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Neubebauung ehem. Betriebsgelände an der Franzstraße der Stadtwerke , München

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2006561
Tag der Veröffentlichung
22.02.2002
Aktualisiert am
01.06.2002
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
bgsm Architekten Stadtplaner, München
Abgabetermin
22.02.2002
Abgabetermin Modell
01.03.2002
Preisgerichtssitzung
19.03.2002

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
Erick van Egeraat · Judit Z. Halmágyi · János Tiba
Projektleiter: Zsófia Gutvill · Zoltán Kiraly
Team: Aron Láncos · Akos Ignác Ginder
Fabien Leblanc · Zoltán Gyüre
Statik: MTM
Maschinenbau: SMG SISU
L.Arch.: West 8 Landschaftsarchitekten,
Rotterdam
Modell: Kornélia Parádi

2. Preis

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
in Zusammenarbeit mit
T. Wenzel · J. Menzer · H.J. Lankes
Mitarbeit: M. Cordes · S. Schwirz
L.Arch.: ST.Raum A, S. Jäckel · T. Micke
Mitarbeit: T. Sears

3. Preis

Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
Bettina Georg · Tobias Scheel · Simon Wetzel
Mitarbeit: Joao Pereira · Anna Friedrich
Modell: Fernando Gonzales
L.Arch.: Dr. Bernhard Korte, Grevenbroich
Tragwerk: ifb Frohloff · Staffa · Kühl · Ecker,
Berlin
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 10 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtwerke München GmbH beabsichtigt, die derzeitige Nutzung ihres Grundstücks zwischen der Leopoldstraße, der Franz-, Siegesund Feilitzschstraße in München aufzulassen und das Areal einer neuen Nutzung zuzuführen. Die nähere Umgebung des Plangebietes ist insgesamt durch eine dichte Straßenrandbebauung mit Gewerbenutzung, Lokalen, Kinos und sonstigen kulturellen Einrichtungen, Läden und Wohnnutzung geprägt. Im östlichen Bereich des Wettbewerbsgrundstücks ist Wohnnutzung vorgesehen, im westlichen Teil sollen ein Bereich mit Büronutzung und ein Bereich mit sozialen Infrastruktureinrichtungen Platz finden. Auf dem westlichen Teilgrundstück ist auch eine unterirdische Quartiersgarage als automatische Garage vorgesehen. Diese Garage soll ca. 200 Stellplätze für Anwohner und zusätzlich die pflichtigen Stellplätze aus der Büro- und Sozialnutzung aufnehmen. Zwischen dem Bereich der Wohnnutzung im Osten und den anderen Nutzungsbereichen muß unbedingt die Möglichkeit zur Realteilung gegeben sein. Die Bereiche der Büronutzung und der sozialen Infrastruktureinrichtungen werden zwar unterirdisch verbunden sein, die städtebauliche Grundkonzeption soll jedoch die Eigenständigkeit der Bauaufgaben unterstreichen. Gegenteilige Störungen, auch in den Freibereichen, sollen vermieden werden.
Das Planungsprogramm umfasst:
Bereich 1: Wohnnutzung GF ca. 6.630 m2 Läden GF ca. 500 m2
Bereich 2: Büronutzung GF ca. 4.110 m2
Bereich 3: Soziale Infrastruktur GF ca. 1.780 m2
Bereich 2+3: Anwohnertiefgarage 200 Stellplätze

Fachpreisrichter
Prof. Fritz Auer, München (Vors.)
Wolf Auch, München
Katrin Hootz, München
Werner Lederer-Piloty, Schwabing-Freimann
Anton Pittlinger, SWM Facility-Management
Franz Meyer, Ref. für Stadtplan. u. Bauordnung
Stellv.: Karin Schmid, München

Sachpreisrichter
Adi Wiedemann, Stadtrat
Stefanie Jahn, Stadträtin
Judith Schmalzl, Stadträtin
Reiner Weber, SWM Immobilien
Wolfgang Bartenschlager, SWM Immobilien
Dieter Sölch, SWM Immobilien
Stellv.: Mario Schmidbauer, Stadtrat
Angelika Gebhardt, Stadträtin

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