- wa-ID
- wa-2036035
- Tag der Veröffentlichung
- 04.04.2023
- Aktualisiert am
- 18.04.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Teams aus Architekt*innen und Ingenieur*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Bern
Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün
Tiefbauamt - Bewerbungsschluss
- 05.05.2023
- Abgabetermin Pläne
- 08.09.2023
- Jurysitzung
- 24.10.2023
Verfahrensart
Selektive Konzeptstudie mit Folgeauftrag
Verfahrensaufgabe
Das Tiefbauamt Stadt Bern ist verantwortlich, an Haltestellen des kommunalen öffentlichen Verkehrs die Infrastruktur bereitzustellen. Zur Infrastruktur gehören auch die Wartehallen. Als wichtiger, gestalterischer Bestandteil des öffentlichen Stadtbildes wird den Wartehallen eine grosse Bedeutung zugemessen. Um ein einheitliches Strassenbild zu gewährleisten, wurde in den letzten 20 Jahren in der Regel der Wartehallen-Typ «Stadt Bern» ausgeführt. Die hohen Erstellungskosten der bestehenden Wartehalle sowie gestiegene Ansprüche an die Nachhaltigkeit, führen zur Beschaffung eines neuen Wartehallentyps. Nebst einer städtebaulich hochwertigen Lösung stehen die Kostenoptimierung sowie die Wertigkeit und die klimaschonende Materialisierung im Fokus. Um eine adäquate Nachfolgelösung zu finden, führte das Hochbauamt im Mandat des Tiefbauamtes eine Konzeptstudie im selektiven Verfahren durch.
Fachjury
Madeleine Bodmer, dipl. Architekt ETH SIA, Hochbau Stadt Bern (Vorsitz)
Peter Berger, dipl. Architekt ETH/HTL, SIA BSA, Theo Hotz Partner AG, Zürich
Stefan Lauber, Dr. sc. ETH, Stadtplanungsamt
Tivadar Puskas, dipl. Ingenieur HTL/ETH SIA, Schnetzer Puskas AG, Basel
Ursula Stücheli, dipl. Architektin ETH SIA BSA, smarch-Mathys&Stücheli GmbH, Bern/Zürich
Sachjury
Mathias Kühni, Tiefbauamt Stadt Bern
Thorsten Hauk, Tiefbauamt Stadt Bern
Sandra Grossenbacher, Denkmalpflege Stadt Bern
Adrian Sibler, Bernmobil
Empfehlung der Jury
Die Jury empfiehlt der Bauherrschaft einstimmig, die Verfassenden des Konzeptvorschlags Nummer 1 gemäss den Bestimmungen im Programm der Konzeptstudie mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen.
Selektive Konzeptstudie mit Folgeauftrag
Verfahrensaufgabe
Das Tiefbauamt Stadt Bern ist verantwortlich, an Haltestellen des kommunalen öffentlichen Verkehrs die Infrastruktur bereitzustellen. Zur Infrastruktur gehören auch die Wartehallen. Als wichtiger, gestalterischer Bestandteil des öffentlichen Stadtbildes wird den Wartehallen eine grosse Bedeutung zugemessen. Um ein einheitliches Strassenbild zu gewährleisten, wurde in den letzten 20 Jahren in der Regel der Wartehallen-Typ «Stadt Bern» ausgeführt. Die hohen Erstellungskosten der bestehenden Wartehalle sowie gestiegene Ansprüche an die Nachhaltigkeit, führen zur Beschaffung eines neuen Wartehallentyps. Nebst einer städtebaulich hochwertigen Lösung stehen die Kostenoptimierung sowie die Wertigkeit und die klimaschonende Materialisierung im Fokus. Um eine adäquate Nachfolgelösung zu finden, führte das Hochbauamt im Mandat des Tiefbauamtes eine Konzeptstudie im selektiven Verfahren durch.
Fachjury
Madeleine Bodmer, dipl. Architekt ETH SIA, Hochbau Stadt Bern (Vorsitz)
Peter Berger, dipl. Architekt ETH/HTL, SIA BSA, Theo Hotz Partner AG, Zürich
Stefan Lauber, Dr. sc. ETH, Stadtplanungsamt
Tivadar Puskas, dipl. Ingenieur HTL/ETH SIA, Schnetzer Puskas AG, Basel
Ursula Stücheli, dipl. Architektin ETH SIA BSA, smarch-Mathys&Stücheli GmbH, Bern/Zürich
Sachjury
Mathias Kühni, Tiefbauamt Stadt Bern
Thorsten Hauk, Tiefbauamt Stadt Bern
Sandra Grossenbacher, Denkmalpflege Stadt Bern
Adrian Sibler, Bernmobil
Empfehlung der Jury
Die Jury empfiehlt der Bauherrschaft einstimmig, die Verfassenden des Konzeptvorschlags Nummer 1 gemäss den Bestimmungen im Programm der Konzeptstudie mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen.
Neue Wartehallen Stadt Bern
Auslober
Stadt Bern | Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün | Tiefbauamt
Verfahrensaufgabe
Konzeptstudie mit Folgeauftrag für einen zeitgemässen, neuen Wartehallentyp der Stadt Bern, der hohe Anforderungen an Nutzung, Komfort, Gestaltung und Sicherheit erfüllt. Nebst einer städtebaulich hochwertigen Lösung stehen die Kostenoptimierung sowie die Wertigkeit und Materialisierung im Fokus des Verfahrens.
Verfahrensart
Selektive Projektstudie
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen
Termine
Bewerbung Präqualifikation: 05. Mai 2023
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 08. September 2023
Fachrichter
Madeleine Bodmer, dipl. Architekt ETH SIA, Hochbau Stadt Bern (Vorsitz)
Stefan Lauber, Dr. sc. ETH, Stadtplanungsamt (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Tivadar Puskas, dipl. Ingenieur HTL/ETH SIA, Schnetzer Puskas AG, Basel (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Ursula Stücheli, dipl. Architektin ETH SIA BSA, smarch-Mathys&Stücheli GmbH, Bern/Zürich (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Peter Berger, dipl. Architekt ETH/HTL, SIA BSA, Theo Hotz Partner AG, Zürich (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Alexandra Clausen, Hochbau Stadt Bern, Verfahrensleitung (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)
Unterlagen
www.simap.ch (ID 254619)