- Dokumentation des realisierten Projekts:
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- wa-ID
- wa-2003310
- Tag der Veröffentlichung
- 01.12.1999
- Aktualisiert am
- 12.04.2004
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, sowie Garten- und Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 29 Arbeiten
- Auslober
- Karlsruher Kongress- und Ausstellungs GmbH (KKA)
- Koordination
- Obermeyer Planen + Beraten, München
- Bewerbungsschluss
- 28.06.1999
- Abgabetermin
- 01.12.1999
- Preisgerichtssitzung
- 15.01.2000
Verfahrensart
begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Gelände des ehemaligen Forchheimer Flugplatzes im Südwesten Karlsruhes soll eine zukunftsweisende, modern gestaltete funktionale Messe entstehen. Die Eigenschaften des peripheren Standortes verlangen die Ausformung einer „Insel von besonderer Bedeutung“, um dem Qualitätsanspruch des Auslobers Rechnung zu tragen. Dabei sind einerseits architektonische und naturräumliche Gesichtspunkte ebenso zu berücksichtigen wie stufenweise Erweiterungsmöglichkeiten.
Als zukünftige Kommunikationsplattform erfordert die Neue Messe Karlsruhe eine unverwechselbare und identitätsbildende Getaltung in Verbindung mit einer optimalen messefunktionalen Tauglichkeit und einem sympathischen kommunikativen Ambiente. Insbesondere die Attraktivität und städtebauliche Anordnung des Messevorplatzes und der Eingangssituation(en) werden ein wichtiges Merkmal der Neuen Messe Karlsruhe.
Insgesamt soll eine langfristige gestalterische und funktionale Aufwertung sowohl des südwestlichen Karlsruher Stadteingangs als auch eines neuen Rheinstettener Gewerbegebietes erreicht werden. Das Konzept muß dazu verkehrliche, städtebauliche und nutzerische Anforderungen unter Berücksichtigung der besonderen örtlichen Gegebenheiten integrieren.
Das eigentliche Wettbewerbsgebiet mit ca. 24,6 ha wird in einem größeren Umgriff einschließlich der zukünftigen Messeerweiterung von ca. 10 ha und den Komplementärnutzungen von ca. 20 ha zum Planungsgebiet.
Der Bruttogrundflächenbedarf der Messe umfaßt insgesamt 77.415 m² für Bauwerke, davon 50.000 m² Hallenfläche und ca. 7.000 m² Zentrale Einrichtungen, sowie 101.250 m² für Verkehrsanlagen und 60.500 m² für Freianlagen.
Einen Messeerweiterung auf einer Grundstücksfläche von ca. 10.000 mi? ist östlich an das Wettbewerbsgebiet angrenzend darzustellen.
Fachpreisrichter
Carl Fingerhuth, CH-Basel (Vors.)
Prof. Rüdiger Kramm, Karlsruhe/Darmstadt
Walter von Lom, Köln
Ulla Luther, Bremen
Prof. Brigitte Schmelzer, Stuttgart
Wolfgang Vögele, Karlsruhe
Gesine Weinmiller, Berlin
Stellv.: Hubert Wendler, München
Yvonne Faller, Freiburg
Herrmann Niederbracht, Braunschweig
Sachpreisrichter
Dr. Elmar Kolb, 1. Bürgermeister, Karlsruhe
Dr. Heinrich Maul, Stadtrat
Monika Storck, Stadträtin
Klaus Krumrey, KKA
Gebhard Tigges, Landratsamt Karlsruhe
Dr. Bertold Treiber, Gemeinde Rheinstetten
Stellv.: Dr. Jürgen Morlok, KKA
Lüppo Cramer, Stadtrat
Bernd Bistritz, Gemeinde Rheinstetten
Günther Rüssel, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Die drei Projekte der ersten Preisgruppe sind dem Preisgericht nach Abschluss der Überarbeitung nochmals vorzulegen. Dieses wird dann eine Empfehlung abgeben, welches dieser
Projekte als Grundlage für die Ausführung dienen soll.
begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Gelände des ehemaligen Forchheimer Flugplatzes im Südwesten Karlsruhes soll eine zukunftsweisende, modern gestaltete funktionale Messe entstehen. Die Eigenschaften des peripheren Standortes verlangen die Ausformung einer „Insel von besonderer Bedeutung“, um dem Qualitätsanspruch des Auslobers Rechnung zu tragen. Dabei sind einerseits architektonische und naturräumliche Gesichtspunkte ebenso zu berücksichtigen wie stufenweise Erweiterungsmöglichkeiten.
Als zukünftige Kommunikationsplattform erfordert die Neue Messe Karlsruhe eine unverwechselbare und identitätsbildende Getaltung in Verbindung mit einer optimalen messefunktionalen Tauglichkeit und einem sympathischen kommunikativen Ambiente. Insbesondere die Attraktivität und städtebauliche Anordnung des Messevorplatzes und der Eingangssituation(en) werden ein wichtiges Merkmal der Neuen Messe Karlsruhe.
Insgesamt soll eine langfristige gestalterische und funktionale Aufwertung sowohl des südwestlichen Karlsruher Stadteingangs als auch eines neuen Rheinstettener Gewerbegebietes erreicht werden. Das Konzept muß dazu verkehrliche, städtebauliche und nutzerische Anforderungen unter Berücksichtigung der besonderen örtlichen Gegebenheiten integrieren.
Das eigentliche Wettbewerbsgebiet mit ca. 24,6 ha wird in einem größeren Umgriff einschließlich der zukünftigen Messeerweiterung von ca. 10 ha und den Komplementärnutzungen von ca. 20 ha zum Planungsgebiet.
Der Bruttogrundflächenbedarf der Messe umfaßt insgesamt 77.415 m² für Bauwerke, davon 50.000 m² Hallenfläche und ca. 7.000 m² Zentrale Einrichtungen, sowie 101.250 m² für Verkehrsanlagen und 60.500 m² für Freianlagen.
Einen Messeerweiterung auf einer Grundstücksfläche von ca. 10.000 mi? ist östlich an das Wettbewerbsgebiet angrenzend darzustellen.
Fachpreisrichter
Carl Fingerhuth, CH-Basel (Vors.)
Prof. Rüdiger Kramm, Karlsruhe/Darmstadt
Walter von Lom, Köln
Ulla Luther, Bremen
Prof. Brigitte Schmelzer, Stuttgart
Wolfgang Vögele, Karlsruhe
Gesine Weinmiller, Berlin
Stellv.: Hubert Wendler, München
Yvonne Faller, Freiburg
Herrmann Niederbracht, Braunschweig
Sachpreisrichter
Dr. Elmar Kolb, 1. Bürgermeister, Karlsruhe
Dr. Heinrich Maul, Stadtrat
Monika Storck, Stadträtin
Klaus Krumrey, KKA
Gebhard Tigges, Landratsamt Karlsruhe
Dr. Bertold Treiber, Gemeinde Rheinstetten
Stellv.: Dr. Jürgen Morlok, KKA
Lüppo Cramer, Stadtrat
Bernd Bistritz, Gemeinde Rheinstetten
Günther Rüssel, Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Die drei Projekte der ersten Preisgruppe sind dem Preisgericht nach Abschluss der Überarbeitung nochmals vorzulegen. Dieses wird dann eine Empfehlung abgeben, welches dieser
Projekte als Grundlage für die Ausführung dienen soll.