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  • Neue Sportarena im Olympiapark | © wa wettbewerbe aktuell
  • Neue Sportarena im Olympiapark
  • Neue Sportarena im Olympiapark
  • Neue Sportarena im Olympiapark
  • Luftaufnahme August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • 1. Preis: 3XN, København K

Neue Sportarena im Olympiapark , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2025345
Tag der Veröffentlichung
15.08.2018
Aktualisiert am
03.12.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten in Zusammenarbeit mit Landschafts-architekten, die Zusammenarbeit mit einem Tragwerksplaner wird empfohlen
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Machleidt GmbH, Berlin
Abgabetermin Pläne
23.10.2018 18:00
Abgabetermin Modell
30.10.2018 18:00
Preisgerichtssitzung
13.11.2018

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

01/2023
Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im August 2021.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

Die neue Sportarena im Olympiapark wird die zukünftige Spielstätte für die Eishockey-Heimspiele des EHC Red Bull (RBM) München und die Begegnungen der Basketballmannschaft des FC Bayern München (FCBB) werden. Neben der Veranstaltungsfläche mit 10.000 bis 11.500 Zuschauerplätzen für den Profi-Spielbetrieb Eishockey / Basketball soll die Halle über drei Trainings-Eisflächen, davon eine mit 500 Zuschauerplätzen, für den Breitensport verfügen sowie einer Tiefgarage mit ca. 220 Pkw-Stellplätzen. Die Arena wird im Westen des Parks am Standort des ehemaligen Radstadions entstehen (1970 bis 1972 nach Plänen von Herbert Schürmann errichtet) und wird sich, so war es Wettbewerbsaufgabe, in ihrer Ausrichtung, ihren Ausmaßen, ihrer Höhenentwicklung und ihrem Grundriss an dem 2015 abgerissenen Gebäude orientieren. Der Olympiapark München gilt als eines der wichtigsten Dokumente der Nachkriegsarchitektur in Deutschland und gehört zu den am besten erhaltenen Olympiaanlagen. Der Neubau der geplanten Sportarena muss daher die Grundkonzeption des Olympiaparks respektieren und im Hinblick auf die Standortkonzeption zu einer bewussten nachhaltigen Weiterentwicklung des Erbes von 1972 beitragen. Diesen Wettbewerb haben 3XN, Kopenhagen, und Latz + Partner LandschaftsArchitekten Stadtplanung, Kranzberg, im Novmeber 2018 gewonnen. Sie haben den Bauauftrag erhalten. Mitte Januar 2020 haben die Aushubarbeiten begonnen. 

  • Luftaufnahme August 2021 | © wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

1. Preis

3XN, København K
Jan Ammundsen · Kim Herforth Nielsen
Mitarbeit: Jesper Bork · Juan Ramirez
Paddy Fernandez · Oskar Heslyk
Kenn Clausen · Sang Yeun Lee
Christian Brink · Ludvig Holtenäs
Latz + Partner LandschaftsArchitekten Stadtplaner bdla, Kranzberg
Iris Dupper · Tilman Latz
Mitarbeit: Elena Staffoni · Florian Reischer
Fachber.: BuroHappold Engineering, München
Matthias Beckh
hhpberlin, Berlin
Harald Biemöller
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K
  • 1. Preis: 3XN, København K

2. Preis

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
Vokwin Marg · Hubert Nienhoff · Martin Glass
Mitarbeit: Florian Alles · Roland Lipusz
Lena Brögger · Riccardo Russo · Sara Lash
Benjamin Hummel · Mari Paz Agúndez-Leria
UKL Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden
Ulrich Krüger
Mitarbeit: Johannes Werner · Pavlina Gleinig
Fachberater: Ackermann Ingenieure, München
Prof. Christoph Ackermann
Brandschutz: Gruner GmbH, Berlin
Uwe Mönnikes
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg
  • 2. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg

Anerkennung

Ove Arup & Partners, London
Paul Brislin
Mitarbeit: Andrew Edge · Maggie Wang Zuniga Chris Dite · Gabriel Belli Butler · Ken Tagoe
Nick Birmingham · Rubik Menezes
Alex Mizui · Edward Taft
L.Arch.: Ove Arup & Partners, London
Tom Armour · Simon Green · Mark Job
Mitarbeit: Bernd-Oliver Saliger
Arturo Fernandez Villalba
TBC/Nachhaltigkeit/Brandschutz:
Arup Deutschland GmbH, Berlin
Rudi Scheuermann · Francesca Geleazzi
Joerg Freitag
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
  • Anerkennung: Ove Arup & Partners, London
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 8 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Red Bull Stadion München GmbH plant am Standort des ehemaligen Radstadion im Olympiapark München den Neubau einer Sportarena. Die neue Sportarena soll die zukünftige Spielstätte für die Eishockey-Heimspiele des EHC Red Bull (RBM) München und die Begegnungen der Basketballmannschaft des FC Bayern München (FCBB) werden.
Neben der Veranstaltungsfläche mit 10.000 bis 11.500 Zuschauerplätzen für den Profi-Spiel-betrieb Eishockey/Basketball soll die Halle über drei Trainings-Eisflächen, davon eine mit 500 Zuschauerplätzen, für den Breitensport verfügen sowie einer Tiefgarage mit ca. 220 PKW-Stellplätzen.
Genutzt werden die Trainingsflächen durch die Landeshauptstadt München für Eishockey, Eislauf und Shorttrack sowie durch die Nachwuchsmannschaften des RBM. Hinzu kommen ausreichend Flächen für Spieler, Betreuer, Verwaltung, Sponsoren und Medien.
Die Arena soll im Westen des Parks am Standort des ehemaligen Radstadions entstehen (1970 bis 1972 nach Plänen von Herbert Schürmann errichtet) und sich in ihrer Ausrichtung, ihren Ausmaßen, ihrer Höhenentwicklung und ihrem Grundriss an dem 2015 abgerissenen Gebäude orientieren. Der Neubau soll typologisch auf das in zwei Bauwerke (Radrennbahn und Fahrerlager) gegliederte ehemalige Radstadion Bezug nehmen und aus einem klar ablesbaren Veranstaltungskomplex (Spielfläche mit Tribüne) im Osten und einem deutlich niedrigeren, zurückhaltenden Anbau (drei Trainingsflächen) im Westen bestehen.
Der Olympiapark München gilt als eines der wichtigsten Dokumente der Nachkriegsarchitektur in Deutschland und gehört zu den am besten erhaltenen Olympiaanlagen. Der Neubau der geplanten Sportarena muss daher die Grundkonzeption des Olympiaparks respektieren und im Hinblick auf die Standortkonzeption zu einer bewussten nachhaltigen Weiterentwicklung des Erbes von 1972 beitragen. Die neue Arena soll sich durch eine qualitätsvolle und zeitgemäße Architektur auszeichnen, die sich in das denkmalgeschützte Ensemble von 1972 integriert, sich aber gleichzeitig erkennbar als bauliches Merkzeichen profiliert und somit die städtebauliche Situation am westlichen Zugang zum Olympiapark nachhaltig aufwertet.

Competition assignment
Red Bull Stadion München GmbH is planning the construction of a new sports arena in the Munich Olympic Park as venue for the ice hockey club EHC Red Bull (RBM) Munich and the basketball team of FC Bayern Munich (FCBB) for up to 11.500 spectators. The hall shall also have three training ice rinks for popular sports, one with 500 spectators, an underground car park for 220 cars and space for administration etc. The arena shall be built at the site of the former cycling track stadium (built 1970-72 by plans of H. Schürmann) referring to it by dimensions, elevation and floor plan. It shall consist of an event complex and a much lower extension. The Munich Olympic Park is a crucial document of post-war architecture in Germany. The new sports arena must fit in the listed ensemble of 1972 and its contemporary architecture shall become a new landmark.

Fachpreisrichter
Prof. Hannelore Deubzer, München (Vors.)
Roman Delugan, Wien
Gert F. Goergens, München
Prof. Regine Keller, München
Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk, Stadtbaur. München
Prof. Matthias Pfeil, BLfD
Bernd Rauch, Berg
Gerhard Wallner, Graz

Sachpreisrichter
Verena Dietl, Stadträtin
Fredy Hummel-Haslauer, Bezirksausschuss 11
Jutta Koller, Stadträtin
Marco Pesic, FCB Basketball GmbH
Thomas Ranft, Stadtrat
Christian Schluder, Red Bull
Christine Strobl, 3. Bürgermeisterin
Walter Zöller, Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen.

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