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  • Neuentwicklung eines mischgenutzten Quartiers am Spielbudenplatz
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  • Neuentwicklung eines mischgenutzten Quartiers am Spielbudenplatz
  • Neuentwicklung eines mischgenutzten Quartiers am Spielbudenplatz
  • Neuentwicklung eines mischgenutzten Quartiers am Spielbudenplatz
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: ifau Jesko Fezer, Berlin

Neuentwicklung eines mischgenutzten Quartiers am Spielbudenplatz , Hamburg St. Pauli/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2019089
Tag der Veröffentlichung
07.10.2015
Aktualisiert am
21.09.2015
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
21.09.2015

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Rang

NL Architects, Amsterdam
Kamiel Klaasse
Prof. Anne-Julchen Bernhardt · Prof. Jörg Leeser
Mitarbeit: Kirsten Huesig · Giulia Pastore
Laura Riano Lopez · Barbora Hlavackova
Christiane Schmidt · Matthias Hoffmann
Wolfgang Zeh · Paula Frasch
Conrad Kersting
Immissionsschutz: ADU Cologne GmbH
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam
  • 1. Rang: NL Architects, Amsterdam

2. Rang

coido architects Cordsen Ipach + Döll GmbH, Hamburg
Sven Cordsen · Jan Henning Ipach
Mitarbeit: Till Hoffmann · Martina Amann
Katharina Cordsen · Patrick Unruh
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach   Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach   Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach   Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach   Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach   Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Rang: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg

3. Rang

feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
Peter Zoderer
Mitarbeit: Marino Fei · Sarah Wenninger
Rebecca Sparr · Hanna Kovar
Ana Patricia Gomes · Jasmin Plaickner
L.Arch.: PlanSinn GmbH,
Erik Meinharter
Soziologe: Prof. Jens Dangschat
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien
  • 3. Rang: feld 72 architektur und urbane strategien, Wien

Weiterer Teilnehmer

ifau + Jesko Fezer, Berlin
Christoph Heinemann · Susanne Heiss
Christoph Schmidt · Jesko Fezer
Mitarbeit: Romina Falk · Rozenn Balay
Markus Bühler · Albert Hermann
  • Weiterer Teilnehmer: ifau   Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau   Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau   Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau   Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau   Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau   Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau Jesko Fezer, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ifau Jesko Fezer, Berlin

Weiterer Teilnehmer

Lacaton et Vassal Architectes, Paris
Anne Lacaton · Jean-Philippe Vassal
Mitarbeit: Alice Weil · Isabelle Atkinson-Evans
Miguel Martin Carballo · Tamotsu Ito
François-Luc Giraldeau · Gala Lopez
Ayumi Okano · Adrian Alvarez Gonzalez
Cloé Cazade · Jeanne-Françoise Fischer
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
  • Weiterer Teilnehmer: Lacaton et Vassal Architectes, Paris
Verfahrensart
Städtebauliches Gutachterverfahen mit einer öffentlichen Planungwerkstatt und 12 eingeladenen Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Das lebhafte St. Pauli ist Standort vielfältigster Nutzungen, wobei sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eine deutliche gestalterische und auch funktionale Entwicklung des citynahen Stadtteils erkennen lässt. Unterstützt durch ein reichhaltiges gastronomisches Angebot, die räumliche Nähe zur Elbe sowie zum Hamburger Hafen und natürlich seine Lage rund um das in aller Welt bekannte Vergnügungsviertel an der Reeperbahn finden sich in St. Pauli heute bei allen Bevölkerungsschichten gleichermaßen beliebte Wohnquartiere ebenso wie überwiegend gewerblich genutzte Bereiche.
Die vorhandene historische Bausubstanz in St. Pauli bzw. im Umfeld des Plangebietes ist am Spielbudenplatz nur teilweise erhalten – ein großer Anteil dieser Gebäude wurde, zum Beispiel in der an das Plangebiet angrenzenden Taubenstraße, bereits saniert. Ein weiterer Teil der Bebauung im Umfeld des Plangebietes entstammt der Nachkriegszeit in der für Hamburg typischen Klinkerbauweise.
Auf dem Grundstücksbereich Spielbudenplatz 5, 7-13, Taubenstraße 22, Kastanienallee 14 plant die Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG gemeinsam mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte ein neues, zukunftweisendes Quartier bestehend aus einem Mix aus Wohnen und Gewerbe. Das Projekt bietet die große Chance der städtebaulichen Weiterentwicklung des für St. Pauli so bedeutsamen Gebietes und einer hiermit verbundenen qualitativen Neuordnung. Im Vorfeld zu diesem Verfahren hat ein umfangreicher Beteiligungsprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern St. Paulis (siehe Punkt 5 vorgezogene Bürgerbeteiligung) sowie eine intensive Abstimmung mit den behördlichen Vertretern des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und den politischen Vertretern der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte stattgefunden.
Auf der Grundlage dieser Ergebnisse soll ein für unterschiedliche Nutzungen konzipiertes Gebäudeensemble entstehen, dessen differenzierter hochbaulicher Ausdruck einer übergeordneten Gesamtkonzeption folgt und mit einem passgenauen Baustein zur positiven Weiterentwicklung des Quartiers beiträgt.
Gegenstand des Verfahrens ist in diesem Zusammenhang die vollständige, städtebauliche Überplanung des Areals Spielbudenplatz 5, 7-13, Taubenstraße 22 und Kastanienallee 14. In einem nachgeschalteten hochbaulichen Realisierungswettbewerb soll dann die hochbauliche Ausgestaltung folgen. Um dem in Hamburg und vor allem auch im begehrten Stadtteil St. Pauli stetig wachsenden Bedarf an bezahlbaren Wohnraum angemessen zu begegnen, soll ein möglichst hoher Anteil im Plangebiet für Wohnnutzungen (öffentlich geförderter Wohnraum und freifinanzierte Wohnungen) unterschiedlicher Wohnungstypologien und Zielgruppen entwickelt werden. Zum Schutz der sensiblen Wohnnutzungen sollen an der von Lärm am stärksten betroffenen Gebäudeseite am Spielbudenplatz St. Pauli spezifische gewerbliche Nutzungen (Hotel, Gastronomie, Einzelhandel, Musikkcubs etc.) vorgesehen werden. Dabei hat das Grundstück eine Gelenkfunktion zwischen den eher touristisch orientierten Nutzungen an der Reeperbahn und den südlich anschließenden Wohnquartieren. Unter Berücksichtigung des sich wandelnden Umfeldes sowie mit Blick auf die komplexen Rahmenbedingungen ist ein attraktives Angebot zu entwickeln, das die avisierten Zielgruppen optimal anzusprechen und gleichzeitig flexibel auch auf zukünftige Nachfragesituationen zu reagieren vermag. Es werden architektonisch, funktional und wirtschaftlich ausgereifte Konzepte gesucht, die eine langfristige Bindung der Nutzerinnen und Nutzer an ihr Umfeld unterstützen, Möglichkeitsräume erweitern und dabei die Attraktivität des Standortes im Sinne des im Beteiligungsverfahren ermittelten St. Pauli Codes wirkungsvoll fördern.

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