- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003717
- Tag der Veröffentlichung
- 13.10.2000
- Aktualisiert am
- 01.03.2001
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Ulrich Möllmann, Bielefeld
Stadt Bielefeld - Abgabetermin
- 13.11.2000
- Preisgerichtssitzung
- 12.12.2000
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 7 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Anlass und Zweck des Wettbewerbes ist die Bebauung des derzeitigen Parkplatzes „Welle“, um Nutzungen zu ermöglichen, die die Bedeutung der Altstadt als Standort zentraler Dienstleistungen und des höherwertigen Einzelhandels weiterhin stärken.
Das für eine bauliche Nutzung vorgesehene Grundstück liegt im Altstadtbereich und hat eine Fläche von ca. 3350 m2 inklusive der bodenarchäologischen Ausgrabung.
Der neue Gebäudekomplex wird mit 4 Vollgeschossen plus einer „Dachlandschaft“ auf einer max. dreigeschossigen Tiefgarage vorgesehen. Im Erdgeschoß sind großflächiger Einzelhandel sowie gastronomische Einrichtungen geplant. Dabei könnte die Einzelhandelsnutzung durch ein Galeriegeschoß auch in den Kernbereich des 1. Obergeschosses ausgedehnt werden, wo ansonsten Büroräume vorgesehen sind. Die beiden darüber liegenden Geschosse sollen vorrangig für Büronutzung geplant werden. Im Dachgeschoß ist hochwertiges Wohnen als Penthaus, Staffelgeschoß oder Ähnliches gewünscht. Bei der Planung ist zu beachten, daß ein 5 m breiter Streifen des Bodendenkmals in nord-südlicher Richtung erhalten bleiben und in die städtebauliche Maßnahme integriert werden soll.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. J.-P. Schmidt-Thomsen, Berlin (Vors.)
Wolfgang Du Bois, Bielefeld
Michale Bräuer, Rostock
André Poitiers, Hamburg
Prof. Ulrich Scheffler, Frankfurt/Main
Sachpreisrichter
Ulrich Möllmann
Hartmut Meichser
Dr. Godehard Franzen
Prof. Dr. Heinz-Günter Horn, Düsseldorf
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die in der schriftlichen Beurteilung gemachten Anregungen des Preisgerichts zum 1. Preis zu beachten, sowie deren Kritikpunkte zu überarbeiten. Darüber hinaus soll auf die Blickbeziehung aus den öffentlichen Räumen zum neuen Baukomplex besonderer Wert gelegt werden.
Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit 7 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Anlass und Zweck des Wettbewerbes ist die Bebauung des derzeitigen Parkplatzes „Welle“, um Nutzungen zu ermöglichen, die die Bedeutung der Altstadt als Standort zentraler Dienstleistungen und des höherwertigen Einzelhandels weiterhin stärken.
Das für eine bauliche Nutzung vorgesehene Grundstück liegt im Altstadtbereich und hat eine Fläche von ca. 3350 m2 inklusive der bodenarchäologischen Ausgrabung.
Der neue Gebäudekomplex wird mit 4 Vollgeschossen plus einer „Dachlandschaft“ auf einer max. dreigeschossigen Tiefgarage vorgesehen. Im Erdgeschoß sind großflächiger Einzelhandel sowie gastronomische Einrichtungen geplant. Dabei könnte die Einzelhandelsnutzung durch ein Galeriegeschoß auch in den Kernbereich des 1. Obergeschosses ausgedehnt werden, wo ansonsten Büroräume vorgesehen sind. Die beiden darüber liegenden Geschosse sollen vorrangig für Büronutzung geplant werden. Im Dachgeschoß ist hochwertiges Wohnen als Penthaus, Staffelgeschoß oder Ähnliches gewünscht. Bei der Planung ist zu beachten, daß ein 5 m breiter Streifen des Bodendenkmals in nord-südlicher Richtung erhalten bleiben und in die städtebauliche Maßnahme integriert werden soll.
Fachpreisrichter
Prof. Dr. J.-P. Schmidt-Thomsen, Berlin (Vors.)
Wolfgang Du Bois, Bielefeld
Michale Bräuer, Rostock
André Poitiers, Hamburg
Prof. Ulrich Scheffler, Frankfurt/Main
Sachpreisrichter
Ulrich Möllmann
Hartmut Meichser
Dr. Godehard Franzen
Prof. Dr. Heinz-Günter Horn, Düsseldorf
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig die in der schriftlichen Beurteilung gemachten Anregungen des Preisgerichts zum 1. Preis zu beachten, sowie deren Kritikpunkte zu überarbeiten. Darüber hinaus soll auf die Blickbeziehung aus den öffentlichen Räumen zum neuen Baukomplex besonderer Wert gelegt werden.