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Neue Feuerwache Hungerburg , Innsbruck/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037113
Tag der Veröffentlichung
20.10.2023
Aktualisiert am
20.10.2023
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Koordination
undarchitektur, Innsbruck
Preisgerichtssitzung
18.09.2023

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Sebastian Neuschmid
  • 1. Preis Sebastian Neuschmid
  • 1. Preis Sebastian Neuschmid
  • 1. Preis Sebastian Neuschmid
  • 1. Preis Sebastian Neuschmid

2. Preis

ma.lo ZT GmbH
  • 2. Preis ma.lo ZT GmbH
  • 2. Preis ma.lo ZT GmbH
  • 2. Preis ma.lo ZT GmbH
  • 2. Preis ma.lo ZT GmbH

3. Preis

UNISONO ARCHITEKTEN
  • 3. Preis UNISONO ARCHITEKTEN
  • 3. Preis UNISONO ARCHITEKTEN
  • 3. Preis UNISONO ARCHITEKTEN
  • 3. Preis UNISONO ARCHITEKTEN
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Ziel ist die Erlangung von Vorentwurfskonzepten als Grundlage für die Errichtung einer neuen Feuerwache für die freiwillige Feuerwehr Hungerburg und in diesem Zusammenhang die Berücksichtigung neuer Vereinsräumlichkeiten für den Tennisclub Hungerburg. Das in der Nähe befindliche bestehende „Feuerwehrhaus“ ist mittlerweile veraltet und deutlich zu klein für die aktuellen Bedürfnisse der Nutzer:innen. Das neue Gebäude soll rund 200 Meter weiter westlich oberhalb der Tennisplätze an der Straße errichtet werden. Dort befindet sich um eine Geländestufe herabgesetzt das derzeitige Klubgebäude des Tennisclubs Hungerburg mit einem kleinen klubinternen Kaffee.

Zur Vorbereitung des Wettbewerbs wurden durch die Ausloberin einige Studienvarianten beauftragt. Anfänglich wurde überlegt, das Tennisklubgebäude zu erhalten und das Feuerwehrgebäude darüber zu errichten! Durch die aufwendige statische Überbauung hat sich ergeben, dass das Tennisklubgebäude zu erhalten, finanziell ähnlichen Aufwand bedeutet wie es abzubrechen und die notwendigen Räume neu zu errichten und die Einschränkungen durch den Bestand vermieden werden.

Beide Funktionen – Feuerwache und Klubräume – sollen in einem Neubau untergebracht werden. Für beide Nutzungen wurde ein Raum- und Funktionsprogramm (Beilage: C02, und C14, C18) entwickelt, welches im Rahmen des Entwurfs im Wettbewerbsbeitrag umgesetzt werden soll. Dazu wird der Abbruch des Klubgebäudes freigestellt. Aus derzeitiger Sicht erhöht sich durch den Abbruch des Klubhauses der Handlungsspielraum für die Ausarbeitung von Lösungsansätzen nicht nur hinsichtlich einer optimalen Funktionalität, sondern auch für eine bestmögliche städtebauliche Positionierung mit entsprechender Gestaltung der Außenräume und Übergänge zu den Grünräumen. Der Abbruch des Klubhauses ist aber keine Bedingung. Im Falle des Erhalts des derzeit bestehenden Klubgebäudes sollen sich aber keine Einschränkungen für die Funktionalität der Feuerwehr, der Vereinsräume, sowie in der Qualität der Außen- und Grünräume ergeben Der räumliche Übergang zu der derzeit bestehende Wegverbindung Höhenstraße – Gramartstraße, entlang der Ostseite des Bauplatzes, ist in die Ausformulierung des Lösungsansatzes mit einzubeziehen.

Jury
Florian Lutz
Marie-Theres Okresek
Irene Zelger
Michael Kritzinger
Dr. Franz Danler

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