- wa-ID
- wa-2026027
- Tag der Veröffentlichung
- 25.10.2018
- Aktualisiert am
- 07.03.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Eisenbahn-Bauverein Elberfeld e.G. Wuppertal
- Koordination
- Niemann + Steege Ges. für Stadentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Düsseldorf
- Abgabetermin
- 18.12.2018 12:30
- Preisgerichtssitzung
- 31.01.2019
Verfahrensart
Einphasiger hochbaulicher Einladungswettbewerb mit sechs Teilnehmern gemäß RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Um der Alterung und dem Qualitätsverlust des genossenschaftlichen Wohnraums der 1920er Jahre im Quartier Tesche entgegen zu wirken, sollten im Rahmen des ausgelobten Einladungswettbewerbs hochbauliche Entwürfe entwickelt werden, die sowohl den historischen Charakter des Straßenraums und die gestalterischen und stadtbildprägenden Merkmale des genossenschaftlichen Wohnungsbaus der Memeler Straße erhalten und respektieren, als auch neue, zeitgemäße Konzepte im Bereich der Nathrather Straße und ggf. in Teilen in der Memeler Straße aufzeigen.
Die mangelnde Barrierefreiheit stellt zunehmend Schwierigkeiten dar, die in Form einer möglichst hohen Barrierearmut in der Neuplanung umzusetzen ist. Um der oberirdischen Stellplatzproblematik entgegen zu wirken, ist eine Tiefgarage vorzusehen. Insgesamt bedarf es eines umfassenden Konzeptes zur Sanierung, Modernisierung und Nachverdichtung des Wohnraums sowie der Qualifizierung der Freiflächen.
Pünktlich zum 125-jährigen Bestehen der Genossenschaft im Jahr 2023, strebt der Eisenbahn-Bauverein Elberfeld e.G. eine Realisierung des obsiegenden Entwurfs dieses Wettbewerbsverfahrens an, um damit einen Grundstein für weitere zukunftsorientierte Projekte und zeitgemäßes genossenschaftliches Wohnen zu legen.
Einphasiger hochbaulicher Einladungswettbewerb mit sechs Teilnehmern gemäß RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Um der Alterung und dem Qualitätsverlust des genossenschaftlichen Wohnraums der 1920er Jahre im Quartier Tesche entgegen zu wirken, sollten im Rahmen des ausgelobten Einladungswettbewerbs hochbauliche Entwürfe entwickelt werden, die sowohl den historischen Charakter des Straßenraums und die gestalterischen und stadtbildprägenden Merkmale des genossenschaftlichen Wohnungsbaus der Memeler Straße erhalten und respektieren, als auch neue, zeitgemäße Konzepte im Bereich der Nathrather Straße und ggf. in Teilen in der Memeler Straße aufzeigen.
Die mangelnde Barrierefreiheit stellt zunehmend Schwierigkeiten dar, die in Form einer möglichst hohen Barrierearmut in der Neuplanung umzusetzen ist. Um der oberirdischen Stellplatzproblematik entgegen zu wirken, ist eine Tiefgarage vorzusehen. Insgesamt bedarf es eines umfassenden Konzeptes zur Sanierung, Modernisierung und Nachverdichtung des Wohnraums sowie der Qualifizierung der Freiflächen.
Pünktlich zum 125-jährigen Bestehen der Genossenschaft im Jahr 2023, strebt der Eisenbahn-Bauverein Elberfeld e.G. eine Realisierung des obsiegenden Entwurfs dieses Wettbewerbsverfahrens an, um damit einen Grundstein für weitere zukunftsorientierte Projekte und zeitgemäßes genossenschaftliches Wohnen zu legen.