und der vorgegebenen Termine realisiert werden. Massgebend ist die Innovation und die daraus resultierende Gesamtperformance.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Gesamtprojektleitung/Bauprojektmanagement
Weitere Fachgebiete: Architektur, Nachhaltigkeitsplaner / Energiekonzept
Weitere optionale Fachgebiete: Bauingenieurwesen, HLKK-Ingenieur, Akustik,
Bauleitung / Baumanagement, Bauökonomie / Kostenplanung, Bauphysik,
Elektroingenieur, Sanitäringenieur, Ökologie, Brandschutzplaner, BIM-Koordination,
Biologen
Termine
Abgabetermin: 18. Mai 2021
Planung: Vorprojekt/Bauprojekt ab Mitte Juli 2021
Realisierung: Baubeginn ab Sommer 2022, Fertigstellung Ende 2023
Fachpreisrichter
Markus Dünner, Kantonsbaumeister (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Prof. Barbara Sintzel, Leiterin Institut Energie am Bau, FHNW (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Werner Binotto, Architekt (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Dr. Heidi Mittelbach, Beraterin Nachhaltigkeit (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Dr. Kristina Orehounig, Leiterin Urban Energy Systems, EMPA (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Andrea Lötscher, Leiter Abteilung Energieeffizienz, AEV (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Unterlagen
konkurado.ch/wettbewerb/vspkapo
Auslober
Hochbauamt Graubünden, Chur
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau des Verkehrsstützpunktes der Kantonspolizei Graubünden an der Autobahn A13 beim Kreisel Süd in Chur (VSP KAPO) soll als Pilot- und Innovationsprojekt mit einem integralen Gebäudekonzept mit positiver Energiebilanz realisiert werden und als Vorbild und Leuchtturmprojekt für zukünftige Bauten gelten.
Ziel des offenen Projektwettbewerbs ist es, ein Projekt zu ermitteln, das einerseits den Bau eines Verkehrsstützpunktes in hoher Qualität bei der Thematik des Nachhaltigen Bauens auf der Grundlage «green deal» sowie beim städtebaulich- architektonischen Konzept als profund und weitsichtig profiliert. Andererseits muss es auch innerhalb des festgelegten Kostenrahmens und der vorgegebenen Termine realisiert werden. Massgebend ist die Innovation und die daraus resultierende Gesamtperformance.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Gesamtprojektleitung/Bauprojektmanagement
Weitere Fachgebiete: Architektur, Nachhaltigkeitsplaner / Energiekonzept
Weitere optionale Fachgebiete: Bauingenieurwesen, HLKK-Ingenieur, Akustik,
Bauleitung / Baumanagement, Bauökonomie / Kostenplanung, Bauphysik,
Elektroingenieur, Sanitäringenieur, Ökologie, Brandschutzplaner, BIM-Koordination,
Biologen
Termine
Abgabetermin: 18. Mai 2021
Planung: Vorprojekt/Bauprojekt ab Mitte Juli 2021
Realisierung: Baubeginn ab Sommer 2022, Fertigstellung Ende 2023
Fachpreisrichter
Markus Dünner, Kantonsbaumeister (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Prof. Barbara Sintzel, Leiterin Institut Energie am Bau, FHNW (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Werner Binotto, Architekt (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Dr. Heidi Mittelbach, Beraterin Nachhaltigkeit (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Dr. Kristina Orehounig, Leiterin Urban Energy Systems, EMPA (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Andrea Lötscher, Leiter Abteilung Energieeffizienz, AEV (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Unterlagen
konkurado.ch/wettbewerb/vspkapo