- wa-ID
- wa-2028431
- Tag der Veröffentlichung
- 12.09.2019
- Aktualisiert am
- 11.02.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen. Die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem Landschaftsarchitekt*innen wird empfohlen
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
GMS Objekt Erlangen GmbH
Heinlein GmbH & Co. KG - Koordination
- mt2 ARCHITEKTEN I STADTPLANER Susanne Senf · Martin Kühnl, Nürnberg
- Abgabetermin Pläne
- 05.12.2019 16:00
- Abgabetermin Modell
- 12.12.2019 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 31.01.2020
- Ausstellung
- 01.-27.02.2020
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit maximal 15 eingeladenen Teilnehmern
Eingeladene Teilnehmer
Ackermann + Raff, Tübingen/Stuttgart
Bermüller + Niemeyer, Nürnberg
Blauwerk Architekten, München
Bruno Fioretti Marquez, Berlin
dürschinger architekten, Fürth
Fink + Jocher, München
Gräßel ARCHITEKTEN, Erlangen
Goergens Miklautz Partner GmbB, München
Hagen GmbH, Nürnberg
Hübsch + Harlé Architekten I Stadtplaner, Fürth
KBNK Architekten GmbH, Hamburg
Leon Wohlhage, Berlin
ssp architekten, Erlangen
Stefan Forster, Frankfurt
Thomas Müller Ivan Reimann, Berlin
Anlass, Ziel und Zweck
Die GMS Objekt Erlangen GmbH und die Heinlein GmbH & Co. KG planen auf dem Areal an der Sieboldstraße, Beethovenstraße, Gerstenbergstraße und Mozartstraße in Erlangen die beiden Nutzungsarten Wohnen und in Erdgeschossbereichen kundenorientiertes nichtstörendes Gewerbe zu realisieren.
Die städtebauliche Bedeutung des Areals in direkter Nachbarschaft zum denkmalgeschützten Himbeerpalast und der Ausbau des Universitätsstandorts im südlichen Innenstadtbereich entlang der geplanten Achse der Wissenschaft führte, verbunden mit dem Wunsch der Auslober nach Neubebauung des Areals in angemessener Dichte, Höhenentwicklung und qualitätsvoller Gestaltung zu der Entscheidung, in Abstimmung mit der Stadt Erlangen einen Wettbewerb durchzuführen.
Mit dem Wettbewerbsverfahren soll ein geeigneter Entwurf gefunden werden, der einen angemessenen städtebaulichen Akzent im Kontext des zukünftigen Uni-Standortausbaus setzt und mit den neu geplanten Baukörpern sinnvolle Grundrissgestaltungen und wirtschaftliche Lösungen für Wohnen, Studentenapartments und Gewerbe, die den öffentlichen Raum bespielt, möglich macht.
Das Ergebnis des Wettbewerbs wird die Grundlage für einen neuen Bebauungsplan sein.
Der Auslober hat vor dem Wettbewerb eine Vorstudie zur Bebauung des Grundstücks mit Wohnen und Gewerbe durch einen der Teilnehmer erstellen lassen, die auch der Stadt Erlangen vorgelegt wurde.
Fachpreisrichter*in
Josef Weber , Architekt und Stadtplaner, Bau- und Planungsreferent, Stadt Erlangen
Prof. Ingrid Burgstaller , Architektin und Stadtplanerin, München/Nürnberg
Prof. Andreas Wolf , Architekt und Stadtplaner, Leipzig (Vorsitzender)
Prof. Stefan Niese , Architekt, München/Würzburg
Fabian Kuusik , Architekt, GS Schenk Wohn- und Gewerbebau, Zirndorf
Peter Wich , Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, München
Sachpreisrichter*in
Thomas Klee , Grammer Immobilien Verwaltung GmbH, Amberg
Matthias Heinlein , Heinlein GmbH & Co. KG, Erlangen
Philipp Dentler, GS Schenk Wohn- und Gewerbebau, Zirndorf
Ursula Lanig
Matthias Thurek
Tim Wening
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planung zu machen. Hierbei sollen die in der schriftlichen Beurteilung genannten Kritikpunkte sorgfältige Berücksichtigung finden und insbesondere die folgenden Aspekte überarbeitet werden:
Die Ecksituation Siebold/Beethovenstraße soll im Sinne einer Torsituation zur Achse der Wissenschaft in Höhe und architektonischer Präsenz deutlicher akzentuiert werden, wobei die im Fassadenausschnitt M. 1:50 gezeigten Qualitäten konsequent fortgeführt werden sollen.
In den Erdgeschossbereichen zur Sieboldstraße sollen gewerbliche Nutzungen durchgängig platziert und mit einem entsprechend urbanen Vorbereich versehen werden.
Die Tiefgarage ist in den Spurbreiten zu überarbeiten und insbesondere die Einfahrtssituation in einen weniger sensiblen Bereich zu verlegen. Auf Erdgeschossebene sind Fahrradstellplätze vorzusehen.
Ausstellung
Die Wettbewerbsarbeiten werden vom 1. bis 7. Februar 2020 öffentlich ausgestellt.
Ort: Museumswinkel, Kultursaal, Gebäude C im EG, Gebbertstraße 1, 91052 Erlangen.
Die Ausstellung ist Montag bis Donnerstag von 12.00 bis 15.00 Uhr,
Freitag bis Sonntag von 10.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit maximal 15 eingeladenen Teilnehmern
Eingeladene Teilnehmer
Ackermann + Raff, Tübingen/Stuttgart
Bermüller + Niemeyer, Nürnberg
Blauwerk Architekten, München
Bruno Fioretti Marquez, Berlin
dürschinger architekten, Fürth
Fink + Jocher, München
Gräßel ARCHITEKTEN, Erlangen
Goergens Miklautz Partner GmbB, München
Hagen GmbH, Nürnberg
Hübsch + Harlé Architekten I Stadtplaner, Fürth
KBNK Architekten GmbH, Hamburg
Leon Wohlhage, Berlin
ssp architekten, Erlangen
Stefan Forster, Frankfurt
Thomas Müller Ivan Reimann, Berlin
Anlass, Ziel und Zweck
Die GMS Objekt Erlangen GmbH und die Heinlein GmbH & Co. KG planen auf dem Areal an der Sieboldstraße, Beethovenstraße, Gerstenbergstraße und Mozartstraße in Erlangen die beiden Nutzungsarten Wohnen und in Erdgeschossbereichen kundenorientiertes nichtstörendes Gewerbe zu realisieren.
Die städtebauliche Bedeutung des Areals in direkter Nachbarschaft zum denkmalgeschützten Himbeerpalast und der Ausbau des Universitätsstandorts im südlichen Innenstadtbereich entlang der geplanten Achse der Wissenschaft führte, verbunden mit dem Wunsch der Auslober nach Neubebauung des Areals in angemessener Dichte, Höhenentwicklung und qualitätsvoller Gestaltung zu der Entscheidung, in Abstimmung mit der Stadt Erlangen einen Wettbewerb durchzuführen.
Mit dem Wettbewerbsverfahren soll ein geeigneter Entwurf gefunden werden, der einen angemessenen städtebaulichen Akzent im Kontext des zukünftigen Uni-Standortausbaus setzt und mit den neu geplanten Baukörpern sinnvolle Grundrissgestaltungen und wirtschaftliche Lösungen für Wohnen, Studentenapartments und Gewerbe, die den öffentlichen Raum bespielt, möglich macht.
Das Ergebnis des Wettbewerbs wird die Grundlage für einen neuen Bebauungsplan sein.
Der Auslober hat vor dem Wettbewerb eine Vorstudie zur Bebauung des Grundstücks mit Wohnen und Gewerbe durch einen der Teilnehmer erstellen lassen, die auch der Stadt Erlangen vorgelegt wurde.
Fachpreisrichter*in
Josef Weber , Architekt und Stadtplaner, Bau- und Planungsreferent, Stadt Erlangen
Prof. Ingrid Burgstaller , Architektin und Stadtplanerin, München/Nürnberg
Prof. Andreas Wolf , Architekt und Stadtplaner, Leipzig (Vorsitzender)
Prof. Stefan Niese , Architekt, München/Würzburg
Fabian Kuusik , Architekt, GS Schenk Wohn- und Gewerbebau, Zirndorf
Peter Wich , Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, München
Sachpreisrichter*in
Thomas Klee , Grammer Immobilien Verwaltung GmbH, Amberg
Matthias Heinlein , Heinlein GmbH & Co. KG, Erlangen
Philipp Dentler, GS Schenk Wohn- und Gewerbebau, Zirndorf
Ursula Lanig
Matthias Thurek
Tim Wening
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planung zu machen. Hierbei sollen die in der schriftlichen Beurteilung genannten Kritikpunkte sorgfältige Berücksichtigung finden und insbesondere die folgenden Aspekte überarbeitet werden:
Die Ecksituation Siebold/Beethovenstraße soll im Sinne einer Torsituation zur Achse der Wissenschaft in Höhe und architektonischer Präsenz deutlicher akzentuiert werden, wobei die im Fassadenausschnitt M. 1:50 gezeigten Qualitäten konsequent fortgeführt werden sollen.
In den Erdgeschossbereichen zur Sieboldstraße sollen gewerbliche Nutzungen durchgängig platziert und mit einem entsprechend urbanen Vorbereich versehen werden.
Die Tiefgarage ist in den Spurbreiten zu überarbeiten und insbesondere die Einfahrtssituation in einen weniger sensiblen Bereich zu verlegen. Auf Erdgeschossebene sind Fahrradstellplätze vorzusehen.
Ausstellung
Die Wettbewerbsarbeiten werden vom 1. bis 7. Februar 2020 öffentlich ausgestellt.
Ort: Museumswinkel, Kultursaal, Gebäude C im EG, Gebbertstraße 1, 91052 Erlangen.
Die Ausstellung ist Montag bis Donnerstag von 12.00 bis 15.00 Uhr,
Freitag bis Sonntag von 10.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.