zurück zur Liste - wa-ID
- wa-2033181
- Tag der Veröffentlichung
- 20.11.2021
- Aktualisiert am
- 20.11.2021
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
- Ariston Grundbesitz GmbH & Co. 8. Beteiligungs KG
- Koordination
- stm°architekten PartGmbB, Nürnberg
- Preisgerichtssitzung
- 12.11.2021
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Entwicklung einer Neubebauung auf dem Grundstück Schleißheimer Straße 93 im Umgriff des Stadtteilzentrums „Nordbad“ in München-Schwabing, auf dem bis Mitte des Jahres 2021 das Gebäude des ehemaligen Kaufhauses Karstadt stand.
Ziel des Wettbewerbs ist eine städtebauliche Entwicklung eines Gebäudes, das die Qualität des Stadtteilzentrums um das Nordbad stärkt, sich im Umfeld einfügt und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum steigert.
Für diesen Standort wird im Sinne des Zentrenkonzepts eine geeignete Nutzungsmischung mit Büroflächen, Handelseinrichtungen und einer KiTa angestrebt. Die Erdgeschosszone soll mit kleinteiligem Einzelhandelsbesatz, Gastronomie und attraktiven beziehungsweise frequenzbringenden Funktionen bespielt werden. Von besonderer Wertigkeit für das gesamte Projekt sind angesichts der Zentralität des Grundstücks die Qualität der zukünftigen Bebauung und der angebotenen Freiflächen.
Jury
Tobias Nöfer [Vorsitz], Matthias Castorph, Johannes Ernst,
Dietrich Fink, Michael Hardi, Rita Lex-Kerfers
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Entwicklung einer Neubebauung auf dem Grundstück Schleißheimer Straße 93 im Umgriff des Stadtteilzentrums „Nordbad“ in München-Schwabing, auf dem bis Mitte des Jahres 2021 das Gebäude des ehemaligen Kaufhauses Karstadt stand.
Ziel des Wettbewerbs ist eine städtebauliche Entwicklung eines Gebäudes, das die Qualität des Stadtteilzentrums um das Nordbad stärkt, sich im Umfeld einfügt und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum steigert.
Für diesen Standort wird im Sinne des Zentrenkonzepts eine geeignete Nutzungsmischung mit Büroflächen, Handelseinrichtungen und einer KiTa angestrebt. Die Erdgeschosszone soll mit kleinteiligem Einzelhandelsbesatz, Gastronomie und attraktiven beziehungsweise frequenzbringenden Funktionen bespielt werden. Von besonderer Wertigkeit für das gesamte Projekt sind angesichts der Zentralität des Grundstücks die Qualität der zukünftigen Bebauung und der angebotenen Freiflächen.
Jury
Tobias Nöfer [Vorsitz], Matthias Castorph, Johannes Ernst,
Dietrich Fink, Michael Hardi, Rita Lex-Kerfers
