- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2009352
- Tag der Veröffentlichung
- 14.06.2007
- Aktualisiert am
- 12.02.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 32 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Reutlingen
- Koordination
- Drees & Sommer, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 14.06.2007
- Abgabetermin Pläne
- 07.11.2007
- Abgabetermin Modell
- 14.11.2007
- Preisgerichtssitzung
- 19.01.2008
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 35 Teilnehmern sowie 10 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Mit einer neuen Stadthalle verfolgt die Stadt Reutlingen das Ziel, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Altstadt einen attraktiven und multifunktional nutzbaren Veranstaltungsort zu schaffen.
Die Halle mit ihren unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten und einer Tiefgarage soll in der Reutlinger Innenstadt auf dem ehemaligen Bruderhausareal entstehen.
Im Vorfeld wurden von der Stadt Reutlingen bereits zwei Wettbewerbe zur städtebaulichen Gestaltung des Gesamtareals ausgeschrieben (siehe wa 5/2000, 4/2007). Die Vernetzung des Geländes mit den angrenzenden Quartieren, vor allem mit der Altstadt, die Freiraumqualitäten auf dem Gelände und deren Verknüpfung mit den vorhandenen Grünräumen, die Platzierung der Stadthalle, des Hotels und der Open-Air-Flächen waren die wesentlichen Grundfragen. Der Entwurf der Architekten Hinrichs · Wilkening, Berlin wurde bei dem letzten Wettbewerb mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Diese Konzeption dient als verbindliche Vorgabe für den Realisierungswettbewerb.
Das Raumprogramm gliedert sich in
– Großer Saal mit Bühnenbereich 2.050 m²
– Kleiner Saal 475 m²
– Zugang/Foyerbereiche 2.070 m²
– Künstlergarderoben/Aufenthalt 450 m²
– Management/Personal 250 m²
– Relaisküche 375 m²
– Lager/Werkstatt 430 m²
– Technik 900 m²
– Café/Bar (optional) ca. 350 m²
Competition assignment
The city of Reutlingen will develop a multifunc- tional hall nearby the centre of the Old Town. The hall shall be used for different varieties and shall get an underground car park. There already were two urban planning competitions for the whole area (wa 5/2000, 4/2007). The connection with the nearby quarters, the Old Town, existing green areas and the situation of the town hall, hotel and open-air area had been the essential points. The design of Hinrichs Wilkening Archi- tects, Berlin received the 1st prize and will be the binding precondition.
The space program has 7.350 sqm for two halls, offices and service areas.
Fachpreisrichter
Prof. Arno Lederer, Stuttgart (Vors.)
Norbert Diezinger, Eichstätt
Stefan Fromm, Dettenhausen
Prof. Jo Frowein, Stuttgart
Ulrike Hotz, 1. Bürgermeisterin, Reutlingen
Sven Kohlhoff, Stuttgart
Dr. Eckart Rosenberger, Fellbach
Peter W. Schmidt, Pforzheim
Sachpreisrichter
Barbara Bosch, OB, Stadt Reutlingen
Rainer Löffler, Stadtrat, Reutlingen
Helmut Treutlein, Stadtrat, Reutlingen
Ursula Menton, Stadträtin, Reutlingen
Christoph Joachim, Stadtrat, Reutlingen
Dieter Weinmann, Stadtrat, Reutlingen
Dr. Werner Schobel, Stadtrat, Reutlingen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der zwei 2. Preise und des Sonderpreises mit der Überarbeitung ihrer Entwürfe unter Berücksichtigung der in den schriftlichen Beurteilungen geäußerten Kritik zu beauftragen.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 35 Teilnehmern sowie 10 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Mit einer neuen Stadthalle verfolgt die Stadt Reutlingen das Ziel, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Altstadt einen attraktiven und multifunktional nutzbaren Veranstaltungsort zu schaffen.
Die Halle mit ihren unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten und einer Tiefgarage soll in der Reutlinger Innenstadt auf dem ehemaligen Bruderhausareal entstehen.
Im Vorfeld wurden von der Stadt Reutlingen bereits zwei Wettbewerbe zur städtebaulichen Gestaltung des Gesamtareals ausgeschrieben (siehe wa 5/2000, 4/2007). Die Vernetzung des Geländes mit den angrenzenden Quartieren, vor allem mit der Altstadt, die Freiraumqualitäten auf dem Gelände und deren Verknüpfung mit den vorhandenen Grünräumen, die Platzierung der Stadthalle, des Hotels und der Open-Air-Flächen waren die wesentlichen Grundfragen. Der Entwurf der Architekten Hinrichs · Wilkening, Berlin wurde bei dem letzten Wettbewerb mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Diese Konzeption dient als verbindliche Vorgabe für den Realisierungswettbewerb.
Das Raumprogramm gliedert sich in
– Großer Saal mit Bühnenbereich 2.050 m²
– Kleiner Saal 475 m²
– Zugang/Foyerbereiche 2.070 m²
– Künstlergarderoben/Aufenthalt 450 m²
– Management/Personal 250 m²
– Relaisküche 375 m²
– Lager/Werkstatt 430 m²
– Technik 900 m²
– Café/Bar (optional) ca. 350 m²
Competition assignment
The city of Reutlingen will develop a multifunc- tional hall nearby the centre of the Old Town. The hall shall be used for different varieties and shall get an underground car park. There already were two urban planning competitions for the whole area (wa 5/2000, 4/2007). The connection with the nearby quarters, the Old Town, existing green areas and the situation of the town hall, hotel and open-air area had been the essential points. The design of Hinrichs Wilkening Archi- tects, Berlin received the 1st prize and will be the binding precondition.
The space program has 7.350 sqm for two halls, offices and service areas.
Fachpreisrichter
Prof. Arno Lederer, Stuttgart (Vors.)
Norbert Diezinger, Eichstätt
Stefan Fromm, Dettenhausen
Prof. Jo Frowein, Stuttgart
Ulrike Hotz, 1. Bürgermeisterin, Reutlingen
Sven Kohlhoff, Stuttgart
Dr. Eckart Rosenberger, Fellbach
Peter W. Schmidt, Pforzheim
Sachpreisrichter
Barbara Bosch, OB, Stadt Reutlingen
Rainer Löffler, Stadtrat, Reutlingen
Helmut Treutlein, Stadtrat, Reutlingen
Ursula Menton, Stadträtin, Reutlingen
Christoph Joachim, Stadtrat, Reutlingen
Dieter Weinmann, Stadtrat, Reutlingen
Dr. Werner Schobel, Stadtrat, Reutlingen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Verfasser der zwei 2. Preise und des Sonderpreises mit der Überarbeitung ihrer Entwürfe unter Berücksichtigung der in den schriftlichen Beurteilungen geäußerten Kritik zu beauftragen.