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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011162
- Tag der Veröffentlichung
- 30.08.2010
- Aktualisiert am
- 17.02.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Esslingen am Neckar
- Koordination
- pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 17.01.2011
- Abgabetermin Pläne
- 30.08.2010
- Preisgerichtssitzung
- 17.02.2011
1. Preis
Lehen drei Planungsgemeinschaft, Stuttgart
frei raum concept Landschaftsarchitekten, Stuttgart
2. Preis
GRUNWALD & GRUNWALD Architektur und Städtebau, Leipzig
GFSL Clausen + Schell, Leipzig
3. Preis
Trojan Trojan + Partner Architekten + Städtebauer BDA, Darmstadt
lohrer.hochrein, München
4. Preis
Auer Weber, Stuttgart
Lohrberg Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Anerkennung
ap plan mory · osterwalder · vielmo architekten- und ingenieurges. mbh, Stuttgart
Kienle Planungsgesellschaft Freiraum und Städtebau,
Stuttgart
Stuttgart
Anerkennung
Andreas Huhn, Tübingen
K1 Landschaftsarchitekten, Berlin
Anerkennung
MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
Anerkennung
SMAQ - architecture urbanism research, Berlin
HL Landschaftsarchitekten, Berlin
Verfahrensart
Nichoffener zweiphasiger städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbwerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Esslingen hat das ehemalige Güterbahnhofsareal der Deutschen Bahn AG erworben, um es für die städtebauliche Entwicklung nutzen zu können. Die Fläche liegt zentral in der Weststadt und grenzt unmittelbar an die Innenstadt und an den Hauptbahnhof mit dem zentralen Busbahnhof und eignet sich aufgrund ihrer Infrastrukturnähe für Wohnen und wohnverträgliche Arbeitsplätze. Die zentrumsnahe Lage des Areals und die gute Verkehrsanbindung bieten die Chance, ein innenstadtnahes attraktives Wohn- und Mischgebiet zu entwickeln, das Esslingens Ruf als Ingenieurstadt mit hochwertigen Arbeitsplätzen und lebendigen Stadtquartieren weiter festigen kann. Die Entwicklung des Areals unter dem Arbeitstitel „Neue Weststadt“ gehört zu den großen baukulturellen Ereignissen der nächsten Dekade in Esslingen und wird einen Beitrag zur zukunftsfähigen Stadtentwicklung in der Region Stuttgart leisten.
Nichoffener zweiphasiger städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbwerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Esslingen hat das ehemalige Güterbahnhofsareal der Deutschen Bahn AG erworben, um es für die städtebauliche Entwicklung nutzen zu können. Die Fläche liegt zentral in der Weststadt und grenzt unmittelbar an die Innenstadt und an den Hauptbahnhof mit dem zentralen Busbahnhof und eignet sich aufgrund ihrer Infrastrukturnähe für Wohnen und wohnverträgliche Arbeitsplätze. Die zentrumsnahe Lage des Areals und die gute Verkehrsanbindung bieten die Chance, ein innenstadtnahes attraktives Wohn- und Mischgebiet zu entwickeln, das Esslingens Ruf als Ingenieurstadt mit hochwertigen Arbeitsplätzen und lebendigen Stadtquartieren weiter festigen kann. Die Entwicklung des Areals unter dem Arbeitstitel „Neue Weststadt“ gehört zu den großen baukulturellen Ereignissen der nächsten Dekade in Esslingen und wird einen Beitrag zur zukunftsfähigen Stadtentwicklung in der Region Stuttgart leisten.
